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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Aus König Wilhelms ersten Jahren

greifend: "Mein Gott, was war das?" Der Attentäter hatte das zwei-
läusige Pistol, dicht hinter den König tretend, ihm an den Rücken gesetzt und
dann beide Läufe zugleich abgedrückt; da der König aber im Fortschreiten blieb,
und die Waffe sich durch den Ruck beim Abfeuern nach oben richtete, so ging
eine Kugel am Ohr vorüber, die andre schlug durch den Rockkragen, den sie
zerriß, traf auf die Halsbinde und prallte am Halse ab, weil sie an Kraft
verloren hatte. Sich umwendend sah der König den jungen Menschen drei
Schritte von sich stehn, die Waffe lag am Bodelt, der Verbrecher aber be¬
kannte auf eine Frage des Grafen Flemming, daß er auf den König geschossen
habe. Einige Herren warfen ihn sofort zu Boden und traten ihn mit Füßen,
sodaß der König sie sehr ernst abmahnte, weil der Mensch wohl ein Irr¬
sinniger sei; sie brachten ihn darauf in einem Mietwagen zum Stadtdirektor
Kunz. Der König brachte seine Toilette in Ordnung und ging dann wieder
ganz allein nach Lichtenthal weiter, sagte auch der Königin nichts von dem
Aufall, bis ihnen auf dem gemeinsamen Rückwege der Fürst von Hohenzollern
leichenblaß entgegenkam, dann auch andre. Die Königin konnte sich kaum
aufrecht erhalten. Als Hohenlohe, der eben nach Rastatt hatte fahren wollen,
in das Quartier des Königs, das Mesmersche Haus, zurückkam, traf er vor
diesem eine große Menschenmenge und den König mit verbundnen Halse.
"Na, noch lebe ich," antwortete der König ziemlich ernst auf die Begrüßung.
Eine Viertelstunde später fand sich auch Bismarck ein; er fand den König
etwas verdrießlich über das Aufsehen und die Störung, das Unterfutter aus
dem Rockkragen hängend, sonst aber ganz heiter gestimmt, im Gegensatz zu
der entsetzten Umgebung (Bismarckbricfe Ur. 250). Der sofort gerufne Arzt
ordnete darauf Ruhe an, und alles zog sich zurück, der Monarch aber schrieb
sofort einen ausführlichen, klaren Bericht über den Vorfall für die Gerichte
und die Zeitungen auf, den Hohenlohe im Wortlaut mitteilt (S. 274 f.). Die
Verwundung stellte sich als gefährlicher heraus, als man anfangs angenommen
hatte, denn die Kugel hatte eine starke Quetschung verursacht und dadurch
eine Vene getroffen, sodaß der König am zweiten Abend Schüttelfrost bekam
und in dringender Lebensgefahr schwebte. Erst am dritten Tage war die
Gefahr vorüber, und der König ging wieder aus. Was den Fieberanfall be¬
sonders verstärkt hatte, das war die Entrüstung darüber, daß der Verbrecher
keineswegs irrsinnig war, sondern mit klarem Bewußtsein ihn habe aus dem
Wege räumen wollen, weil er der deutschen Einheit hinderlich sei. Das war
damals beiläufig eine auch sonst viel verbreitete Meinung; so weit hatte sich
schon der Parteifanatismus verrannt! Der Attentäter, ein Leipziger Student
namens Oskar Becker aus Odessa, ein schüchterner, unansehnlicher Mensch, dem
niemand von seinen Bekannten so etwas zugetraut hätte, wurde zu zehn¬
jähriger Zuchthausstrafe verurteilt, die er in Bruchsal zu verbüßen hatte,
wurde aber schon nach zwei Jahren auf Verwendung des Königs begnadigt.
Er ist kurz nach seiner Freilassung gestorben. König Wilhelm aber wies auch
nach dem Mordanfall jede Begleitung eines Adjutanten bei seinen Spazier¬
gängen entschieden ab, denn sein Leben stehe in Gottes Hand, er drängte sich
sogar beim Promenadenkonzert unbefangen unter die dichteste Volksmenge;


