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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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"Line englisch-deutsche Verständigung"

Lissabon recht selten. Unmittelbare politische Ergebnisse waren damit weder
beabsichtigt, noch dürfen wir uns solche versprechen.

Liegt somit in dem Besuche in Lissabon nichts, was unsre englischen
Vettern aufregen könnte, so ist das mit dem dreistündigen Besuch in Tanger
noch weniger der Fall. Erstens ist es begreiflich, daß der Kaiser bei jeder
neuen Mittelmeerfahrt wenn möglich neue Punkte kennen lernen will, wie jeder
andre Tourist das auch tun würde. Sodnnn hat die Rücksichtslosigkeit, die
Herr Delcasse Deutschland gegenüber in der marokkanischen Angelegenheit
beobachtet hat, und die tatsächlich zu einer Anfrage der Scherifischen Negierung
führte, ob der von dem Vertreter Frankreichs erhobne Anspruch, Mandatar der
Mächte zu sein, die Zustimmung der deutschen Regierung habe, Anlaß zu dem
Besuch des Kaisers in Tanger gegeben. Der Kaiser hat damit bei dem Sultan
von Marokko seine Visitenkarte abgeben und keinen Zweifel darüber lassen
wollen, daß er den Sultan nach wie vor als souveränen Herrn seines Landes
anerkenne, auch demgemäß die Beziehungen zwischen Deutschland und Marokko
ausschließlich mit der marokkanischen Regierung zu regeln wünsche; durch Ab¬
machungen zwischen England und Frankreich könne über die Rechte Deutsch¬
lands in Marokko, wie sie durch den Vertrag von 1891 festgelegt sind, nicht
verfügt werden. Dies ist in kurzen Worten der Inhalt des kaiserlichen Besuchs,
wie er auch in den Äußerungen und Ansprachen des Monarchen in Tanger sehr
bestimmt ausgedrückt worden ist.

Da ein Teil der englischen Presse, zumal die Times, seit langer Zeit
auf Deutschland und insbesondre auf den Kaiser schlecht zu sprechen ist,
kann es nicht weiter auffallen, daß auch diese Fahrt nach Tanger und der
Verlauf des dortigen Besuchs mit allen Ausdrücken des Mißbehagens kriti¬
siert wird. Dieses Mißbehagen hat sich sogar zu Anfragen im Unterhause
über den Besuch des Kaisers in Gibraltar verdichtet. Bei der vorjährigen An¬
wesenheit Kaiser Wilhelms in der englischen Mittelmeerfeste hatte der dortige
Kommandierende auf ausdrückliche Weisung des Königs Eduard den Kaiser so
empfangen, wie der König selbst zu empfangen gewesen wäre. Der Kaiser kennt
ziemlich alles, was für ihn in und an Gibraltar von militärischem Interesse
ist. Außerdem wäre Deutschland wahrscheinlich doch die letzte Macht, die sich
mit der Idee einer Beschießung von Gibraltar trüge, und es konnte also in
Deutschland nur komisch berühren, daß der englische Kriegsminister in einer
Sitzung des Unterhauses zweimal auf den Kaiserbesuch angeredet wurde. Vom
Kriegsminister ist die sehr verstündige Antwort gegeben worden, daß die Verant¬
wortlichkeit bei dem kommandierender Offizier ruhe nach Maßgabe der bestehenden
Vorschriften; es sei nicht Absicht der Regierung, in diese irgendwie einzugreifen.
Der Fragesteller Vartley hat hierauf erwidert: "Habe ich das so zu versteh",
daß einem Kaiser, der damit beschäftigt ist, eine Flotte zu erbauen, die gegen
uns gebraucht werden kann (!), mehr Freiheiten gewährt werden sollen als treuen
britischen Untertanen?" worauf der Kriegsminister die sehr verständige Äußerung
tat, daß er seiner Antwort nichts hinzuzufügen habe.

