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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Schulhaß und Heeresscheu

Kindheit an. Zähmung! Zähmung! Das ist die Losung!" Und heute predigen
sorgfältige, tausendfach wiederholte Warnungen und Verbote den Knaben, die
später als Männer keinen Schimpf und keinen Schlag dulden und Blut und
Leben für die Ehre und den Bestand des Vaterlandes hingeben sollen, daß jede
Selbsthilfe aufs strengste verboten ist. Dieses Verbot wirkt geradezu verderb¬
lich auf die Charakterbildung. Schwache, feige Naturen fühlen sich dadurch be¬
rechtigt, von Altersgenossen Schimpf und Schläge hinzunehmen, und obendrein
wird die Neigung zum Denunzieren großgezogen. In ritterlichen Naturen wird
ein Zwiespalt zwischen der Achtung des Gebots der Obrigkeit und der Ab¬
neigung gegen die Anrufung fremder Hilfe in Streitfällen eine Verbitterung
gegen die Obrigkeit und eine Lähmung der Entschlußfähigkeit erzeugen, die nicht
nur den Mut, sich selbst zu helfen, sondern auch die Bereitwilligkeit, andre vor
Unrecht und Gefahr zu schützen, beeinträchtigt. An einem süddeutschen Gym¬
nasium hat der Lehrerrat vermutlich uuter dem Drucke der Haftpflicht und in
dem an die Klage des Turnvaters Guts Muths erinnernden Bestreben, die
Schüler vor Gefahr zu schützen, "selbst wo keine ist," den Schülern verboten,
sich auf dem großen für Laufspiele hergerichteten Platze hinter dem Schulgebäude
während der Pausen anders als im Schritte zu bewegen. Gewiß, es können
sich durch Zusammenstöße in der schnellsten Gangart, durch Stolpern und
Stürzen Unfälle ereignen. Dann aber auch weg mit allen Fuß- und Schlag¬
ballspielen und mit dem Eislaufe! Die bringen dieselben Gefahren gesteigert
mit sich.

So weit war ich bei der Niederschrift der sich mir immer wieder auf¬
drängenden Gedanken gekommen, als mir ein Buch in die Hände kam, das den
mich ungemein sympathisch berührenden Titel "Wehrkraft durch Erziehung"*)
trügt. Dieses Buch überhebt mich der Aufgabe, meine Forderungen zu formu¬
lieren. Es fordert, was auch ich in meiner dreizehnjährigen Tätigkeit als
Lehrer an bayrischen Gymnasien als unbedingt notwendig erkannt habe: Raum
für die Palästra neben dem Didaskaleion! Es stellt Schäden fest und zeigt
Wege zur Besserung. Weitgcdehnte Wege, die noch nicht einmal beschritten sind.
Hier nur ein Beispiel.

Einer der Herausgeber, Dr. Hermann Lorenz, Direktor der Guts Muths-
Nealschule in Quedlinburg, bezeichnet es als Pflicht der Schule, die Augen
der Schüler nicht nur zu schützen, sondern auch zu schärfen! Er sagt bei der
Besprechung der Maßregeln zum Schutze der Schüleraugen: "Es bedarf der
unermüdlichen, straffen Einwirkung des Lehrers, um zu verhindern, daß die
Schüler ihre Augen auf weniger als 35 ein der Schrift nähern. Wer es
mit dieser Pflicht ernst nimmt, wird bestätigen, daß sie zu den allerschwierigsten
Aufgaben der Schulerziehung gehört: auch muskelkrüftige Schüler sinken immer
und immer wieder in die ihnen bequemere schiefe Haltung hinein und strengen
dabei die Augen unnötig an." Das ist sehr wahr. Aber wer es mit dieser
Pflicht ernst nimmt, wird andre Pflichten vernachlässigen müssen. Woher soll



*) Herausgegeben von E. von Schenckendorff und Dr. Hermann Lorenz im Namen
des Ausschusses zur Förderung der Wehrkraft durch Erziehung. R. Voigtlünders Verlag W
Leipzig, 1904,
Schulhaß und Heeresscheu

