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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Überseeische Telegraphenverbindungen

Pook und die von ihm beeinflußte englische Negierung keinen Landungspunkt
auf englischem Gebiete zugestehn wollten, und nun blieb der Neichspostver-
waltung nichts übrig, als sich mit der außerhalb des Pools stehenden
Commercial Cable Co. in Verbindung zu setzen; durch das Abkommen mit
ihr gelang es nicht bloß, den deutschen Telegrammen die prompte Weiter¬
beförderung durch das gesamte Gebiet der Union bis nach Kanada und nach
Mexiko zu sichern, sondern auch einen Teil des von Amerika nach Europa
gerichteten Verkehrs der neuen Linie zuzuwenden. Der notwendige Landungs¬
punkt wurde durch Vermittlung der Eastern gewonnen, die damals mit der
Reichspostverwaltung wegen der Erneuerung der Konzession für die auf
deutschem Gebiet liegende Strecke der indischen Lautumien unterhandelte: es
war die Azoreninsel Fayal, auf der freilich die Telegraph Construction and
Maintencmce Co. das alleinige Landungsrecht hatte. Doch ließ sich diese
gegen die Zusicherung, daß das Kabel bei ihr bestellt werden solle, zum Verzicht
bewegen, und nunmehr wurde in Köln die Deutsch-Atlantische Telegraphen¬
gesellschaft mit einem Kapital von zwanzig Millionen Mark begründet, das
zum größten Teil (18,7 Millionen) für die Herstellung der Kabelstrecke auf¬
gewandt wurde. Anfang Mai 1900 begann die Legung, die am 31. August
desselben Jahres beendet wurde, und von diesem Zeitpunkt ab gehn alle von
der deutschen Neichspostverwaltuug nach den Vereinigten Staaten aufgenommnen
Telegramme, sofern nicht ein andrer Weg geradezu vorgeschrieben ist, über das
deutsche Kabel Emden-Azoren-Newyork an den Ort ihrer Bestimmung. Gleich
von Anfang an entwickelte sich der Verkehr sehr günstig, sodaß sich bald der
Bau einer zweiten Linie als nötig erwies, die dann schon in den Norddeutschen
Seckabelwerken zu Nvrdenham hergestellt und bis zum 1. Juni 1904 voll¬
ständig gelegt worden ist. Der erhöhten Leistungsfähigkeit der Route ent¬
sprechend ist denn auch die Staatssubvention erhöht worden: sie ist für 1905
auf 1.62 Millionen Mark, für 1906 auf 1,65 und für 1907 auf 1,68 Millionen
Mark bei einem auf 44 Millionen Mark erhöhten Aktienkapital festgesetzt
worden. Übrigens ist der Gesellschaft erst ganz kürzlich ein weiterer bedeutender
Fortschritt gelungen, indem jetzt durch die Einschaltung einer Batterie das
lästige Umtelegraphieren der Depeschen von der Strecke Emden-Fayal auf das
Kabel Fayal-Ncwhork wegfüllt, sodaß gegenwärtig direkt von Enden nach
Newyork telegraphiert werden kann. Dadurch wird eine so große Betriebs¬
ersparnis erreicht, daß ein Teil des bisher in Horta auf Fayal stationierten
Personals anderweitig Verwendung finden wird.

Bald nach der Fertigstellung des Kabels Emden-Newyork bot sich der
Reichspostverwaltung die Gelegenheit, auch in Ostasien dem deutsche" Nachrichten¬
dienst eine größere Unabhängigkeit zu sichern. Zunächst stehn dem Verkehr
dorthin zwei verschiedene voneinander unabhängige Wege zu Gebote. Der eine
geht über die russisch-sibirischen Lautumien bis Wladiwostok, wo sich dann das
Kabclnetz der Großen Nordischen Telegraphengesellschaft bis Tientsin, Schanghai,
Nagasaki, Amoy und Hongkong anschließt; gegenwärtig reicht er übrigens nur
bis Wladiwostok, da die großen Stammkabel Wladiwostok-Nagasaki wegen des
Kriegs außer Betrieb gesetzt sind. Jedoch hat zum Ersatz dafür die Große


