Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

satt, mit allen Hilfsmitteln ausgestattet, ungestört, in einem hellen, warmen
Raume, in hellen, von keiner Schicksalswolke verdunkelten Verhältnissen, mit
hellen, nicht von Tränen getrübten Augen und mit leichtem, von keiner Sorge
beschwerten Herzen arbeiten kann.

Wie vielen Schülern ist diese Ruhe gegeben, die sich eigentlich nur hinter
den das laute Leben abwehrenden Mauern der Konviltc, also unter unnatür¬
lichen, an ein Treibhaus erinnernden Verhältnissen findet?

Noch ein Konflikt gefährdet oft junge Menschen ans dem Wege durch die
Schule. Ein Schiller gerät auf das Abc einer Kunst und findet, daß er es
leichter lernt als das der Fibel und der Grammatik. Wer kann ihn verurteilen,
wenn er die Kraft, die er in sich fühlt, gern übt, mag sie auch schwach sein,
zu schwach vielleicht, als daß er sich mit ihr sein Lebensschifflein zimmern
könnte? Die Übung einer Fertigkeit, wozu der junge Mensch die Anlage in
sich findet, ist für mehr Schüler, als man denkt, die sonnige, blumcnspcndende
Wiese, auf die sie aus den Schatten, die vom Schulhause und nicht selten auch
vom Elternhause auf ihre Jugend fallen, eine Art von Heliotropismus führt.
Dann wird die Schule vernachlässigt, das schlecht Gelernte hemmt den Schritt
und nötigt den Schüler zum Verlassen einer Bahn, auf der er ohne das
störende Talent sein Ziel erreicht hätte. Oder er zwingt sich der Schule zu
genügen und labt sich zugleich an den Früchten des Schaffens, die ihn seine
besondre Anlage pflücken heißt. Dann zahlt er unter Umstünden mit seiner
Gesundheit einen allzu hohen Preis für das, was die Schule bietet. Oder er
sieht in seinen Lehrern seine natürlichen Feinde, nimmt den Kampf mit ihnen
auf und wird verbittert, hart und roh.

Durch den Verlagskatalog Albert Lcmgens, des Verlegers des Simpli-
cissimus, habe ich Einblicke in das Verhältnis zwischen den Autoren dieses
Verlages und den Mittelschulen gewonnen. Ich bin ein abgesagter Feind des
Simplicissimus. Aber die Schriftsteller, die dieses Blatt schaffen, sind immerhin
zum großen Teil Bildungsprodukte deutscher Mittelschulen und begabte, sogar
geistreiche Menschen. Mau darf also annehmen, daß ans ihrem Urteil nicht nur
ihre Verfehlungen gegen die Schule, sondern auch die Verfehlungen der Schule
gegen sie. gegen begabte Schüler festgestellt werden können. Da klagt, höhnt
und flucht Leo Berg: "Meine Lehrer haben nie etwas von mir gehalten.
Einer, der mich gar nicht leiden mochte, prophezeite mir einmal: aus dir wird
doch nichts Gescheites. Du wirst entweder mal Rechtsanwalt oder Schrift¬
steller. Da zog ich es vor, Schriftsteller zu werden. Trotzdem gibt mir meine
Schulzeit keine Veranlassung, am lieben Gott zu verzweifeln. Er hat mich
stets an meinen Lehrern gerochen: zwei sind wahnsinnig geworden, einer ist in
der Besoffenheit eine Kellertreppe heruntergefallen und hat sich das Genick ge¬
brochen, und von den andern hoffe ich, daß ihnen ihre Frauen Hörner aufge¬
setzt haben." Das ist allerdings semitischer Haß, die Flnchknnst des Orientalen
hat diese Sätze geformt. Otto Erich Hartleben beichtet: "Ich liebte ihn sehr,
meinen Onkel R. (Gymnasialdirektor in I.), und obwohl sein Verständnis für
das, was meiner individuellen Ausbildung Not getan hätte, so weit reichte,
daß er z. B- meine Bitte um besonderen Musikunterricht mit der Motivierung


satt, mit allen Hilfsmitteln ausgestattet, ungestört, in einem hellen, warmen
Raume, in hellen, von keiner Schicksalswolke verdunkelten Verhältnissen, mit
hellen, nicht von Tränen getrübten Augen und mit leichtem, von keiner Sorge
beschwerten Herzen arbeiten kann.

