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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Johannes Mathesius

göttisch und heidnisch, und dem einigen Opfer Jesu Christi nachteilig, dessen
sollen sich billig christgläubige Leute entschlcihen und äußern. Der böse Geist
hat durch eigennützige und geldsüchtige Lehrer bei Juden, Heiden und Mönchen
viel Abgötterei in die Welt und rechte Kirche eingcschlcichet, als geschähen solche
Zeremonien, Spenden, Gesang und was dergleichen mehr beim Leichenbegängnis,
am siebenten, am dreißigsten und am Jahrtage, der verstorbnen Seelen zum
besten, damit entweder ihre Sünde gebüßet und ihre Schuld bezahlet, oder ihre
Pein gelindert und verkürzt, und sie beste eher aus ihrem Fegfeuer erlöset
würden." Alles, was der gläubige Christ nach löblichem Brauch tue den Ver¬
storbnen zu Ehren, und was zur Erbauung der Gemeinde, zur Pflanzung
guter Sitten, zur Tröstung der Betrübten und "6 pudlioAiri Ions8t,ü>.t6in
diene, das geschehe nicht zum Nutzen der Verstorbnen, sondern allein für die
Lebenden. -

Die dritte "Leychprcdig" über 1. Mose 28 überschreibt er: "Von Jakobs
Fahrt und der rechten Himmelspforten für sterbende Bergklente." Sie ist nicht
bei einem Begräbnis, sondern am Neujahrstag 1559 als Festpredigt gehalten
worden. Mathesius wünscht seinen Pfarrkindern ein seliges Neujahr, Fried und
Freude und ein frölichs Sterbstündlein (mit dem Neujahrswünsche würde er
bei einem heutigen Honoratiorenpublikum schön ankommen!) und fährt fort:
"Auf diesen neuen Jahrstag pflegt man etwan in der Kirchen das Neue Jahr
auszuteilen. Etliche gaben der lieben Obrigkeit einen Pelikan, der sein Blut
für seine Jungen vergeuszt. Andre schenkten den Predigern Nocch Tüubliu,
welchs in Einfalt und ohne Gall das selige Oelzweigliu des Evangelii führet
und den Frieden verkündiget. Hausväter verehret man mit einem Ameßlein,*)
welchs im Sommer embsiglich einträgt und das Seine fleißig zu Rat hält.
Untertanen gab man ein Bienlein, welchs sein Weisel und König ehret und
darneben in Untertenigkeit gute Ordnung hält. Den Kindern schenkt man ein
Storch, der seine Eltern etzet, tränket und trägt. . . . Andre, so mit diesen Bilden,
so Gott in die Natur gemalet, nit umbgehen wollten, leiteten unter allerlei
Stände das Ochslein und Eselein, die bei des Herri? Christi Krippelein sollen
gestanden sein. Weil ich aber der Bergkleut Prediger bin, und wie zu besorgen,
ihr viel werden nu schier ein- oder gar heimfahren, hab ich dem alten Gebrauch
nach, zu Ehm und Trost allen christlichen Vergklcuten, sie mit Se. Jakobs Fahrt
oder Leiter zum neuen Jahr verehren wöllen." Er schildert nun das Sünden-
elend und die Erlösung mit Bildern aus dem Bergmannsleben. "Wir alle
waren vom Teufel und Bergschrötel j einem Kobold j verfüret, und in des Todes
und der Hölle Schacht gefallen. Wir saßen in der Finsternis und lagen in
schwadichtem Sumpf. Alle Strecken waren verfallen, die Schächte eingangen,
da war kein Hilf noch Rat in der ganzen Welt. Dies jammert unsern Vater
in Himmel, der sendet seinen Sohn zu uns in die untersten Örter der Erde....
Wer in der Gruben gesehen hat, wie man den Leuten hilft, so gefallen, von
Stein gefangen, verschütt, oder vom Bergmännlein erschreckt sein, oder die sonst
ein Wand geschlagen oder der Schwaden stinkende Wetter j ergriffen hat, der



