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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Lcmgobardische Reste in Lividale

Diaeono, wo ein Stein noch heute die Fundstelle bezeichnet, auf einen großen,
schmucklosen Sarkophag mit Deckel gestoßen, auf dein man nicht ohne Mühe die
Schriftzeichen Lisul enträtseln konnte. Der Sarkophag enthielt ein wohlerhaltnes
Skelett, dessen Brust ein mit Edelsteinen und eingepreßten, von langen Haaren
umwallten Gesichtern verziertes, elf Centimeter großes goldnes Kreuz schmückte,
während auf den Knien zwei grün cmgelaufne Krenzlein lagen. Diese kleinen,
aus dünnem Goldblech gearbeiteten Kreuze sind eine Eigentümlichkeit lcmgo-
bardischer Grabstätten; sie mögen als Amulette dem Toten auf seiner Reise
ins Jenseits zum Schutz gegen Dämonen und böse Geister mitgegeben worden
sein. Die in größerer, meist kostbar verzierter Form dagegen werden Ehren¬
zeichen von Helden und Heerführern gewesen sein, weil sie bis jetzt nur in
wenigen, mit Waffen aller Art besonders reich ausgestatteten Gräbern zum
Vorschein kamen und überdies manchmal das Monogramm langobardischer
Könige trugen. Wir müssen daraus schließen, daß auch der auf der Piazza
Paolo Diacono zutage geförderte Sarkophag, der neben dem prunkvollen Kreuz
wertvolle Waffenstücke enthielt, offenbar eine Persönlichkeit von hohem Range
barg. Ihn jedoch wegen der kaum leserlichen Inschrift Lisnl für den Sarg
des ersten, ruhmreichen Herzogs von Friaul zu erklären, wie es in Cividale
geschieht, fehlt jede Berechtigung, da der Name Gisulf häufig unter den edeln
langobardischen Geschlechtern Friauls wiederkehrt.

Man hat den Sarkophag heute in dem Museum untergebracht, das dem
Dom gegenüber errichtet worden ist. Die Hauptzierde dieser Sammlung sind die
langobardischen Grabfunde, die uns eine gute Übersicht über die hervorragenden
kunstgewerblichen Leistungen dieses Volkes geben. Besonders zahlreich sind
natürlich die Waffen, Lang- und Kurzschwerter (iMtlm und 8lMiim8g.x),
Lanzen, Pfeilspitzen, Schildbuckel vertretend Sie sind von vortrefflicher Arbeit,
ein Beweis, daß die Langobarden gleich den Vandalen sehr geschickte Waffen¬
schmiede gewesen sind. Die übrigen Gegenstände, die Ketten aus Bernstein,
Korallen oder farbigen Glasflüssen, bei denen die einzelnen Perlen bald groß
wie ein El, bald klein wie ein Stecknadelkopf in bunter Folge, ohne Symmetrie
aneinander gereiht sind, die Arm- und die Ohrringe und vor allein die mit
Granaten oder andern Steinen und Ornamenten geschmückten Gewandnadeln
und Gürtelschnallen verraten eine lebhafte Freude an Farbe und Glanz, einen
förmlichen Drang zum Verzieren und Ausschmücken anch der geringfügigsten
Gegenstände. Große Geschicklichkeit zeigt sich in dem Schliff der Steine und
in der Verwendung des Emails auf glänzenden Metallplatten. Besonders
diese, ursprünglich nur dem Orient eigne Verzierungsart ist so recht Eigentum
der Germanen, vor allem der Langobarden geworden. Noch erinnert das
italienische Wort smMo für Email, das zum erstenmal im neunten Jahr¬
hundert in dem leider?onMeg.Il8 auftritt, und das deutlich seine Abstammung
aus dem althochdeutscher smelzan (gotisch smciltjan) verrät, an das hohe An¬
sehen, das diese von den Germanen auf eigentümliche Weise ausgebildete Kunst
bei den Italienern des Mittelalters genoß. Die Art der Behandlung des
Emails ist gewöhnlich folgende: meist sind auf die leuchtenden Metallplatten
körnige Metallfäden, gewöhnlich spiralförmig, aufgenietet. In die so entstehenden


