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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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der Lehrer die Zeit zu einer so eingehenden Sorge für das körperliche Wohl
seiner Schüler nehmen, solange das Übermaß der in der Schulordnung fixierten
Forderungen ihn zu einer rastlosen Applizierung des Unterrichtsstoffs zwingt?
Wie wichtig die Sorge für die Augen der Schüler ist, zeigt ein Aufsatz des
Majors z. D. Richelmann über " Einige Eigenschaften der Afrikaner, welche im
Kriege eine Rolle spielen" in Nummer 65 des Jahrgangs 1904 des Militär¬
wochenblattes. Der Offizier hebt darin auf Grund seiner in Afrika gesammelten
Erfahrungen hervor, daß sich die Afrikaner nicht sowohl durch Sehschärfe
als durch Sehübung unsern Truppen, soweit sie noch normalsichtig sind, über¬
legen zeigen. Dr. Lorenz fordert unter anderm, daß es dem ermüdeten
Schülerauge schon innerhalb des Schulzimmers möglich gemacht werden soll,
sich zu erholen. Er verlangt zu diesem Zwecke für die Schulsäle gefälligen und
reichlichen Wandschmuck. "Wenn der Schüler in seiner Klasse nach allen drei
Wandseiten hin nur graue oder grünliche Waudflüchen vor sich sieht, deren Öde
nur hier und da durch ein einsames Bild unterbrochen wird, so wird dem
Akkommodationsmuskel so gut wie keine Gelegenheit geboten, sich zu entspannen.
Ob eine eintönige, graue Fläche vier, zehn, hundert oder mehr Meter vom Gesicht
entfernt ist, bleibt ohne Bedeutung. Der Mangel an Anregung ist in allen
Fällen gleich groß." Es gibt Gymnasien, in denen die untern Scheiben der
Klassenzimmerfenster aus Milchglas hergestellt sind, damit der Blick ans die
Baumkronen des Schulhofs oder die Rückseite einer grauen Häuserzeile nicht
zerstreuend auf die Schüler wirkt. Wie viele Lehrer werden unter diesen Um¬
ständen einen Schüler, der während des Unterrichts den Blick auf die obersten
Zweige der Bäume oder auf ein Wandbild heftet, nicht ohne weiteres als un¬
aufmerksam betrachten, sondern in dem Fixieren eines vom Unterricht abliegenden
Gegenstands ein Symptom des Ruhebedürfnisfes übermüdeter Augen sehen?

Weit ist der Weg von solchen Verhältnissen zur Aufnahme von Augen¬
übungen in das Erziehungsprogramm der Schule. Dieses Erziehungsprogramm
muß selbst erst aufgestellt werden. Am besten dürfte das durch eine Konferenz
von Schulmännern und Offizieren geschehen. Wie ernst der Anteil der Offiziere
an der Erziehung unsrer Jugend ist, wie tief ihr Verständnis in Erziehungs-
fragen eindringt, zeigen die trefflichen Aufsätze von General der Infanterie
Freiherrn Colmar von der Goltz, Generalleutnant A. von Boguslawski, General¬
feldmarschall Graf von Häseler, General der Infanterie W. von Blume, Oberst¬
leutnant Max Jähns und andern, die mit nicht minder trefflichen Ausführungen
von Lehrern zu dem besprochnen Buche vereinigt sind.

Ich bin daraus gefaßt, daß man mir entgegnet: "Die Forderungen, die
du neben den Autoren dieses Buches erhebst, sind schon oft erhoben worden,
nur viel klarer und weniger subjektiv gefärbt als in deinem Durcheinander von
Pessimismus und Wehleidigkeit." Nichts liegt mir ferner, als mir einzubilden,
daß ich bisher nicht erkannte Irrwege unsers Erziehungswesens erkannt und
neue Wege zur Wohlfahrt unsers Volkes gezeigt habe. Sind denn aber die
schon so oft erhobnen Forderungen erfüllt? Nein, höchstens mit dürftigen Halb¬
heiten. Zeiten, wie die unsern, die zeigen, wie rasch sich ein halbbarbarisches
Volk unsre Bildung bis zur Konkurrenzfähigkeit aneignen kann, wie leicht sich


