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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Langobardische Reste in Lividale

Vor Augen bringen. Es sind dies Gegenstände des täglichen Lebens, Waffen,
Schmucksachen, Geräte, wie Bronzebccken, Scheren, Kämme, Eimer usw. Wir
verdanken ihre Erhaltung dem im Altertum allgemein geltenden Brauch, dem
Toten alles, was ihm auf Erden teuer gewesen war, ins Grab mitzugeben.
Dieser Brauch gewinnt bei den Langobarden noch eine erhöhte Bedeutung, weil
sich in den Anschauungen gerade dieses Volks eine wahrhaft rührende An¬
hänglichkeit um die Verstorbnen kundgibt. Es sei hier nur an die schone Sitte
erinnert, dem in der Fremde Dahingeschiednen auf dem Friedhof der Heimat
als Erinnerungszeichen Stangen zu errichten, an deren Spitze hölzerne Tauben
befestigt waren. Die Tauben sahen nach der Himmelsrichtung, wo der Tote
seine letzte Ruhestätte gefunden hatte, damit diese den Hinterbliebneu immer im
Gedächtnis bliebe.

Schon in den Gesetzen des Rotari werden ans die Beraubung der Grüber
hohe Strafen gesetzt; diese wurden unter Luitprand noch verschürft. Auch aus
der von Paulus Diakonus als Tatsache mitgeteilten Legende von einem Lango¬
barden, der es gewagt hatte, König Rotnris Grab in der Johannisbasilika zu
Pcwia seiner Kostbarkeiten zu berauben, spricht die fast an Kultus streifende
Verehrung dieses Volks für seine Toten. Nach Vollführung der schändlichen
Tat, so berichtet er, sei Johannes der Täufer dem Diebe im Traum erschienen
und habe ihm von nun an den Zutritt zu seinen: Heiligtum verboten. Aber
der Verstockte kehrte sich nicht an die Warnung. Jedesmal jedoch, wenn er
versuchte, die Kirche zu betreten, fühlte er seine Kehle wie von dem stärksten
Faustkämpfer gepackt, sodaß er rücklings zu Boden fiel. Diese fromme Sage
hinderte aber den Zeitgenossen des Paulus Diakonus, Herzog Giselbert von
Verona, nicht, das Grab Alboins, das unter den Stufen einer zum Palast in
Verona führenden Treppe lag, öffnen zu lasse" und ihm des Königs Schwert
und seinen ganzen Schmuck zu entnehmen, ohne daß sich diesesmcil wieder ein
Heiliger berufen gefühlt hätte, die Rolle der Nemesis zu spielen.

Bei dieser ausgesprochnen Ehrfurcht vor den Toten, bei der Schonung, die
man den Gräbern angedeihen ließ, kann es nicht wundernehmen, daß allerorts
da, wo dieses Volk einst seine Wohnsitze aufgeschlagen hatte, so in Pannonien,
Südtirol und Italien, im Laufe der letzten Jahrhunderte ganze Friedhöfe auf¬
gedeckt worden sind, die sehr wichtige Funde enthalten. Es sei hier nur an die
Reihengräberfeldcr zu Testonci, Piedicastellv, Civezzanv und vor allem an
die ausgedehnten Kirchhöfe von Castel Trosino und Nocera Umbra erinnert.
Freilich wird neuerdings von italienischer Seite der langobardische Ursprung der
letzten wegen der zutage geförderten äußerst kunstvoll gearbeiteten Gegeustünde,
die bekanntlich im Thermenmuseum zu Rom aufbewahrt werden, angefochten.
Man will sie dort bei der heutigen Strömung, den Langobarden jede Spur
eines Kunstsinnes abzusprechen, nur noch als gotische Grabfelder gelten lassen.