Wie vielen Schülern ist diese Ruhe gegeben, die sich eigentlich nur hinter
den das laute Leben abwehrenden Mauern der Konviltc, also unter unnatür¬
lichen, an ein Treibhaus erinnernden Verhältnissen findet?

Noch ein Konflikt gefährdet oft junge Menschen ans dem Wege durch die
Schule. Ein Schiller gerät auf das Abc einer Kunst und findet, daß er es
leichter lernt als das der Fibel und der Grammatik. Wer kann ihn verurteilen,
wenn er die Kraft, die er in sich fühlt, gern übt, mag sie auch schwach sein,
zu schwach vielleicht, als daß er sich mit ihr sein Lebensschifflein zimmern
könnte? Die Übung einer Fertigkeit, wozu der junge Mensch die Anlage in
sich findet, ist für mehr Schüler, als man denkt, die sonnige, blumcnspcndende
Wiese, auf die sie aus den Schatten, die vom Schulhause und nicht selten auch
vom Elternhause auf ihre Jugend fallen, eine Art von Heliotropismus führt.
Dann wird die Schule vernachlässigt, das schlecht Gelernte hemmt den Schritt
und nötigt den Schüler zum Verlassen einer Bahn, auf der er ohne das
störende Talent sein Ziel erreicht hätte. Oder er zwingt sich der Schule zu
genügen und labt sich zugleich an den Früchten des Schaffens, die ihn seine
besondre Anlage pflücken heißt. Dann zahlt er unter Umstünden mit seiner
Gesundheit einen allzu hohen Preis für das, was die Schule bietet. Oder er
sieht in seinen Lehrern seine natürlichen Feinde, nimmt den Kampf mit ihnen
auf und wird verbittert, hart und roh.

Durch den Verlagskatalog Albert Lcmgens, des Verlegers des Simpli-
cissimus, habe ich Einblicke in das Verhältnis zwischen den Autoren dieses
Verlages und den Mittelschulen gewonnen. Ich bin ein abgesagter Feind des
Simplicissimus. Aber die Schriftsteller, die dieses Blatt schaffen, sind immerhin
zum großen Teil Bildungsprodukte deutscher Mittelschulen und begabte, sogar
geistreiche Menschen. Mau darf also annehmen, daß ans ihrem Urteil nicht nur
ihre Verfehlungen gegen die Schule, sondern auch die Verfehlungen der Schule
gegen sie. gegen begabte Schüler festgestellt werden können. Da klagt, höhnt
und flucht Leo Berg: „Meine Lehrer haben nie etwas von mir gehalten.
Einer, der mich gar nicht leiden mochte, prophezeite mir einmal: aus dir wird
doch nichts Gescheites. Du wirst entweder mal Rechtsanwalt oder Schrift¬
steller. Da zog ich es vor, Schriftsteller zu werden. Trotzdem gibt mir meine
Schulzeit keine Veranlassung, am lieben Gott zu verzweifeln. Er hat mich
stets an meinen Lehrern gerochen: zwei sind wahnsinnig geworden, einer ist in
der Besoffenheit eine Kellertreppe heruntergefallen und hat sich das Genick ge¬
brochen, und von den andern hoffe ich, daß ihnen ihre Frauen Hörner aufge¬
setzt haben." Das ist allerdings semitischer Haß, die Flnchknnst des Orientalen
hat diese Sätze geformt. Otto Erich Hartleben beichtet: „Ich liebte ihn sehr,
meinen Onkel R. (Gymnasialdirektor in I.), und obwohl sein Verständnis für
das, was meiner individuellen Ausbildung Not getan hätte, so weit reichte,
daß er z. B- meine Bitte um besonderen Musikunterricht mit der Motivierung


