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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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"Line englisch-deutsche Verständigung"

der öffentlichen Meinung in Deutschland, daß England eines Tags sein mari¬
times Übergewicht gegen uns gebrauchen könne, als viel Lärm um nichts und
sagt: "Für uns ist die Idee, daß irgendeine britische Negierung eitlen Angriffs¬
krieg gegen Deutschland, einen Krieg, in dem wir viel zu verlieren und wenig oder
nichts zu gewinnen hätten, in Betracht gezogen haben könnte, wirklich zu absurd,
als daß sie irgendeine Widerlegung verdiente." Er verwahrt sich sodann gegen
den Lärm, den die Rede Mr. Lech in Eastleigh bei den Deutschen hervor¬
gerufen habe, und fügt ausdrücklich hinzu, um damit den Grad der Bedeutung
des Redners zu charakterisieren: er (Dicey) habe bis vor wenig Tagen nicht
gewußt, daß das Unterhausmitglied für Fareham ein Minister der Krone sei;
er habe erst aus Whitakers Almanach ersehen, daß der Minister Zivillord der
Admiralität, und daß seine Befähigung mit einem Gehalt von 1000 Pfund
Sterling jährlich eingeschätzt sei; er habe den Eindruck, daß Lee eine Art
fünftes Rad an der Admiralitätskutsche sei, und daß, worin auch immerhin
seine Funktionen bestehn möchten, sie jedenfalls mehr in Übereinstimmung sein
würden mit klugem Stillschweigen als mit unklugen Ausfüllen. Dicey erläutert
darauf zunächst die Stellung der parlamentarischen Minister in England, die
mit zu den englischen Institutionen gehören, die der Fremde nicht leicht ver¬
stehe. Jedes Parlamentsmitglied, das ein Amt in der Regierung bekleide, sei
Minister der Krone, aber nicht in dem Sinne wie Minister des Kabinetts, und
ein Minister von der Stellung des Zivillords habe mit der Bestimmung der
Politik des Ministeriums nicht mehr zu tun als mit der Bewegung der Himmels¬
körper. Tausende von englischen Zcitungslescrn würden wahrscheinlich gar nichts
davon gewußt haben, daß der Zivillord der Admiralität eine Rede an seine
Wähler gehalten hätte, wenn nicht eines Tags die Nachricht nach England ge¬
kommen wäre, daß die Rede in Deutschland großes Aufsehen verursacht habe.
Es sei Mr. Lee wie dem Lord Byron ergangen, der eines Morgens auf¬
wachte und fand, daß er berühmt geworden sei. So sei Mr. Lee eines Morgens
als Persönlichkeit von europäischer Bedeutung aufgewacht. Dicey bespricht des
weitern die deutsch-englischen Beziehungen mit großem Freimut und wendet
sich dem Satz in Lech Rede zu, der in Deutschland am empfindlichsten berührt
habe: "Die britische Flotte ist nun strategisch vorbereitet für jedes mögliche
Ereignis, denn wir müssen annehmen, daß alle fremden Flotten mögliche Feinde
sind. Bei dem Entstehen neuer Seemächte haben wir unglücklicherweise mehr
mögliche Feinde als früher, und wir müssen ein sorgsames <Mxiou.") Auge nicht
allein auf das Mittelmeer und den Atlantischen Ozean, sondern ebenso ans die
Nordsee halten." Dicey findet, daß dieser Satz doch nur ein Gemeinplatz sei. Jede
britische Marineautorität habe die Pflicht, so zu denken, solange sie eine amtliche
Stellung in der englischen Marineverwaltung bekleide. Mr. Lee könne dafür
getadelt werden, daß er ausgesprochen habe, was jeder seiner Vorgänger in der
Vergangenheit unzweifelhaft ebenso gesagt und auch jeder seiner Nachfolger in
Zukunft unverändert aussprechen werde. Der letzte Teil des Satzes scheine
aber doch einen Irrtum im Urteil ebenso wie eine Beleidigung des guten Ge¬
schmacks zu enthalten. Die einzige Seemacht, die in den letzten Jahren auf¬