Hier haben wir die richtige Konstruktion des Verbums verehren, wenn es in Ver¬
bindung mit Geschenken gebraucht wird.
Johannes Mathesius

göttisch und heidnisch, und dem einigen Opfer Jesu Christi nachteilig, dessen
sollen sich billig christgläubige Leute entschlcihen und äußern. Der böse Geist
hat durch eigennützige und geldsüchtige Lehrer bei Juden, Heiden und Mönchen
viel Abgötterei in die Welt und rechte Kirche eingcschlcichet, als geschähen solche
Zeremonien, Spenden, Gesang und was dergleichen mehr beim Leichenbegängnis,
am siebenten, am dreißigsten und am Jahrtage, der verstorbnen Seelen zum
besten, damit entweder ihre Sünde gebüßet und ihre Schuld bezahlet, oder ihre
Pein gelindert und verkürzt, und sie beste eher aus ihrem Fegfeuer erlöset
würden." Alles, was der gläubige Christ nach löblichem Brauch tue den Ver¬
storbnen zu Ehren, und was zur Erbauung der Gemeinde, zur Pflanzung
guter Sitten, zur Tröstung der Betrübten und »6 pudlioAiri Ions8t,ü>.t6in
diene, das geschehe nicht zum Nutzen der Verstorbnen, sondern allein für die
Lebenden. -

Die dritte „Leychprcdig" über 1. Mose 28 überschreibt er: „Von Jakobs
Fahrt und der rechten Himmelspforten für sterbende Bergklente." Sie ist nicht
bei einem Begräbnis, sondern am Neujahrstag 1559 als Festpredigt gehalten
worden. Mathesius wünscht seinen Pfarrkindern ein seliges Neujahr, Fried und
Freude und ein frölichs Sterbstündlein (mit dem Neujahrswünsche würde er
bei einem heutigen Honoratiorenpublikum schön ankommen!) und fährt fort:
„Auf diesen neuen Jahrstag pflegt man etwan in der Kirchen das Neue Jahr
auszuteilen. Etliche gaben der lieben Obrigkeit einen Pelikan, der sein Blut
für seine Jungen vergeuszt. Andre schenkten den Predigern Nocch Tüubliu,
welchs in Einfalt und ohne Gall das selige Oelzweigliu des Evangelii führet
und den Frieden verkündiget. Hausväter verehret man mit einem Ameßlein,*)
welchs im Sommer embsiglich einträgt und das Seine fleißig zu Rat hält.
Untertanen gab man ein Bienlein, welchs sein Weisel und König ehret und
darneben in Untertenigkeit gute Ordnung hält. Den Kindern schenkt man ein
Storch, der seine Eltern etzet, tränket und trägt. . . . Andre, so mit diesen Bilden,
so Gott in die Natur gemalet, nit umbgehen wollten, leiteten unter allerlei
Stände das Ochslein und Eselein, die bei des Herri? Christi Krippelein sollen
gestanden sein. Weil ich aber der Bergkleut Prediger bin, und wie zu besorgen,
ihr viel werden nu schier ein- oder gar heimfahren, hab ich dem alten Gebrauch
nach, zu Ehm und Trost allen christlichen Vergklcuten, sie mit Se. Jakobs Fahrt
oder Leiter zum neuen Jahr verehren wöllen." Er schildert nun das Sünden-
elend und die Erlösung mit Bildern aus dem Bergmannsleben. „Wir alle
waren vom Teufel und Bergschrötel j einem Kobold j verfüret, und in des Todes
und der Hölle Schacht gefallen. Wir saßen in der Finsternis und lagen in
schwadichtem Sumpf. Alle Strecken waren verfallen, die Schächte eingangen,
da war kein Hilf noch Rat in der ganzen Welt. Dies jammert unsern Vater
in Himmel, der sendet seinen Sohn zu uns in die untersten Örter der Erde....
Wer in der Gruben gesehen hat, wie man den Leuten hilft, so gefallen, von
Stein gefangen, verschütt, oder vom Bergmännlein erschreckt sein, oder die sonst
ein Wand geschlagen oder der Schwaden stinkende Wetter j ergriffen hat, der