Kindheit an. Zähmung! Zähmung! Das ist die Losung!" Und heute predigen
sorgfältige, tausendfach wiederholte Warnungen und Verbote den Knaben, die
später als Männer keinen Schimpf und keinen Schlag dulden und Blut und
Leben für die Ehre und den Bestand des Vaterlandes hingeben sollen, daß jede
Selbsthilfe aufs strengste verboten ist. Dieses Verbot wirkt geradezu verderb¬
lich auf die Charakterbildung. Schwache, feige Naturen fühlen sich dadurch be¬
rechtigt, von Altersgenossen Schimpf und Schläge hinzunehmen, und obendrein
wird die Neigung zum Denunzieren großgezogen. In ritterlichen Naturen wird
ein Zwiespalt zwischen der Achtung des Gebots der Obrigkeit und der Ab¬
neigung gegen die Anrufung fremder Hilfe in Streitfällen eine Verbitterung
gegen die Obrigkeit und eine Lähmung der Entschlußfähigkeit erzeugen, die nicht
nur den Mut, sich selbst zu helfen, sondern auch die Bereitwilligkeit, andre vor
Unrecht und Gefahr zu schützen, beeinträchtigt. An einem süddeutschen Gym¬
nasium hat der Lehrerrat vermutlich uuter dem Drucke der Haftpflicht und in
dem an die Klage des Turnvaters Guts Muths erinnernden Bestreben, die
Schüler vor Gefahr zu schützen, „selbst wo keine ist," den Schülern verboten,
sich auf dem großen für Laufspiele hergerichteten Platze hinter dem Schulgebäude
während der Pausen anders als im Schritte zu bewegen. Gewiß, es können
sich durch Zusammenstöße in der schnellsten Gangart, durch Stolpern und
Stürzen Unfälle ereignen. Dann aber auch weg mit allen Fuß- und Schlag¬
ballspielen und mit dem Eislaufe! Die bringen dieselben Gefahren gesteigert
mit sich.

So weit war ich bei der Niederschrift der sich mir immer wieder auf¬
drängenden Gedanken gekommen, als mir ein Buch in die Hände kam, das den
mich ungemein sympathisch berührenden Titel „Wehrkraft durch Erziehung"*)
trügt. Dieses Buch überhebt mich der Aufgabe, meine Forderungen zu formu¬
lieren. Es fordert, was auch ich in meiner dreizehnjährigen Tätigkeit als
Lehrer an bayrischen Gymnasien als unbedingt notwendig erkannt habe: Raum
für die Palästra neben dem Didaskaleion! Es stellt Schäden fest und zeigt
Wege zur Besserung. Weitgcdehnte Wege, die noch nicht einmal beschritten sind.
Hier nur ein Beispiel.

Einer der Herausgeber, Dr. Hermann Lorenz, Direktor der Guts Muths-
Nealschule in Quedlinburg, bezeichnet es als Pflicht der Schule, die Augen
der Schüler nicht nur zu schützen, sondern auch zu schärfen! Er sagt bei der
Besprechung der Maßregeln zum Schutze der Schüleraugen: „Es bedarf der
unermüdlichen, straffen Einwirkung des Lehrers, um zu verhindern, daß die
Schüler ihre Augen auf weniger als 35 ein der Schrift nähern. Wer es
mit dieser Pflicht ernst nimmt, wird bestätigen, daß sie zu den allerschwierigsten
Aufgaben der Schulerziehung gehört: auch muskelkrüftige Schüler sinken immer
und immer wieder in die ihnen bequemere schiefe Haltung hinein und strengen
dabei die Augen unnötig an." Das ist sehr wahr. Aber wer es mit dieser
Pflicht ernst nimmt, wird andre Pflichten vernachlässigen müssen. Woher soll



*) Herausgegeben von E. von Schenckendorff und Dr. Hermann Lorenz im Namen
des Ausschusses zur Förderung der Wehrkraft durch Erziehung. R. Voigtlünders Verlag W
Leipzig, 1904,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/370>, abgerufen am 06.02.2025.