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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Johannes Nlathesius

kann dies Bilde vom Sohn Gottes beste besser fassen und verstehen. ... Die
Hiinmelpforten aber in Klöstern und Klausen neben der Römischen güldnen
Pforten, so man im Jubeljahr xroxtsr sauvwin avr>g,riuin aufschleußt, sind
nicht ferne von S. Patricii Loch und dem Berg Ätna, Mio laenis sse clWoensus
^vsrni. Ob sie auch wohl Fahrten machen in Klöstern, Stiften, Klausen und
Kammern, wills doch wohl schwer fallen, drauf über sich und gen Himmel zu
fahren. Denn alle Münchsfahrten, ohn was des Bonaventura Himmelsleiterlein
ist, stehen ungewiß, und sind die Sprossen des Holzes fast alle, daraus der
römische Stuhl gemacht ist, von irdischer Gewalt, träumen, alter Gewohnheit,
Menschensatzungen, mit Konzilien und Münchswürfeln zusammengereitelt fge-
schnttrt, erklärt Loesche; die Würfel scheinen ihm das Willkürliche andeuten zu
sollen^, und kleben an den faulen ThumsDomj hölzern; darauf kann sich keiner
wohl wagen. Und da schon etliche eine schöne Tugendleiter machen aus der
Forest Gottes, beten, singen, loben, predigen, Sakrament geben, Obrigkeit, Herrn
und Eltern gehorchen, Liebe, Sanftmut, Wohltat, Barmherzigkeit... so wollen
doch solche Fahrten auch nicht reichen." Die einzige Leiter, die bis in den
Himmel reiche, sei die richtige Erkenntnis Jesu Christi und das Vertrauen auf
ihn. Unter die Leichenpredigten hat Mathesius einen verifizierten Nachruf an
seine Gattin aufgenommen, dessen Schluß lautet: "O ehlichs Leben, heiliger
Stand, drin Gott zwei Herz mit Liebesband zusammenknüpft durch Wort und
Geist! Wohl du ein groß Geheimnis heißt. Denn wie der Herr sein Kirche
meint ^minntj und sich mit unserm Herzen eint, hat er fein im Ehstcmd gebildt.
Weh dem, ders züchtig Ehbett schilt! Ein gottlos Mensch, ein ehlos Mann,
von Christi Treu nichts wissen kann, weil er Ehelieb urbs Wort veracht. Un¬
züchtig Brunst bös Gewissen macht. Die höchst Keuschheit im Ehstcmd ist; ein
kalt Herz bald seins Weibs vergißt. Recht ehelich Lieb wird all Tag neu, wie
Vater-Herz und Mutter-Treu. Ehe ist eine schöne Hcmspostill. Nun Gnad
dir Gott, herzlich Sibill! Mit dieser Schrift und Liebeszährn hab ich wolln
dein Grab verehrn. Daß ich linder mein Leid und Weh, und tröst und preis
der Priester Ehe. Seufz du mit uns und wart bald mein! Ich war, bin und
bleib allzeit dein." Das Lob der Ehe und der Frauen singt er auch häufig
in seiner Predigtprosa, und die Verächter beider geißelt er mit Entrüstung.

Leichenpredigten nennt er auch eine Reihe von belehrenden und Ermahnungs¬
reden, die er seinen Kindern daheim bei Tisch und auf dem Wege zum Grabe
der Mutter gehalten hat. "Gott hat euch treue und gottselige Lehrer bescheert,
dafür ihr ihm euer Leben lang danken sollt. Ich hab euch auch in die Predigt
geführt und in diesem Hause treulich zu aller Gottseligkeit und Tugend ver-
manet; sonderlich in diesen fünf Jahren, seit wir unser liebe Mutter unserm
Herr Gott geben haben. Ihr habt mein Thränen oft gesehen und meine Seufzer
angehöret und mir oft weinen helfen. Damit aber ihr alle und sonderlich die
kleinen sich des erinnern können, was ich oft mit euch über und nach Tische
geredt, habe ich die selbigen Gespräch wöllen zusammenschreiben und einem jeden
ein gedrucktes Büchlein zurichten lassen." Auf einem Gange zum Grabe macht
er die Kinder auf einzelne Häuser aufmerksam und erzählt, was für treffliche
Männer und gute Freunde darin gewohnt haben oder noch wohnen. Eine dieser