Hier haben wir die richtige Konstruktion des Verbums verehren, wenn es in Ver¬
bindung mit Geschenken gebraucht wird.
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[0548] Johannes Mathesius göttisch und heidnisch, und dem einigen Opfer Jesu Christi nachteilig, dessen sollen sich billig christgläubige Leute entschlcihen und äußern. Der böse Geist hat durch eigennützige und geldsüchtige Lehrer bei Juden, Heiden und Mönchen viel Abgötterei in die Welt und rechte Kirche eingcschlcichet, als geschähen solche Zeremonien, Spenden, Gesang und was dergleichen mehr beim Leichenbegängnis, am siebenten, am dreißigsten und am Jahrtage, der verstorbnen Seelen zum besten, damit entweder ihre Sünde gebüßet und ihre Schuld bezahlet, oder ihre Pein gelindert und verkürzt, und sie beste eher aus ihrem Fegfeuer erlöset würden." Alles, was der gläubige Christ nach löblichem Brauch tue den Ver¬ storbnen zu Ehren, und was zur Erbauung der Gemeinde, zur Pflanzung guter Sitten, zur Tröstung der Betrübten und »6 pudlioAiri Ions8t,ü>.t6in diene, das geschehe nicht zum Nutzen der Verstorbnen, sondern allein für die Lebenden. - Die dritte „Leychprcdig" über 1. Mose 28 überschreibt er: „Von Jakobs Fahrt und der rechten Himmelspforten für sterbende Bergklente." Sie ist nicht bei einem Begräbnis, sondern am Neujahrstag 1559 als Festpredigt gehalten worden. Mathesius wünscht seinen Pfarrkindern ein seliges Neujahr, Fried und Freude und ein frölichs Sterbstündlein (mit dem Neujahrswünsche würde er bei einem heutigen Honoratiorenpublikum schön ankommen!) und fährt fort: „Auf diesen neuen Jahrstag pflegt man etwan in der Kirchen das Neue Jahr auszuteilen. Etliche gaben der lieben Obrigkeit einen Pelikan, der sein Blut für seine Jungen vergeuszt. Andre schenkten den Predigern Nocch Tüubliu, welchs in Einfalt und ohne Gall das selige Oelzweigliu des Evangelii führet und den Frieden verkündiget. Hausväter verehret man mit einem Ameßlein,*) welchs im Sommer embsiglich einträgt und das Seine fleißig zu Rat hält. Untertanen gab man ein Bienlein, welchs sein Weisel und König ehret und darneben in Untertenigkeit gute Ordnung hält. Den Kindern schenkt man ein Storch, der seine Eltern etzet, tränket und trägt. . . . Andre, so mit diesen Bilden, so Gott in die Natur gemalet, nit umbgehen wollten, leiteten unter allerlei Stände das Ochslein und Eselein, die bei des Herri? Christi Krippelein sollen gestanden sein. Weil ich aber der Bergkleut Prediger bin, und wie zu besorgen, ihr viel werden nu schier ein- oder gar heimfahren, hab ich dem alten Gebrauch nach, zu Ehm und Trost allen christlichen Vergklcuten, sie mit Se. Jakobs Fahrt oder Leiter zum neuen Jahr verehren wöllen." Er schildert nun das Sünden- elend und die Erlösung mit Bildern aus dem Bergmannsleben. „Wir alle waren vom Teufel und Bergschrötel j einem Kobold j verfüret, und in des Todes und der Hölle Schacht gefallen. Wir saßen in der Finsternis und lagen in schwadichtem Sumpf. Alle Strecken waren verfallen, die Schächte eingangen, da war kein Hilf noch Rat in der ganzen Welt. Dies jammert unsern Vater in Himmel, der sendet seinen Sohn zu uns in die untersten Örter der Erde.... Wer in der Gruben gesehen hat, wie man den Leuten hilft, so gefallen, von Stein gefangen, verschütt, oder vom Bergmännlein erschreckt sein, oder die sonst ein Wand geschlagen oder der Schwaden stinkende Wetter j ergriffen hat, der Hier haben wir die richtige Konstruktion des Verbums verehren, wenn es in Ver¬ bindung mit Geschenken gebraucht wird.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/548>, abgerufen am 06.02.2025.