Mr. Bartley gehört zu den Engländern, die sich darüber ereifern, daß die
deutsche Flotte gegen England gebraucht werden "könne," d. h. wenn sie einmal


„Line englisch-deutsche Verständigung"

Lissabon recht selten. Unmittelbare politische Ergebnisse waren damit weder
beabsichtigt, noch dürfen wir uns solche versprechen.

Liegt somit in dem Besuche in Lissabon nichts, was unsre englischen
Vettern aufregen könnte, so ist das mit dem dreistündigen Besuch in Tanger
noch weniger der Fall. Erstens ist es begreiflich, daß der Kaiser bei jeder
neuen Mittelmeerfahrt wenn möglich neue Punkte kennen lernen will, wie jeder
andre Tourist das auch tun würde. Sodnnn hat die Rücksichtslosigkeit, die
Herr Delcasse Deutschland gegenüber in der marokkanischen Angelegenheit
beobachtet hat, und die tatsächlich zu einer Anfrage der Scherifischen Negierung
führte, ob der von dem Vertreter Frankreichs erhobne Anspruch, Mandatar der
Mächte zu sein, die Zustimmung der deutschen Regierung habe, Anlaß zu dem
Besuch des Kaisers in Tanger gegeben. Der Kaiser hat damit bei dem Sultan
von Marokko seine Visitenkarte abgeben und keinen Zweifel darüber lassen
wollen, daß er den Sultan nach wie vor als souveränen Herrn seines Landes
anerkenne, auch demgemäß die Beziehungen zwischen Deutschland und Marokko
ausschließlich mit der marokkanischen Regierung zu regeln wünsche; durch Ab¬
machungen zwischen England und Frankreich könne über die Rechte Deutsch¬
lands in Marokko, wie sie durch den Vertrag von 1891 festgelegt sind, nicht
verfügt werden. Dies ist in kurzen Worten der Inhalt des kaiserlichen Besuchs,
wie er auch in den Äußerungen und Ansprachen des Monarchen in Tanger sehr
bestimmt ausgedrückt worden ist.

Da ein Teil der englischen Presse, zumal die Times, seit langer Zeit
auf Deutschland und insbesondre auf den Kaiser schlecht zu sprechen ist,
kann es nicht weiter auffallen, daß auch diese Fahrt nach Tanger und der
Verlauf des dortigen Besuchs mit allen Ausdrücken des Mißbehagens kriti¬
siert wird. Dieses Mißbehagen hat sich sogar zu Anfragen im Unterhause
über den Besuch des Kaisers in Gibraltar verdichtet. Bei der vorjährigen An¬
wesenheit Kaiser Wilhelms in der englischen Mittelmeerfeste hatte der dortige
Kommandierende auf ausdrückliche Weisung des Königs Eduard den Kaiser so
empfangen, wie der König selbst zu empfangen gewesen wäre. Der Kaiser kennt
ziemlich alles, was für ihn in und an Gibraltar von militärischem Interesse
ist. Außerdem wäre Deutschland wahrscheinlich doch die letzte Macht, die sich
mit der Idee einer Beschießung von Gibraltar trüge, und es konnte also in
Deutschland nur komisch berühren, daß der englische Kriegsminister in einer
Sitzung des Unterhauses zweimal auf den Kaiserbesuch angeredet wurde. Vom
Kriegsminister ist die sehr verstündige Antwort gegeben worden, daß die Verant¬
wortlichkeit bei dem kommandierender Offizier ruhe nach Maßgabe der bestehenden
Vorschriften; es sei nicht Absicht der Regierung, in diese irgendwie einzugreifen.
Der Fragesteller Vartley hat hierauf erwidert: „Habe ich das so zu versteh»,
daß einem Kaiser, der damit beschäftigt ist, eine Flotte zu erbauen, die gegen
uns gebraucht werden kann (!), mehr Freiheiten gewährt werden sollen als treuen
britischen Untertanen?" worauf der Kriegsminister die sehr verständige Äußerung
tat, daß er seiner Antwort nichts hinzuzufügen habe.