Aus König Wilhelms ersten Jahren

greifend: „Mein Gott, was war das?" Der Attentäter hatte das zwei-
läusige Pistol, dicht hinter den König tretend, ihm an den Rücken gesetzt und
dann beide Läufe zugleich abgedrückt; da der König aber im Fortschreiten blieb,
und die Waffe sich durch den Ruck beim Abfeuern nach oben richtete, so ging
eine Kugel am Ohr vorüber, die andre schlug durch den Rockkragen, den sie
zerriß, traf auf die Halsbinde und prallte am Halse ab, weil sie an Kraft
verloren hatte. Sich umwendend sah der König den jungen Menschen drei
Schritte von sich stehn, die Waffe lag am Bodelt, der Verbrecher aber be¬
kannte auf eine Frage des Grafen Flemming, daß er auf den König geschossen
habe. Einige Herren warfen ihn sofort zu Boden und traten ihn mit Füßen,
sodaß der König sie sehr ernst abmahnte, weil der Mensch wohl ein Irr¬
sinniger sei; sie brachten ihn darauf in einem Mietwagen zum Stadtdirektor
Kunz. Der König brachte seine Toilette in Ordnung und ging dann wieder
ganz allein nach Lichtenthal weiter, sagte auch der Königin nichts von dem
Aufall, bis ihnen auf dem gemeinsamen Rückwege der Fürst von Hohenzollern
leichenblaß entgegenkam, dann auch andre. Die Königin konnte sich kaum
aufrecht erhalten. Als Hohenlohe, der eben nach Rastatt hatte fahren wollen,
in das Quartier des Königs, das Mesmersche Haus, zurückkam, traf er vor
diesem eine große Menschenmenge und den König mit verbundnen Halse.
„Na, noch lebe ich," antwortete der König ziemlich ernst auf die Begrüßung.
Eine Viertelstunde später fand sich auch Bismarck ein; er fand den König
etwas verdrießlich über das Aufsehen und die Störung, das Unterfutter aus
dem Rockkragen hängend, sonst aber ganz heiter gestimmt, im Gegensatz zu
der entsetzten Umgebung (Bismarckbricfe Ur. 250). Der sofort gerufne Arzt
ordnete darauf Ruhe an, und alles zog sich zurück, der Monarch aber schrieb
sofort einen ausführlichen, klaren Bericht über den Vorfall für die Gerichte
und die Zeitungen auf, den Hohenlohe im Wortlaut mitteilt (S. 274 f.). Die
Verwundung stellte sich als gefährlicher heraus, als man anfangs angenommen
hatte, denn die Kugel hatte eine starke Quetschung verursacht und dadurch
eine Vene getroffen, sodaß der König am zweiten Abend Schüttelfrost bekam
und in dringender Lebensgefahr schwebte. Erst am dritten Tage war die
Gefahr vorüber, und der König ging wieder aus. Was den Fieberanfall be¬
sonders verstärkt hatte, das war die Entrüstung darüber, daß der Verbrecher
keineswegs irrsinnig war, sondern mit klarem Bewußtsein ihn habe aus dem
Wege räumen wollen, weil er der deutschen Einheit hinderlich sei. Das war
damals beiläufig eine auch sonst viel verbreitete Meinung; so weit hatte sich
schon der Parteifanatismus verrannt! Der Attentäter, ein Leipziger Student
namens Oskar Becker aus Odessa, ein schüchterner, unansehnlicher Mensch, dem
niemand von seinen Bekannten so etwas zugetraut hätte, wurde zu zehn¬
jähriger Zuchthausstrafe verurteilt, die er in Bruchsal zu verbüßen hatte,
wurde aber schon nach zwei Jahren auf Verwendung des Königs begnadigt.
Er ist kurz nach seiner Freilassung gestorben. König Wilhelm aber wies auch
nach dem Mordanfall jede Begleitung eines Adjutanten bei seinen Spazier¬
gängen entschieden ab, denn sein Leben stehe in Gottes Hand, er drängte sich
sogar beim Promenadenkonzert unbefangen unter die dichteste Volksmenge;


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/582>, abgerufen am 05.02.2025.