Überseeische Telegraphenverbindungen

Pook und die von ihm beeinflußte englische Negierung keinen Landungspunkt
auf englischem Gebiete zugestehn wollten, und nun blieb der Neichspostver-
waltung nichts übrig, als sich mit der außerhalb des Pools stehenden
Commercial Cable Co. in Verbindung zu setzen; durch das Abkommen mit
ihr gelang es nicht bloß, den deutschen Telegrammen die prompte Weiter¬
beförderung durch das gesamte Gebiet der Union bis nach Kanada und nach
Mexiko zu sichern, sondern auch einen Teil des von Amerika nach Europa
gerichteten Verkehrs der neuen Linie zuzuwenden. Der notwendige Landungs¬
punkt wurde durch Vermittlung der Eastern gewonnen, die damals mit der
Reichspostverwaltung wegen der Erneuerung der Konzession für die auf
deutschem Gebiet liegende Strecke der indischen Lautumien unterhandelte: es
war die Azoreninsel Fayal, auf der freilich die Telegraph Construction and
Maintencmce Co. das alleinige Landungsrecht hatte. Doch ließ sich diese
gegen die Zusicherung, daß das Kabel bei ihr bestellt werden solle, zum Verzicht
bewegen, und nunmehr wurde in Köln die Deutsch-Atlantische Telegraphen¬
gesellschaft mit einem Kapital von zwanzig Millionen Mark begründet, das
zum größten Teil (18,7 Millionen) für die Herstellung der Kabelstrecke auf¬
gewandt wurde. Anfang Mai 1900 begann die Legung, die am 31. August
desselben Jahres beendet wurde, und von diesem Zeitpunkt ab gehn alle von
der deutschen Neichspostverwaltuug nach den Vereinigten Staaten aufgenommnen
Telegramme, sofern nicht ein andrer Weg geradezu vorgeschrieben ist, über das
deutsche Kabel Emden-Azoren-Newyork an den Ort ihrer Bestimmung. Gleich
von Anfang an entwickelte sich der Verkehr sehr günstig, sodaß sich bald der
Bau einer zweiten Linie als nötig erwies, die dann schon in den Norddeutschen
Seckabelwerken zu Nvrdenham hergestellt und bis zum 1. Juni 1904 voll¬
ständig gelegt worden ist. Der erhöhten Leistungsfähigkeit der Route ent¬
sprechend ist denn auch die Staatssubvention erhöht worden: sie ist für 1905
auf 1.62 Millionen Mark, für 1906 auf 1,65 und für 1907 auf 1,68 Millionen
Mark bei einem auf 44 Millionen Mark erhöhten Aktienkapital festgesetzt
worden. Übrigens ist der Gesellschaft erst ganz kürzlich ein weiterer bedeutender
Fortschritt gelungen, indem jetzt durch die Einschaltung einer Batterie das
lästige Umtelegraphieren der Depeschen von der Strecke Emden-Fayal auf das
Kabel Fayal-Ncwhork wegfüllt, sodaß gegenwärtig direkt von Enden nach
Newyork telegraphiert werden kann. Dadurch wird eine so große Betriebs¬
ersparnis erreicht, daß ein Teil des bisher in Horta auf Fayal stationierten
Personals anderweitig Verwendung finden wird.

Bald nach der Fertigstellung des Kabels Emden-Newyork bot sich der
Reichspostverwaltung die Gelegenheit, auch in Ostasien dem deutsche» Nachrichten¬
dienst eine größere Unabhängigkeit zu sichern. Zunächst stehn dem Verkehr
dorthin zwei verschiedene voneinander unabhängige Wege zu Gebote. Der eine
geht über die russisch-sibirischen Lautumien bis Wladiwostok, wo sich dann das
Kabclnetz der Großen Nordischen Telegraphengesellschaft bis Tientsin, Schanghai,
Nagasaki, Amoy und Hongkong anschließt; gegenwärtig reicht er übrigens nur
bis Wladiwostok, da die großen Stammkabel Wladiwostok-Nagasaki wegen des
Kriegs außer Betrieb gesetzt sind. Jedoch hat zum Ersatz dafür die Große


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/87>, abgerufen am 11.02.2025.