In Cividale hat man schon in den Jahren 1821 bis 1823 mit Erfolg
Ausgrabungen vorgenommen, zu denen sich solche in den achtziger Jahren, und
Zwar auf dem Landgute Leicht gesellten. Fast zu derselben Zeit ist man auf
ein unterirdisches Grabgewölbe in der Kirche Santa Maria in Valle mit acht
wohlerhaltnen Särgen und kurz darauf unter den, Pflaster der Piazza Paolo


Langobardische Reste in Lividale

Vor Augen bringen. Es sind dies Gegenstände des täglichen Lebens, Waffen,
Schmucksachen, Geräte, wie Bronzebccken, Scheren, Kämme, Eimer usw. Wir
verdanken ihre Erhaltung dem im Altertum allgemein geltenden Brauch, dem
Toten alles, was ihm auf Erden teuer gewesen war, ins Grab mitzugeben.
Dieser Brauch gewinnt bei den Langobarden noch eine erhöhte Bedeutung, weil
sich in den Anschauungen gerade dieses Volks eine wahrhaft rührende An¬
hänglichkeit um die Verstorbnen kundgibt. Es sei hier nur an die schone Sitte
erinnert, dem in der Fremde Dahingeschiednen auf dem Friedhof der Heimat
als Erinnerungszeichen Stangen zu errichten, an deren Spitze hölzerne Tauben
befestigt waren. Die Tauben sahen nach der Himmelsrichtung, wo der Tote
seine letzte Ruhestätte gefunden hatte, damit diese den Hinterbliebneu immer im
Gedächtnis bliebe.

Schon in den Gesetzen des Rotari werden ans die Beraubung der Grüber
hohe Strafen gesetzt; diese wurden unter Luitprand noch verschürft. Auch aus
der von Paulus Diakonus als Tatsache mitgeteilten Legende von einem Lango¬
barden, der es gewagt hatte, König Rotnris Grab in der Johannisbasilika zu
Pcwia seiner Kostbarkeiten zu berauben, spricht die fast an Kultus streifende
Verehrung dieses Volks für seine Toten. Nach Vollführung der schändlichen
Tat, so berichtet er, sei Johannes der Täufer dem Diebe im Traum erschienen
und habe ihm von nun an den Zutritt zu seinen: Heiligtum verboten. Aber
der Verstockte kehrte sich nicht an die Warnung. Jedesmal jedoch, wenn er
versuchte, die Kirche zu betreten, fühlte er seine Kehle wie von dem stärksten
Faustkämpfer gepackt, sodaß er rücklings zu Boden fiel. Diese fromme Sage
hinderte aber den Zeitgenossen des Paulus Diakonus, Herzog Giselbert von
Verona, nicht, das Grab Alboins, das unter den Stufen einer zum Palast in
Verona führenden Treppe lag, öffnen zu lasse» und ihm des Königs Schwert
und seinen ganzen Schmuck zu entnehmen, ohne daß sich diesesmcil wieder ein
Heiliger berufen gefühlt hätte, die Rolle der Nemesis zu spielen.

Bei dieser ausgesprochnen Ehrfurcht vor den Toten, bei der Schonung, die
man den Gräbern angedeihen ließ, kann es nicht wundernehmen, daß allerorts
da, wo dieses Volk einst seine Wohnsitze aufgeschlagen hatte, so in Pannonien,
Südtirol und Italien, im Laufe der letzten Jahrhunderte ganze Friedhöfe auf¬
gedeckt worden sind, die sehr wichtige Funde enthalten. Es sei hier nur an die
Reihengräberfeldcr zu Testonci, Piedicastellv, Civezzanv und vor allem an
die ausgedehnten Kirchhöfe von Castel Trosino und Nocera Umbra erinnert.
Freilich wird neuerdings von italienischer Seite der langobardische Ursprung der
letzten wegen der zutage geförderten äußerst kunstvoll gearbeiteten Gegeustünde,
die bekanntlich im Thermenmuseum zu Rom aufbewahrt werden, angefochten.
Man will sie dort bei der heutigen Strömung, den Langobarden jede Spur
eines Kunstsinnes abzusprechen, nur noch als gotische Grabfelder gelten lassen.

