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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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"Line englisch-deutsche Verständigung"

fertig sein wird, was ungefähr vor 1917 bis 1920 leider nicht der Fall ist,
während England im Besitz einer Riesenslotte ist, die zum größten Teil in
kriegsbereiten Zustande ist und binnen vierundzwanzig Standen gegen Deutsch¬
land losgelassen werden kann. Daß man sich in England hier und da mit solchen
Ideen trügt, ist durch Äußerungen von Mitgliedern der Admiralität selbst bekannt
geworden, und wenn in dem Verhältnis zwischen England und Deutschland
überhaupt von Befürchtungen die Rede sein soll, so wäre die Berechtigung dazu
auf deutscher Seite zehnmal größer als auf der englischen. Es ist doch ohne
Zweifel anzunehmen, daß in den zwölf bis fünfzehn Jahren, die bis zur Voll¬
endung eitler in der Schiffszahl auch dann noch sehr mäßigen deutscheu Flotte
verstreichen müssen, das Übergewicht der englischen Marine unzweifelhaft und
in einem solchen Maße festgelegt sein wird, daß auch der kriegslustigste deutsche
Kaiser damit zu rechnen haben würde. Es hat also tatsächlich keinen Sinn,
wenn sich englische Politiker jetzt schon, zwölf bis fünfzehn Jahre vorher, über
die Aufgaben der deutschen Zuknnftsflotte den Kopf zerbrechen. Man darf ja
zugeben, daß das Auftauchen einer neuen Marine an einer Stelle, wo vorher
keine oder doch nur eine geringfügige war, auf die Engländer ungefähr den¬
selben Eindruck macht, wie er bei uns hervorgerufen werden würde, wenn Eng¬
land jetzt plötzlich zur Schaffung einer großen Landmacht übergehn wollte,
deren mögliche Verwendung gegen uns dann sicherlich ebenfalls in unsre
militärische und politische Berechnung eingestellt werden müßte. Aber immerhin
besteh" zwischen der Schöpfung einer Flotte und einer Landmacht so große
ilnterschiede, auch im Zeitraum und in den Kosten, daß die englischen Besorg¬
nisse tatsächlich nach jeder Richtung hiu als grundlos bezeichnet werden dürfen.
Es bleibt nur zu wünschen, daß gelegentlich ein Mitglied der englischen Re¬
gierung feilte Landsleute einmal darüber aufklärte. König Eduard und seine
militärische Umgebung sowie eine nicht geringe Anzahl britischer Seeoffiziere
haben im Juni vorigen Jahres die deutsche Flotte teils fertig, teils auf Stapel
in Kiel gesehen, ziemlich alles, was überhaupt vorhanden ist, und sie sind
sämtlich in der Lage, ihre Nation über die Offensivkraft dieser neuen Schöpfung
zu beruhige". Die Beobachtung, daß die Engländer unsre Flotte ganz be¬
deutend überschätzen, vielleicht seit ihrem schnellen und starken Auftreten in Ost-
asten während der chinesischen Wirren, ist unsern hohen Seeoffizieren nicht ent¬
gangen und in deit letzten Jahren wiederholt zum Gegenstande von Erwägungen
gemacht worden. Die Weltlage würde ohne das Alpdrücken, das die Engländer
wegen dieser deutschen Zukunftsflotte empfinden, doch ein wesentlich ruhigeres
Bild bieten, zumal da die englischen Maßregeln, wie sie seit Anfang des Jahres
mit der Neudislokation der englischen Flotte getroffen worden sind, für Deutsch¬
land unzweifelhaft eiuen viel ernster" Charakter haben als das Vorhandensein
unsrer Kriegsschiffe für England.