getreten sei, sei Deutschland, und wenn England aufgefordert werde, eil, sorg-


„Line englisch-deutsche Verständigung"

der öffentlichen Meinung in Deutschland, daß England eines Tags sein mari¬
times Übergewicht gegen uns gebrauchen könne, als viel Lärm um nichts und
sagt: „Für uns ist die Idee, daß irgendeine britische Negierung eitlen Angriffs¬
krieg gegen Deutschland, einen Krieg, in dem wir viel zu verlieren und wenig oder
nichts zu gewinnen hätten, in Betracht gezogen haben könnte, wirklich zu absurd,
als daß sie irgendeine Widerlegung verdiente." Er verwahrt sich sodann gegen
den Lärm, den die Rede Mr. Lech in Eastleigh bei den Deutschen hervor¬
gerufen habe, und fügt ausdrücklich hinzu, um damit den Grad der Bedeutung
des Redners zu charakterisieren: er (Dicey) habe bis vor wenig Tagen nicht
gewußt, daß das Unterhausmitglied für Fareham ein Minister der Krone sei;
er habe erst aus Whitakers Almanach ersehen, daß der Minister Zivillord der
Admiralität, und daß seine Befähigung mit einem Gehalt von 1000 Pfund
Sterling jährlich eingeschätzt sei; er habe den Eindruck, daß Lee eine Art
fünftes Rad an der Admiralitätskutsche sei, und daß, worin auch immerhin
seine Funktionen bestehn möchten, sie jedenfalls mehr in Übereinstimmung sein
würden mit klugem Stillschweigen als mit unklugen Ausfüllen. Dicey erläutert
darauf zunächst die Stellung der parlamentarischen Minister in England, die
mit zu den englischen Institutionen gehören, die der Fremde nicht leicht ver¬
stehe. Jedes Parlamentsmitglied, das ein Amt in der Regierung bekleide, sei
Minister der Krone, aber nicht in dem Sinne wie Minister des Kabinetts, und
ein Minister von der Stellung des Zivillords habe mit der Bestimmung der
Politik des Ministeriums nicht mehr zu tun als mit der Bewegung der Himmels¬
körper. Tausende von englischen Zcitungslescrn würden wahrscheinlich gar nichts
davon gewußt haben, daß der Zivillord der Admiralität eine Rede an seine
Wähler gehalten hätte, wenn nicht eines Tags die Nachricht nach England ge¬
kommen wäre, daß die Rede in Deutschland großes Aufsehen verursacht habe.
Es sei Mr. Lee wie dem Lord Byron ergangen, der eines Morgens auf¬
wachte und fand, daß er berühmt geworden sei. So sei Mr. Lee eines Morgens
als Persönlichkeit von europäischer Bedeutung aufgewacht. Dicey bespricht des
weitern die deutsch-englischen Beziehungen mit großem Freimut und wendet
sich dem Satz in Lech Rede zu, der in Deutschland am empfindlichsten berührt
habe: „Die britische Flotte ist nun strategisch vorbereitet für jedes mögliche
Ereignis, denn wir müssen annehmen, daß alle fremden Flotten mögliche Feinde
sind. Bei dem Entstehen neuer Seemächte haben wir unglücklicherweise mehr
mögliche Feinde als früher, und wir müssen ein sorgsames <Mxiou.«) Auge nicht
allein auf das Mittelmeer und den Atlantischen Ozean, sondern ebenso ans die
Nordsee halten." Dicey findet, daß dieser Satz doch nur ein Gemeinplatz sei. Jede
britische Marineautorität habe die Pflicht, so zu denken, solange sie eine amtliche
Stellung in der englischen Marineverwaltung bekleide. Mr. Lee könne dafür
getadelt werden, daß er ausgesprochen habe, was jeder seiner Vorgänger in der
Vergangenheit unzweifelhaft ebenso gesagt und auch jeder seiner Nachfolger in
Zukunft unverändert aussprechen werde. Der letzte Teil des Satzes scheine
aber doch einen Irrtum im Urteil ebenso wie eine Beleidigung des guten Ge¬
schmacks zu enthalten. Die einzige Seemacht, die in den letzten Jahren auf¬
getreten sei, sei Deutschland, und wenn England aufgefordert werde, eil, sorg-


