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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Herrenmenschen

einmal Tauenden, die doch gewiß eine fromme Dame war. Das mochte nun noch
gehn, man hatte ja den Herrn Kandidaten nicht zum Gesellschafter engagiert, aber
er kam auch mit Wolf nicht in Übereinstimmung. Außer der Schule waren sie die
besten Freunde, aber in der Schule und nach der Schule gab es Klagen von der
einen Seite, und Jammern und Bitten von der andern. Der Herr Kandidat sei
gar zu streng, klagte Wolf, und gar zu langweilig, und er lasse ihn lauter dummes
Zeug lernen.

Als der Herr Pastor angekommen war, fand er Tauenden, den Doktor und
Schwechting beim Kaffee. Er nahm Platz, und die pädagogischen Schwierigkeiten
wurden vorgetragen und erörtert. Es wurde festgestellt, daß Wolf eine sehr leb¬
hafte Phantasie habe, zu Deutsch, etwas sehr saftig sei, und daß es der Herr
Kandidat zu wenig verstehe, das Interesse des Knaben zu wecken. Bald darauf
kam der Herr Kandidat als zürnender Pädagoge, und hinter ihm Wolf mit zer¬
wühlten Haar, rot und erregt. Es hatte wieder Krach gegeben. Es war nicht
möglich gewesen, ihm die vier großen und die zwölf kleinen Propheten beizubringen,
zumeist darum nicht, weil Wolf erklärt hatte, es sei nicht nötig, die alten dummen
Kerls zu lernen.

Aber Wolf! rief Tauenden.

Warum quält man mich mit dem Zeug! antwortete Wolf zürnend. Es gibt
überhaupt keine Propheten.

Nun hören Sie, Herr Pastor, sagte Schwechting, der Junge bestreitet, daß
es Propheten gebe, und hat selbst einen Prophetengeist.

Komm her, Wolf, sagte der Herr Pastor, strich dem Knaben die Locken aus
der Stirn und sagte: Wolf, wie alt bist du?

Neun Jahre.

Sieh mal an, was bist du für ein alter und großer Mensch. Sag mal,
bist du denn heute in der Küche gewesen und hast Tauenden hineingeredet, wie sie
die Suppe kochen sollte? Nein, du hast sie gegessen, und sie hat dich gesättigt.
Später einmal, wenn du groß und vielleicht Koch sein wirst, wird man dir sagen,
warum dies so oder so gemacht worden ist. Sieh, so ists auch mit dem Lernen.
Man schluckt, was einem vorgesetzt wird, und später wird mans einsehen, wozu es
gut war. Das geht den Kleinen so wie den Großen. Es gibt hier wie da
Kinder, die ihr Urteil auf die Meinung der gegenwärtigen Sekunde gründen wollen,
ohne zu bedenken, daß es eine Vergangenheit und eine Zukunft gibt. Denen klopft
der liebe Gott seinerzeit ans die Finger.

Doktor, sagte Schwechting, indem er Ramborn anstieß, damit meint er uns.

Aber ich kann die dummen Propheten nicht lernen, sagte Wolf weinerlich.

Man kann alles, erwiderte der Herr Pastor, was man ernstlich will. Also
versuchen wirs. Hosea, Joel . . .

Amos, Obadja, Micha . . .

Jona, Micha . . . Weißt du, wer Jona war? Hör mal zu. Gottes Wort
erging an den Propheten Jona: Gehe in die große Stadt Ninive und predige
Buße. Ninive aber war drei Tagereisen groß.

OI rief Wolf lachend, drei Tagereisen groß, eine so große Stadt gibt es
gar nicht.

Das hat mancher kleine Kerl vor dir auch schon gesagt. Aber es ist merk¬
würdigerweise doch wahr. Man hat die Reste der großen Mauer gefunden, und
siehe, sie umgab die Stadt und eine ganze Provinz Ninive, und man braucht in
der Tat drei Tagereisen, um durchzukommen. Als nun Jonas bis dahin gekommen
war, wo die einzelnen Hänser sich zu Straßen zusammendrängten, und die Leute
in Haufen gingen und standen, fing er an zu predigen: Ihr Sünder, bekehrt
euch, tut Buße, es währt noch vierzig Tage, so geht Ninive unter. Das läßt
euch Gott der Herr durch meinen Mund sagen. Und die Leute erschraken und
sagten es weiter, und so kam es auch vor den König. Da stieg der König von


Herrenmenschen

einmal Tauenden, die doch gewiß eine fromme Dame war. Das mochte nun noch
gehn, man hatte ja den Herrn Kandidaten nicht zum Gesellschafter engagiert, aber
er kam auch mit Wolf nicht in Übereinstimmung. Außer der Schule waren sie die
besten Freunde, aber in der Schule und nach der Schule gab es Klagen von der
einen Seite, und Jammern und Bitten von der andern. Der Herr Kandidat sei
gar zu streng, klagte Wolf, und gar zu langweilig, und er lasse ihn lauter dummes
Zeug lernen.