Grenzboten II 1905 69
Johannes Nlathesius

kann dies Bilde vom Sohn Gottes beste besser fassen und verstehen. ... Die
Hiinmelpforten aber in Klöstern und Klausen neben der Römischen güldnen
Pforten, so man im Jubeljahr xroxtsr sauvwin avr>g,riuin aufschleußt, sind
nicht ferne von S. Patricii Loch und dem Berg Ätna, Mio laenis sse clWoensus
^vsrni. Ob sie auch wohl Fahrten machen in Klöstern, Stiften, Klausen und
Kammern, wills doch wohl schwer fallen, drauf über sich und gen Himmel zu
fahren. Denn alle Münchsfahrten, ohn was des Bonaventura Himmelsleiterlein
ist, stehen ungewiß, und sind die Sprossen des Holzes fast alle, daraus der
römische Stuhl gemacht ist, von irdischer Gewalt, träumen, alter Gewohnheit,
Menschensatzungen, mit Konzilien und Münchswürfeln zusammengereitelt fge-
schnttrt, erklärt Loesche; die Würfel scheinen ihm das Willkürliche andeuten zu
sollen^, und kleben an den faulen ThumsDomj hölzern; darauf kann sich keiner
wohl wagen. Und da schon etliche eine schöne Tugendleiter machen aus der
Forest Gottes, beten, singen, loben, predigen, Sakrament geben, Obrigkeit, Herrn
und Eltern gehorchen, Liebe, Sanftmut, Wohltat, Barmherzigkeit... so wollen
doch solche Fahrten auch nicht reichen." Die einzige Leiter, die bis in den
Himmel reiche, sei die richtige Erkenntnis Jesu Christi und das Vertrauen auf
ihn. Unter die Leichenpredigten hat Mathesius einen verifizierten Nachruf an
seine Gattin aufgenommen, dessen Schluß lautet: „O ehlichs Leben, heiliger
Stand, drin Gott zwei Herz mit Liebesband zusammenknüpft durch Wort und
Geist! Wohl du ein groß Geheimnis heißt. Denn wie der Herr sein Kirche
meint ^minntj und sich mit unserm Herzen eint, hat er fein im Ehstcmd gebildt.
Weh dem, ders züchtig Ehbett schilt! Ein gottlos Mensch, ein ehlos Mann,
von Christi Treu nichts wissen kann, weil er Ehelieb urbs Wort veracht. Un¬
züchtig Brunst bös Gewissen macht. Die höchst Keuschheit im Ehstcmd ist; ein
kalt Herz bald seins Weibs vergißt. Recht ehelich Lieb wird all Tag neu, wie
Vater-Herz und Mutter-Treu. Ehe ist eine schöne Hcmspostill. Nun Gnad
dir Gott, herzlich Sibill! Mit dieser Schrift und Liebeszährn hab ich wolln
dein Grab verehrn. Daß ich linder mein Leid und Weh, und tröst und preis
der Priester Ehe. Seufz du mit uns und wart bald mein! Ich war, bin und
bleib allzeit dein." Das Lob der Ehe und der Frauen singt er auch häufig
in seiner Predigtprosa, und die Verächter beider geißelt er mit Entrüstung.

Leichenpredigten nennt er auch eine Reihe von belehrenden und Ermahnungs¬
reden, die er seinen Kindern daheim bei Tisch und auf dem Wege zum Grabe
der Mutter gehalten hat. „Gott hat euch treue und gottselige Lehrer bescheert,
dafür ihr ihm euer Leben lang danken sollt. Ich hab euch auch in die Predigt
geführt und in diesem Hause treulich zu aller Gottseligkeit und Tugend ver-
manet; sonderlich in diesen fünf Jahren, seit wir unser liebe Mutter unserm
Herr Gott geben haben. Ihr habt mein Thränen oft gesehen und meine Seufzer
angehöret und mir oft weinen helfen. Damit aber ihr alle und sonderlich die
kleinen sich des erinnern können, was ich oft mit euch über und nach Tische
geredt, habe ich die selbigen Gespräch wöllen zusammenschreiben und einem jeden
ein gedrucktes Büchlein zurichten lassen." Auf einem Gange zum Grabe macht
er die Kinder auf einzelne Häuser aufmerksam und erzählt, was für treffliche
Männer und gute Freunde darin gewohnt haben oder noch wohnen. Eine dieser