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0312" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297444"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1400" prev="#ID_1399"> satt, mit allen Hilfsmitteln ausgestattet, ungestört, in einem hellen, warmen<lb/>
Raume, in hellen, von keiner Schicksalswolke verdunkelten Verhältnissen, mit<lb/>
hellen, nicht von Tränen getrübten Augen und mit leichtem, von keiner Sorge<lb/>
beschwerten Herzen arbeiten kann.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1401"> Wie vielen Schülern ist diese Ruhe gegeben, die sich eigentlich nur hinter<lb/>
den das laute Leben abwehrenden Mauern der Konviltc, also unter unnatür¬<lb/>
lichen, an ein Treibhaus erinnernden Verhältnissen findet?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1402"> Noch ein Konflikt gefährdet oft junge Menschen ans dem Wege durch die<lb/>
Schule. Ein Schiller gerät auf das Abc einer Kunst und findet, daß er es<lb/>
leichter lernt als das der Fibel und der Grammatik. Wer kann ihn verurteilen,<lb/>
wenn er die Kraft, die er in sich fühlt, gern übt, mag sie auch schwach sein,<lb/>
zu schwach vielleicht, als daß er sich mit ihr sein Lebensschifflein zimmern<lb/>
könnte? Die Übung einer Fertigkeit, wozu der junge Mensch die Anlage in<lb/>
sich findet, ist für mehr Schüler, als man denkt, die sonnige, blumcnspcndende<lb/>
Wiese, auf die sie aus den Schatten, die vom Schulhause und nicht selten auch<lb/>
vom Elternhause auf ihre Jugend fallen, eine Art von Heliotropismus führt.<lb/>
Dann wird die Schule vernachlässigt, das schlecht Gelernte hemmt den Schritt<lb/>
und nötigt den Schüler zum Verlassen einer Bahn, auf der er ohne das<lb/>
störende Talent sein Ziel erreicht hätte. Oder er zwingt sich der Schule zu<lb/>
genügen und labt sich zugleich an den Früchten des Schaffens, die ihn seine<lb/>
besondre Anlage pflücken heißt. Dann zahlt er unter Umstünden mit seiner<lb/>
Gesundheit einen allzu hohen Preis für das, was die Schule bietet. Oder er<lb/>
sieht in seinen Lehrern seine natürlichen Feinde, nimmt den Kampf mit ihnen<lb/>
auf und wird verbittert, hart und roh.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1403" next="#ID_1404"> Durch den Verlagskatalog Albert Lcmgens, des Verlegers des Simpli-<lb/>
cissimus, habe ich Einblicke in das Verhältnis zwischen den Autoren dieses<lb/>
Verlages und den Mittelschulen gewonnen. Ich bin ein abgesagter Feind des<lb/>
Simplicissimus. Aber die Schriftsteller, die dieses Blatt schaffen, sind immerhin<lb/>
zum großen Teil Bildungsprodukte deutscher Mittelschulen und begabte, sogar<lb/>
geistreiche Menschen. Mau darf also annehmen, daß ans ihrem Urteil nicht nur<lb/>
ihre Verfehlungen gegen die Schule, sondern auch die Verfehlungen der Schule<lb/>
gegen sie. gegen begabte Schüler festgestellt werden können. Da klagt, höhnt<lb/>
und flucht Leo Berg: &#x201E;Meine Lehrer haben nie etwas von mir gehalten.<lb/>
Einer, der mich gar nicht leiden mochte, prophezeite mir einmal: aus dir wird<lb/>
doch nichts Gescheites. Du wirst entweder mal Rechtsanwalt oder Schrift¬<lb/>
steller. Da zog ich es vor, Schriftsteller zu werden. Trotzdem gibt mir meine<lb/>
Schulzeit keine Veranlassung, am lieben Gott zu verzweifeln. Er hat mich<lb/>
stets an meinen Lehrern gerochen: zwei sind wahnsinnig geworden, einer ist in<lb/>
der Besoffenheit eine Kellertreppe heruntergefallen und hat sich das Genick ge¬<lb/>
brochen, und von den andern hoffe ich, daß ihnen ihre Frauen Hörner aufge¬<lb/>
setzt haben." Das ist allerdings semitischer Haß, die Flnchknnst des Orientalen<lb/>
hat diese Sätze geformt. Otto Erich Hartleben beichtet: &#x201E;Ich liebte ihn sehr,<lb/>