Als der Herr Pastor angekommen war, fand er Tauenden, den Doktor und
Schwechting beim Kaffee. Er nahm Platz, und die pädagogischen Schwierigkeiten
wurden vorgetragen und erörtert. Es wurde festgestellt, daß Wolf eine sehr leb¬
hafte Phantasie habe, zu Deutsch, etwas sehr saftig sei, und daß es der Herr
Kandidat zu wenig verstehe, das Interesse des Knaben zu wecken. Bald darauf
kam der Herr Kandidat als zürnender Pädagoge, und hinter ihm Wolf mit zer¬
wühlten Haar, rot und erregt. Es hatte wieder Krach gegeben. Es war nicht
möglich gewesen, ihm die vier großen und die zwölf kleinen Propheten beizubringen,
zumeist darum nicht, weil Wolf erklärt hatte, es sei nicht nötig, die alten dummen
Kerls zu lernen.

Aber Wolf! rief Tauenden.

Warum quält man mich mit dem Zeug! antwortete Wolf zürnend. Es gibt
überhaupt keine Propheten.

Nun hören Sie, Herr Pastor, sagte Schwechting, der Junge bestreitet, daß
es Propheten gebe, und hat selbst einen Prophetengeist.

Komm her, Wolf, sagte der Herr Pastor, strich dem Knaben die Locken aus
der Stirn und sagte: Wolf, wie alt bist du?

Neun Jahre.

Sieh mal an, was bist du für ein alter und großer Mensch. Sag mal,
bist du denn heute in der Küche gewesen und hast Tauenden hineingeredet, wie sie
die Suppe kochen sollte? Nein, du hast sie gegessen, und sie hat dich gesättigt.
Später einmal, wenn du groß und vielleicht Koch sein wirst, wird man dir sagen,
warum dies so oder so gemacht worden ist. Sieh, so ists auch mit dem Lernen.
Man schluckt, was einem vorgesetzt wird, und später wird mans einsehen, wozu es
gut war. Das geht den Kleinen so wie den Großen. Es gibt hier wie da
Kinder, die ihr Urteil auf die Meinung der gegenwärtigen Sekunde gründen wollen,
ohne zu bedenken, daß es eine Vergangenheit und eine Zukunft gibt. Denen klopft
der liebe Gott seinerzeit ans die Finger.

Doktor, sagte Schwechting, indem er Ramborn anstieß, damit meint er uns.

Aber ich kann die dummen Propheten nicht lernen, sagte Wolf weinerlich.

Man kann alles, erwiderte der Herr Pastor, was man ernstlich will. Also
versuchen wirs. Hosea, Joel . . .

Amos, Obadja, Micha . . .

Jona, Micha . . . Weißt du, wer Jona war? Hör mal zu. Gottes Wort
erging an den Propheten Jona: Gehe in die große Stadt Ninive und predige
Buße. Ninive aber war drei Tagereisen groß.

OI rief Wolf lachend, drei Tagereisen groß, eine so große Stadt gibt es
gar nicht.

Das hat mancher kleine Kerl vor dir auch schon gesagt. Aber es ist merk¬
würdigerweise doch wahr. Man hat die Reste der großen Mauer gefunden, und
siehe, sie umgab die Stadt und eine ganze Provinz Ninive, und man braucht in
der Tat drei Tagereisen, um durchzukommen. Als nun Jonas bis dahin gekommen
war, wo die einzelnen Hänser sich zu Straßen zusammendrängten, und die Leute
in Haufen gingen und standen, fing er an zu predigen: Ihr Sünder, bekehrt
euch, tut Buße, es währt noch vierzig Tage, so geht Ninive unter. Das läßt
euch Gott der Herr durch meinen Mund sagen. Und die Leute erschraken und
sagten es weiter, und so kam es auch vor den König. Da stieg der König von