Um so erfreulicher ist es, daß sich auch in Großbritannien selbst immer
wieder Stimmen hören lassen, die auf eine Verständigung mit Deutschland in
offner und vernünftiger Weise hinarbeiten. Eduard Dicey, der im Märzheft
der IZmpiro lisvisv^ die Möglichkeit einer "englisch-deutschen Verständigung" zum
Gegenstand einer eingehenden Betrachtung gemacht hat, bezeichnet die Besorgnis


„Line englisch-deutsche Verständigung"

fertig sein wird, was ungefähr vor 1917 bis 1920 leider nicht der Fall ist,
während England im Besitz einer Riesenslotte ist, die zum größten Teil in
kriegsbereiten Zustande ist und binnen vierundzwanzig Standen gegen Deutsch¬
land losgelassen werden kann. Daß man sich in England hier und da mit solchen
Ideen trügt, ist durch Äußerungen von Mitgliedern der Admiralität selbst bekannt
geworden, und wenn in dem Verhältnis zwischen England und Deutschland
überhaupt von Befürchtungen die Rede sein soll, so wäre die Berechtigung dazu
auf deutscher Seite zehnmal größer als auf der englischen. Es ist doch ohne
Zweifel anzunehmen, daß in den zwölf bis fünfzehn Jahren, die bis zur Voll¬
endung eitler in der Schiffszahl auch dann noch sehr mäßigen deutscheu Flotte
verstreichen müssen, das Übergewicht der englischen Marine unzweifelhaft und
in einem solchen Maße festgelegt sein wird, daß auch der kriegslustigste deutsche
Kaiser damit zu rechnen haben würde. Es hat also tatsächlich keinen Sinn,
wenn sich englische Politiker jetzt schon, zwölf bis fünfzehn Jahre vorher, über
die Aufgaben der deutschen Zuknnftsflotte den Kopf zerbrechen. Man darf ja
zugeben, daß das Auftauchen einer neuen Marine an einer Stelle, wo vorher
keine oder doch nur eine geringfügige war, auf die Engländer ungefähr den¬
selben Eindruck macht, wie er bei uns hervorgerufen werden würde, wenn Eng¬
land jetzt plötzlich zur Schaffung einer großen Landmacht übergehn wollte,
deren mögliche Verwendung gegen uns dann sicherlich ebenfalls in unsre
militärische und politische Berechnung eingestellt werden müßte. Aber immerhin
besteh» zwischen der Schöpfung einer Flotte und einer Landmacht so große
ilnterschiede, auch im Zeitraum und in den Kosten, daß die englischen Besorg¬
nisse tatsächlich nach jeder Richtung hiu als grundlos bezeichnet werden dürfen.
Es bleibt nur zu wünschen, daß gelegentlich ein Mitglied der englischen Re¬
gierung feilte Landsleute einmal darüber aufklärte. König Eduard und seine
militärische Umgebung sowie eine nicht geringe Anzahl britischer Seeoffiziere
haben im Juni vorigen Jahres die deutsche Flotte teils fertig, teils auf Stapel
in Kiel gesehen, ziemlich alles, was überhaupt vorhanden ist, und sie sind
sämtlich in der Lage, ihre Nation über die Offensivkraft dieser neuen Schöpfung
zu beruhige». Die Beobachtung, daß die Engländer unsre Flotte ganz be¬
deutend überschätzen, vielleicht seit ihrem schnellen und starken Auftreten in Ost-
asten während der chinesischen Wirren, ist unsern hohen Seeoffizieren nicht ent¬
gangen und in deit letzten Jahren wiederholt zum Gegenstande von Erwägungen
gemacht worden. Die Weltlage würde ohne das Alpdrücken, das die Engländer
wegen dieser deutschen Zukunftsflotte empfinden, doch ein wesentlich ruhigeres
Bild bieten, zumal da die englischen Maßregeln, wie sie seit Anfang des Jahres
mit der Neudislokation der englischen Flotte getroffen worden sind, für Deutsch¬
land unzweifelhaft eiuen viel ernster» Charakter haben als das Vorhandensein
unsrer Kriegsschiffe für England.

Um so erfreulicher ist es, daß sich auch in Großbritannien selbst immer
wieder Stimmen hören lassen, die auf eine Verständigung mit Deutschland in
offner und vernünftiger Weise hinarbeiten. Eduard Dicey, der im Märzheft
der IZmpiro lisvisv^ die Möglichkeit einer „englisch-deutschen Verständigung" zum
Gegenstand einer eingehenden Betrachtung gemacht hat, bezeichnet die Besorgnis


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/71>, abgerufen am 11.02.2025.