meinen Onkel R. (Gymnasialdirektor in I.), und obwohl sein Verständnis für<lb/>
das, was meiner individuellen Ausbildung Not getan hätte, so weit reichte,<lb/>
daß er z. B- meine Bitte um besonderen Musikunterricht mit der Motivierung</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0312] satt, mit allen Hilfsmitteln ausgestattet, ungestört, in einem hellen, warmen Raume, in hellen, von keiner Schicksalswolke verdunkelten Verhältnissen, mit hellen, nicht von Tränen getrübten Augen und mit leichtem, von keiner Sorge beschwerten Herzen arbeiten kann. Wie vielen Schülern ist diese Ruhe gegeben, die sich eigentlich nur hinter den das laute Leben abwehrenden Mauern der Konviltc, also unter unnatür¬ lichen, an ein Treibhaus erinnernden Verhältnissen findet? Noch ein Konflikt gefährdet oft junge Menschen ans dem Wege durch die Schule. Ein Schiller gerät auf das Abc einer Kunst und findet, daß er es leichter lernt als das der Fibel und der Grammatik. Wer kann ihn verurteilen, wenn er die Kraft, die er in sich fühlt, gern übt, mag sie auch schwach sein, zu schwach vielleicht, als daß er sich mit ihr sein Lebensschifflein zimmern könnte? Die Übung einer Fertigkeit, wozu der junge Mensch die Anlage in sich findet, ist für mehr Schüler, als man denkt, die sonnige, blumcnspcndende Wiese, auf die sie aus den Schatten, die vom Schulhause und nicht selten auch vom Elternhause auf ihre Jugend fallen, eine Art von Heliotropismus führt. Dann wird die Schule vernachlässigt, das schlecht Gelernte hemmt den Schritt und nötigt den Schüler zum Verlassen einer Bahn, auf der er ohne das störende Talent sein Ziel erreicht hätte. Oder er zwingt sich der Schule zu genügen und labt sich zugleich an den Früchten des Schaffens, die ihn seine besondre Anlage pflücken heißt. Dann zahlt er unter Umstünden mit seiner Gesundheit einen allzu hohen Preis für das, was die Schule bietet. Oder er sieht in seinen Lehrern seine natürlichen Feinde, nimmt den Kampf mit ihnen auf und wird verbittert, hart und roh. Durch den Verlagskatalog Albert Lcmgens, des Verlegers des Simpli- cissimus, habe ich Einblicke in das Verhältnis zwischen den Autoren dieses Verlages und den Mittelschulen gewonnen. Ich bin ein abgesagter Feind des Simplicissimus. Aber die Schriftsteller, die dieses Blatt schaffen, sind immerhin zum großen Teil Bildungsprodukte deutscher Mittelschulen und begabte, sogar geistreiche Menschen. Mau darf also annehmen, daß ans ihrem Urteil nicht nur ihre Verfehlungen gegen die Schule, sondern auch die Verfehlungen der Schule gegen sie. gegen begabte Schüler festgestellt werden können. Da klagt, höhnt und flucht Leo Berg: „Meine Lehrer haben nie etwas von mir gehalten. Einer, der mich gar nicht leiden mochte, prophezeite mir einmal: aus dir wird doch nichts Gescheites. Du wirst entweder mal Rechtsanwalt oder Schrift¬ steller. Da zog ich es vor, Schriftsteller zu werden. Trotzdem gibt mir meine Schulzeit keine Veranlassung, am lieben Gott zu verzweifeln. Er hat mich stets an meinen Lehrern gerochen: zwei sind wahnsinnig geworden, einer ist in der Besoffenheit eine Kellertreppe heruntergefallen und hat sich das Genick ge¬ brochen, und von den andern hoffe ich, daß ihnen ihre Frauen Hörner aufge¬ setzt haben." Das ist allerdings semitischer Haß, die Flnchknnst des Orientalen hat diese Sätze geformt. Otto Erich Hartleben beichtet: „Ich liebte ihn sehr, meinen Onkel R. (Gymnasialdirektor in I.), und obwohl sein Verständnis für das, was meiner individuellen Ausbildung Not getan hätte, so weit reichte, daß er z. B- meine Bitte um besonderen Musikunterricht mit der Motivierung

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/312
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/312>, abgerufen am 06.02.2025.