Mr. Bartley gehört zu den Engländern, die sich darüber ereifern, daß die
deutsche Flotte gegen England gebraucht werden „könne," d. h. wenn sie einmal


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[0070] „Line englisch-deutsche Verständigung" Lissabon recht selten. Unmittelbare politische Ergebnisse waren damit weder beabsichtigt, noch dürfen wir uns solche versprechen. Liegt somit in dem Besuche in Lissabon nichts, was unsre englischen Vettern aufregen könnte, so ist das mit dem dreistündigen Besuch in Tanger noch weniger der Fall. Erstens ist es begreiflich, daß der Kaiser bei jeder neuen Mittelmeerfahrt wenn möglich neue Punkte kennen lernen will, wie jeder andre Tourist das auch tun würde. Sodnnn hat die Rücksichtslosigkeit, die Herr Delcasse Deutschland gegenüber in der marokkanischen Angelegenheit beobachtet hat, und die tatsächlich zu einer Anfrage der Scherifischen Negierung führte, ob der von dem Vertreter Frankreichs erhobne Anspruch, Mandatar der Mächte zu sein, die Zustimmung der deutschen Regierung habe, Anlaß zu dem Besuch des Kaisers in Tanger gegeben. Der Kaiser hat damit bei dem Sultan von Marokko seine Visitenkarte abgeben und keinen Zweifel darüber lassen wollen, daß er den Sultan nach wie vor als souveränen Herrn seines Landes anerkenne, auch demgemäß die Beziehungen zwischen Deutschland und Marokko ausschließlich mit der marokkanischen Regierung zu regeln wünsche; durch Ab¬ machungen zwischen England und Frankreich könne über die Rechte Deutsch¬ lands in Marokko, wie sie durch den Vertrag von 1891 festgelegt sind, nicht verfügt werden. Dies ist in kurzen Worten der Inhalt des kaiserlichen Besuchs, wie er auch in den Äußerungen und Ansprachen des Monarchen in Tanger sehr bestimmt ausgedrückt worden ist. Da ein Teil der englischen Presse, zumal die Times, seit langer Zeit auf Deutschland und insbesondre auf den Kaiser schlecht zu sprechen ist, kann es nicht weiter auffallen, daß auch diese Fahrt nach Tanger und der Verlauf des dortigen Besuchs mit allen Ausdrücken des Mißbehagens kriti¬ siert wird. Dieses Mißbehagen hat sich sogar zu Anfragen im Unterhause über den Besuch des Kaisers in Gibraltar verdichtet. Bei der vorjährigen An¬ wesenheit Kaiser Wilhelms in der englischen Mittelmeerfeste hatte der dortige Kommandierende auf ausdrückliche Weisung des Königs Eduard den Kaiser so empfangen, wie der König selbst zu empfangen gewesen wäre. Der Kaiser kennt ziemlich alles, was für ihn in und an Gibraltar von militärischem Interesse ist. Außerdem wäre Deutschland wahrscheinlich doch die letzte Macht, die sich mit der Idee einer Beschießung von Gibraltar trüge, und es konnte also in Deutschland nur komisch berühren, daß der englische Kriegsminister in einer Sitzung des Unterhauses zweimal auf den Kaiserbesuch angeredet wurde. Vom Kriegsminister ist die sehr verstündige Antwort gegeben worden, daß die Verant¬ wortlichkeit bei dem kommandierender Offizier ruhe nach Maßgabe der bestehenden Vorschriften; es sei nicht Absicht der Regierung, in diese irgendwie einzugreifen. Der Fragesteller Vartley hat hierauf erwidert: „Habe ich das so zu versteh», daß einem Kaiser, der damit beschäftigt ist, eine Flotte zu erbauen, die gegen uns gebraucht werden kann (!), mehr Freiheiten gewährt werden sollen als treuen britischen Untertanen?" worauf der Kriegsminister die sehr verständige Äußerung tat, daß er seiner Antwort nichts hinzuzufügen habe. Mr. Bartley gehört zu den Engländern, die sich darüber ereifern, daß die deutsche Flotte gegen England gebraucht werden „könne," d. h. wenn sie einmal

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/70>, abgerufen am 05.02.2025.