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[0684] Herrenmenschen einmal Tauenden, die doch gewiß eine fromme Dame war. Das mochte nun noch gehn, man hatte ja den Herrn Kandidaten nicht zum Gesellschafter engagiert, aber er kam auch mit Wolf nicht in Übereinstimmung. Außer der Schule waren sie die besten Freunde, aber in der Schule und nach der Schule gab es Klagen von der einen Seite, und Jammern und Bitten von der andern. Der Herr Kandidat sei gar zu streng, klagte Wolf, und gar zu langweilig, und er lasse ihn lauter dummes Zeug lernen. Als der Herr Pastor angekommen war, fand er Tauenden, den Doktor und Schwechting beim Kaffee. Er nahm Platz, und die pädagogischen Schwierigkeiten wurden vorgetragen und erörtert. Es wurde festgestellt, daß Wolf eine sehr leb¬ hafte Phantasie habe, zu Deutsch, etwas sehr saftig sei, und daß es der Herr Kandidat zu wenig verstehe, das Interesse des Knaben zu wecken. Bald darauf kam der Herr Kandidat als zürnender Pädagoge, und hinter ihm Wolf mit zer¬ wühlten Haar, rot und erregt. Es hatte wieder Krach gegeben. Es war nicht möglich gewesen, ihm die vier großen und die zwölf kleinen Propheten beizubringen, zumeist darum nicht, weil Wolf erklärt hatte, es sei nicht nötig, die alten dummen Kerls zu lernen. Aber Wolf! rief Tauenden. Warum quält man mich mit dem Zeug! antwortete Wolf zürnend. Es gibt überhaupt keine Propheten. Nun hören Sie, Herr Pastor, sagte Schwechting, der Junge bestreitet, daß es Propheten gebe, und hat selbst einen Prophetengeist. Komm her, Wolf, sagte der Herr Pastor, strich dem Knaben die Locken aus der Stirn und sagte: Wolf, wie alt bist du? Neun Jahre. Sieh mal an, was bist du für ein alter und großer Mensch. Sag mal, bist du denn heute in der Küche gewesen und hast Tauenden hineingeredet, wie sie die Suppe kochen sollte? Nein, du hast sie gegessen, und sie hat dich gesättigt. Später einmal, wenn du groß und vielleicht Koch sein wirst, wird man dir sagen, warum dies so oder so gemacht worden ist. Sieh, so ists auch mit dem Lernen. Man schluckt, was einem vorgesetzt wird, und später wird mans einsehen, wozu es gut war. Das geht den Kleinen so wie den Großen. Es gibt hier wie da Kinder, die ihr Urteil auf die Meinung der gegenwärtigen Sekunde gründen wollen, ohne zu bedenken, daß es eine Vergangenheit und eine Zukunft gibt. Denen klopft der liebe Gott seinerzeit ans die Finger. Doktor, sagte Schwechting, indem er Ramborn anstieß, damit meint er uns. Aber ich kann die dummen Propheten nicht lernen, sagte Wolf weinerlich. Man kann alles, erwiderte der Herr Pastor, was man ernstlich will. Also versuchen wirs. Hosea, Joel . . . Amos, Obadja, Micha . . . Jona, Micha . . . Weißt du, wer Jona war? Hör mal zu. Gottes Wort erging an den Propheten Jona: Gehe in die große Stadt Ninive und predige Buße. Ninive aber war drei Tagereisen groß. OI rief Wolf lachend, drei Tagereisen groß, eine so große Stadt gibt es gar nicht. Das hat mancher kleine Kerl vor dir auch schon gesagt. Aber es ist merk¬ würdigerweise doch wahr. Man hat die Reste der großen Mauer gefunden, und siehe, sie umgab die Stadt und eine ganze Provinz Ninive, und man braucht in der Tat drei Tagereisen, um durchzukommen. Als nun Jonas bis dahin gekommen war, wo die einzelnen Hänser sich zu Straßen zusammendrängten, und die Leute in Haufen gingen und standen, fing er an zu predigen: Ihr Sünder, bekehrt euch, tut Buße, es währt noch vierzig Tage, so geht Ninive unter. Das läßt euch Gott der Herr durch meinen Mund sagen. Und die Leute erschraken und sagten es weiter, und so kam es auch vor den König. Da stieg der König von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/684>, abgerufen am 06.02.2025.