In Cividale hat man schon in den Jahren 1821 bis 1823 mit Erfolg
Ausgrabungen vorgenommen, zu denen sich solche in den achtziger Jahren, und
Zwar auf dem Landgute Leicht gesellten. Fast zu derselben Zeit ist man auf
ein unterirdisches Grabgewölbe in der Kirche Santa Maria in Valle mit acht
wohlerhaltnen Särgen und kurz darauf unter den, Pflaster der Piazza Paolo


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[0273] Langobardische Reste in Lividale Vor Augen bringen. Es sind dies Gegenstände des täglichen Lebens, Waffen, Schmucksachen, Geräte, wie Bronzebccken, Scheren, Kämme, Eimer usw. Wir verdanken ihre Erhaltung dem im Altertum allgemein geltenden Brauch, dem Toten alles, was ihm auf Erden teuer gewesen war, ins Grab mitzugeben. Dieser Brauch gewinnt bei den Langobarden noch eine erhöhte Bedeutung, weil sich in den Anschauungen gerade dieses Volks eine wahrhaft rührende An¬ hänglichkeit um die Verstorbnen kundgibt. Es sei hier nur an die schone Sitte erinnert, dem in der Fremde Dahingeschiednen auf dem Friedhof der Heimat als Erinnerungszeichen Stangen zu errichten, an deren Spitze hölzerne Tauben befestigt waren. Die Tauben sahen nach der Himmelsrichtung, wo der Tote seine letzte Ruhestätte gefunden hatte, damit diese den Hinterbliebneu immer im Gedächtnis bliebe. Schon in den Gesetzen des Rotari werden ans die Beraubung der Grüber hohe Strafen gesetzt; diese wurden unter Luitprand noch verschürft. Auch aus der von Paulus Diakonus als Tatsache mitgeteilten Legende von einem Lango¬ barden, der es gewagt hatte, König Rotnris Grab in der Johannisbasilika zu Pcwia seiner Kostbarkeiten zu berauben, spricht die fast an Kultus streifende Verehrung dieses Volks für seine Toten. Nach Vollführung der schändlichen Tat, so berichtet er, sei Johannes der Täufer dem Diebe im Traum erschienen und habe ihm von nun an den Zutritt zu seinen: Heiligtum verboten. Aber der Verstockte kehrte sich nicht an die Warnung. Jedesmal jedoch, wenn er versuchte, die Kirche zu betreten, fühlte er seine Kehle wie von dem stärksten Faustkämpfer gepackt, sodaß er rücklings zu Boden fiel. Diese fromme Sage hinderte aber den Zeitgenossen des Paulus Diakonus, Herzog Giselbert von Verona, nicht, das Grab Alboins, das unter den Stufen einer zum Palast in Verona führenden Treppe lag, öffnen zu lasse» und ihm des Königs Schwert und seinen ganzen Schmuck zu entnehmen, ohne daß sich diesesmcil wieder ein Heiliger berufen gefühlt hätte, die Rolle der Nemesis zu spielen. Bei dieser ausgesprochnen Ehrfurcht vor den Toten, bei der Schonung, die man den Gräbern angedeihen ließ, kann es nicht wundernehmen, daß allerorts da, wo dieses Volk einst seine Wohnsitze aufgeschlagen hatte, so in Pannonien, Südtirol und Italien, im Laufe der letzten Jahrhunderte ganze Friedhöfe auf¬ gedeckt worden sind, die sehr wichtige Funde enthalten. Es sei hier nur an die Reihengräberfeldcr zu Testonci, Piedicastellv, Civezzanv und vor allem an die ausgedehnten Kirchhöfe von Castel Trosino und Nocera Umbra erinnert. Freilich wird neuerdings von italienischer Seite der langobardische Ursprung der letzten wegen der zutage geförderten äußerst kunstvoll gearbeiteten Gegeustünde, die bekanntlich im Thermenmuseum zu Rom aufbewahrt werden, angefochten. Man will sie dort bei der heutigen Strömung, den Langobarden jede Spur eines Kunstsinnes abzusprechen, nur noch als gotische Grabfelder gelten lassen. In Cividale hat man schon in den Jahren 1821 bis 1823 mit Erfolg Ausgrabungen vorgenommen, zu denen sich solche in den achtziger Jahren, und Zwar auf dem Landgute Leicht gesellten. Fast zu derselben Zeit ist man auf ein unterirdisches Grabgewölbe in der Kirche Santa Maria in Valle mit acht wohlerhaltnen Särgen und kurz darauf unter den, Pflaster der Piazza Paolo

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/273>, abgerufen am 06.02.2025.