der Lehrer die Zeit zu einer so eingehenden Sorge für das körperliche Wohl
seiner Schüler nehmen, solange das Übermaß der in der Schulordnung fixierten
Forderungen ihn zu einer rastlosen Applizierung des Unterrichtsstoffs zwingt?
Wie wichtig die Sorge für die Augen der Schüler ist, zeigt ein Aufsatz des
Majors z. D. Richelmann über „ Einige Eigenschaften der Afrikaner, welche im
Kriege eine Rolle spielen" in Nummer 65 des Jahrgangs 1904 des Militär¬
wochenblattes. Der Offizier hebt darin auf Grund seiner in Afrika gesammelten
Erfahrungen hervor, daß sich die Afrikaner nicht sowohl durch Sehschärfe
als durch Sehübung unsern Truppen, soweit sie noch normalsichtig sind, über¬
legen zeigen. Dr. Lorenz fordert unter anderm, daß es dem ermüdeten
Schülerauge schon innerhalb des Schulzimmers möglich gemacht werden soll,
sich zu erholen. Er verlangt zu diesem Zwecke für die Schulsäle gefälligen und
reichlichen Wandschmuck. „Wenn der Schüler in seiner Klasse nach allen drei
Wandseiten hin nur graue oder grünliche Waudflüchen vor sich sieht, deren Öde
nur hier und da durch ein einsames Bild unterbrochen wird, so wird dem
Akkommodationsmuskel so gut wie keine Gelegenheit geboten, sich zu entspannen.
Ob eine eintönige, graue Fläche vier, zehn, hundert oder mehr Meter vom Gesicht
entfernt ist, bleibt ohne Bedeutung. Der Mangel an Anregung ist in allen
Fällen gleich groß." Es gibt Gymnasien, in denen die untern Scheiben der
Klassenzimmerfenster aus Milchglas hergestellt sind, damit der Blick ans die
Baumkronen des Schulhofs oder die Rückseite einer grauen Häuserzeile nicht
zerstreuend auf die Schüler wirkt. Wie viele Lehrer werden unter diesen Um¬
ständen einen Schüler, der während des Unterrichts den Blick auf die obersten
Zweige der Bäume oder auf ein Wandbild heftet, nicht ohne weiteres als un¬
aufmerksam betrachten, sondern in dem Fixieren eines vom Unterricht abliegenden
Gegenstands ein Symptom des Ruhebedürfnisfes übermüdeter Augen sehen?

Weit ist der Weg von solchen Verhältnissen zur Aufnahme von Augen¬
übungen in das Erziehungsprogramm der Schule. Dieses Erziehungsprogramm
muß selbst erst aufgestellt werden. Am besten dürfte das durch eine Konferenz
von Schulmännern und Offizieren geschehen. Wie ernst der Anteil der Offiziere
an der Erziehung unsrer Jugend ist, wie tief ihr Verständnis in Erziehungs-
fragen eindringt, zeigen die trefflichen Aufsätze von General der Infanterie
Freiherrn Colmar von der Goltz, Generalleutnant A. von Boguslawski, General¬
feldmarschall Graf von Häseler, General der Infanterie W. von Blume, Oberst¬
leutnant Max Jähns und andern, die mit nicht minder trefflichen Ausführungen
von Lehrern zu dem besprochnen Buche vereinigt sind.

Ich bin daraus gefaßt, daß man mir entgegnet: „Die Forderungen, die
du neben den Autoren dieses Buches erhebst, sind schon oft erhoben worden,
nur viel klarer und weniger subjektiv gefärbt als in deinem Durcheinander von
Pessimismus und Wehleidigkeit." Nichts liegt mir ferner, als mir einzubilden,
daß ich bisher nicht erkannte Irrwege unsers Erziehungswesens erkannt und
neue Wege zur Wohlfahrt unsers Volkes gezeigt habe. Sind denn aber die
schon so oft erhobnen Forderungen erfüllt? Nein, höchstens mit dürftigen Halb¬
heiten. Zeiten, wie die unsern, die zeigen, wie rasch sich ein halbbarbarisches
Volk unsre Bildung bis zur Konkurrenzfähigkeit aneignen kann, wie leicht sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/371>, abgerufen am 05.02.2025.