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[0072] „Line englisch-deutsche Verständigung" der öffentlichen Meinung in Deutschland, daß England eines Tags sein mari¬ times Übergewicht gegen uns gebrauchen könne, als viel Lärm um nichts und sagt: „Für uns ist die Idee, daß irgendeine britische Negierung eitlen Angriffs¬ krieg gegen Deutschland, einen Krieg, in dem wir viel zu verlieren und wenig oder nichts zu gewinnen hätten, in Betracht gezogen haben könnte, wirklich zu absurd, als daß sie irgendeine Widerlegung verdiente." Er verwahrt sich sodann gegen den Lärm, den die Rede Mr. Lech in Eastleigh bei den Deutschen hervor¬ gerufen habe, und fügt ausdrücklich hinzu, um damit den Grad der Bedeutung des Redners zu charakterisieren: er (Dicey) habe bis vor wenig Tagen nicht gewußt, daß das Unterhausmitglied für Fareham ein Minister der Krone sei; er habe erst aus Whitakers Almanach ersehen, daß der Minister Zivillord der Admiralität, und daß seine Befähigung mit einem Gehalt von 1000 Pfund Sterling jährlich eingeschätzt sei; er habe den Eindruck, daß Lee eine Art fünftes Rad an der Admiralitätskutsche sei, und daß, worin auch immerhin seine Funktionen bestehn möchten, sie jedenfalls mehr in Übereinstimmung sein würden mit klugem Stillschweigen als mit unklugen Ausfüllen. Dicey erläutert darauf zunächst die Stellung der parlamentarischen Minister in England, die mit zu den englischen Institutionen gehören, die der Fremde nicht leicht ver¬ stehe. Jedes Parlamentsmitglied, das ein Amt in der Regierung bekleide, sei Minister der Krone, aber nicht in dem Sinne wie Minister des Kabinetts, und ein Minister von der Stellung des Zivillords habe mit der Bestimmung der Politik des Ministeriums nicht mehr zu tun als mit der Bewegung der Himmels¬ körper. Tausende von englischen Zcitungslescrn würden wahrscheinlich gar nichts davon gewußt haben, daß der Zivillord der Admiralität eine Rede an seine Wähler gehalten hätte, wenn nicht eines Tags die Nachricht nach England ge¬ kommen wäre, daß die Rede in Deutschland großes Aufsehen verursacht habe. Es sei Mr. Lee wie dem Lord Byron ergangen, der eines Morgens auf¬ wachte und fand, daß er berühmt geworden sei. So sei Mr. Lee eines Morgens als Persönlichkeit von europäischer Bedeutung aufgewacht. Dicey bespricht des weitern die deutsch-englischen Beziehungen mit großem Freimut und wendet sich dem Satz in Lech Rede zu, der in Deutschland am empfindlichsten berührt habe: „Die britische Flotte ist nun strategisch vorbereitet für jedes mögliche Ereignis, denn wir müssen annehmen, daß alle fremden Flotten mögliche Feinde sind. Bei dem Entstehen neuer Seemächte haben wir unglücklicherweise mehr mögliche Feinde als früher, und wir müssen ein sorgsames <Mxiou.«) Auge nicht allein auf das Mittelmeer und den Atlantischen Ozean, sondern ebenso ans die Nordsee halten." Dicey findet, daß dieser Satz doch nur ein Gemeinplatz sei. Jede britische Marineautorität habe die Pflicht, so zu denken, solange sie eine amtliche Stellung in der englischen Marineverwaltung bekleide. Mr. Lee könne dafür getadelt werden, daß er ausgesprochen habe, was jeder seiner Vorgänger in der Vergangenheit unzweifelhaft ebenso gesagt und auch jeder seiner Nachfolger in Zukunft unverändert aussprechen werde. Der letzte Teil des Satzes scheine aber doch einen Irrtum im Urteil ebenso wie eine Beleidigung des guten Ge¬ schmacks zu enthalten. Die einzige Seemacht, die in den letzten Jahren auf¬ getreten sei, sei Deutschland, und wenn England aufgefordert werde, eil, sorg-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/72>, abgerufen am 05.02.2025.