Grenzboten II 1905 69
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[0549] Johannes Nlathesius kann dies Bilde vom Sohn Gottes beste besser fassen und verstehen. ... Die Hiinmelpforten aber in Klöstern und Klausen neben der Römischen güldnen Pforten, so man im Jubeljahr xroxtsr sauvwin avr>g,riuin aufschleußt, sind nicht ferne von S. Patricii Loch und dem Berg Ätna, Mio laenis sse clWoensus ^vsrni. Ob sie auch wohl Fahrten machen in Klöstern, Stiften, Klausen und Kammern, wills doch wohl schwer fallen, drauf über sich und gen Himmel zu fahren. Denn alle Münchsfahrten, ohn was des Bonaventura Himmelsleiterlein ist, stehen ungewiß, und sind die Sprossen des Holzes fast alle, daraus der römische Stuhl gemacht ist, von irdischer Gewalt, träumen, alter Gewohnheit, Menschensatzungen, mit Konzilien und Münchswürfeln zusammengereitelt fge- schnttrt, erklärt Loesche; die Würfel scheinen ihm das Willkürliche andeuten zu sollen^, und kleben an den faulen ThumsDomj hölzern; darauf kann sich keiner wohl wagen. Und da schon etliche eine schöne Tugendleiter machen aus der Forest Gottes, beten, singen, loben, predigen, Sakrament geben, Obrigkeit, Herrn und Eltern gehorchen, Liebe, Sanftmut, Wohltat, Barmherzigkeit... so wollen doch solche Fahrten auch nicht reichen." Die einzige Leiter, die bis in den Himmel reiche, sei die richtige Erkenntnis Jesu Christi und das Vertrauen auf ihn. Unter die Leichenpredigten hat Mathesius einen verifizierten Nachruf an seine Gattin aufgenommen, dessen Schluß lautet: „O ehlichs Leben, heiliger Stand, drin Gott zwei Herz mit Liebesband zusammenknüpft durch Wort und Geist! Wohl du ein groß Geheimnis heißt. Denn wie der Herr sein Kirche meint ^minntj und sich mit unserm Herzen eint, hat er fein im Ehstcmd gebildt. Weh dem, ders züchtig Ehbett schilt! Ein gottlos Mensch, ein ehlos Mann, von Christi Treu nichts wissen kann, weil er Ehelieb urbs Wort veracht. Un¬ züchtig Brunst bös Gewissen macht. Die höchst Keuschheit im Ehstcmd ist; ein kalt Herz bald seins Weibs vergißt. Recht ehelich Lieb wird all Tag neu, wie Vater-Herz und Mutter-Treu. Ehe ist eine schöne Hcmspostill. Nun Gnad dir Gott, herzlich Sibill! Mit dieser Schrift und Liebeszährn hab ich wolln dein Grab verehrn. Daß ich linder mein Leid und Weh, und tröst und preis der Priester Ehe. Seufz du mit uns und wart bald mein! Ich war, bin und bleib allzeit dein." Das Lob der Ehe und der Frauen singt er auch häufig in seiner Predigtprosa, und die Verächter beider geißelt er mit Entrüstung. Leichenpredigten nennt er auch eine Reihe von belehrenden und Ermahnungs¬ reden, die er seinen Kindern daheim bei Tisch und auf dem Wege zum Grabe der Mutter gehalten hat. „Gott hat euch treue und gottselige Lehrer bescheert, dafür ihr ihm euer Leben lang danken sollt. Ich hab euch auch in die Predigt geführt und in diesem Hause treulich zu aller Gottseligkeit und Tugend ver- manet; sonderlich in diesen fünf Jahren, seit wir unser liebe Mutter unserm Herr Gott geben haben. Ihr habt mein Thränen oft gesehen und meine Seufzer angehöret und mir oft weinen helfen. Damit aber ihr alle und sonderlich die kleinen sich des erinnern können, was ich oft mit euch über und nach Tische geredt, habe ich die selbigen Gespräch wöllen zusammenschreiben und einem jeden ein gedrucktes Büchlein zurichten lassen." Auf einem Gange zum Grabe macht er die Kinder auf einzelne Häuser aufmerksam und erzählt, was für treffliche Männer und gute Freunde darin gewohnt haben oder noch wohnen. Eine dieser Grenzboten II 1905 69

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/549>, abgerufen am 05.02.2025.