Lcmgobardische Reste in Lividale

Diaeono, wo ein Stein noch heute die Fundstelle bezeichnet, auf einen großen,
schmucklosen Sarkophag mit Deckel gestoßen, auf dein man nicht ohne Mühe die
Schriftzeichen Lisul enträtseln konnte. Der Sarkophag enthielt ein wohlerhaltnes
Skelett, dessen Brust ein mit Edelsteinen und eingepreßten, von langen Haaren
umwallten Gesichtern verziertes, elf Centimeter großes goldnes Kreuz schmückte,
während auf den Knien zwei grün cmgelaufne Krenzlein lagen. Diese kleinen,
aus dünnem Goldblech gearbeiteten Kreuze sind eine Eigentümlichkeit lcmgo-
bardischer Grabstätten; sie mögen als Amulette dem Toten auf seiner Reise
ins Jenseits zum Schutz gegen Dämonen und böse Geister mitgegeben worden
sein. Die in größerer, meist kostbar verzierter Form dagegen werden Ehren¬
zeichen von Helden und Heerführern gewesen sein, weil sie bis jetzt nur in
wenigen, mit Waffen aller Art besonders reich ausgestatteten Gräbern zum
Vorschein kamen und überdies manchmal das Monogramm langobardischer
Könige trugen. Wir müssen daraus schließen, daß auch der auf der Piazza
Paolo Diacono zutage geförderte Sarkophag, der neben dem prunkvollen Kreuz
wertvolle Waffenstücke enthielt, offenbar eine Persönlichkeit von hohem Range
barg. Ihn jedoch wegen der kaum leserlichen Inschrift Lisnl für den Sarg
des ersten, ruhmreichen Herzogs von Friaul zu erklären, wie es in Cividale
geschieht, fehlt jede Berechtigung, da der Name Gisulf häufig unter den edeln
langobardischen Geschlechtern Friauls wiederkehrt.

Man hat den Sarkophag heute in dem Museum untergebracht, das dem
Dom gegenüber errichtet worden ist. Die Hauptzierde dieser Sammlung sind die
langobardischen Grabfunde, die uns eine gute Übersicht über die hervorragenden
kunstgewerblichen Leistungen dieses Volkes geben. Besonders zahlreich sind
natürlich die Waffen, Lang- und Kurzschwerter (iMtlm und 8lMiim8g.x),
Lanzen, Pfeilspitzen, Schildbuckel vertretend Sie sind von vortrefflicher Arbeit,
ein Beweis, daß die Langobarden gleich den Vandalen sehr geschickte Waffen¬
schmiede gewesen sind. Die übrigen Gegenstände, die Ketten aus Bernstein,
Korallen oder farbigen Glasflüssen, bei denen die einzelnen Perlen bald groß
wie ein El, bald klein wie ein Stecknadelkopf in bunter Folge, ohne Symmetrie
aneinander gereiht sind, die Arm- und die Ohrringe und vor allein die mit
Granaten oder andern Steinen und Ornamenten geschmückten Gewandnadeln
und Gürtelschnallen verraten eine lebhafte Freude an Farbe und Glanz, einen
förmlichen Drang zum Verzieren und Ausschmücken anch der geringfügigsten
Gegenstände. Große Geschicklichkeit zeigt sich in dem Schliff der Steine und
in der Verwendung des Emails auf glänzenden Metallplatten. Besonders
diese, ursprünglich nur dem Orient eigne Verzierungsart ist so recht Eigentum
der Germanen, vor allem der Langobarden geworden. Noch erinnert das
italienische Wort smMo für Email, das zum erstenmal im neunten Jahr¬
hundert in dem leider?onMeg.Il8 auftritt, und das deutlich seine Abstammung
aus dem althochdeutscher smelzan (gotisch smciltjan) verrät, an das hohe An¬
sehen, das diese von den Germanen auf eigentümliche Weise ausgebildete Kunst
bei den Italienern des Mittelalters genoß. Die Art der Behandlung des
Emails ist gewöhnlich folgende: meist sind auf die leuchtenden Metallplatten
körnige Metallfäden, gewöhnlich spiralförmig, aufgenietet. In die so entstehenden


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[0274] Lcmgobardische Reste in Lividale Diaeono, wo ein Stein noch heute die Fundstelle bezeichnet, auf einen großen, schmucklosen Sarkophag mit Deckel gestoßen, auf dein man nicht ohne Mühe die Schriftzeichen Lisul enträtseln konnte. Der Sarkophag enthielt ein wohlerhaltnes Skelett, dessen Brust ein mit Edelsteinen und eingepreßten, von langen Haaren umwallten Gesichtern verziertes, elf Centimeter großes goldnes Kreuz schmückte, während auf den Knien zwei grün cmgelaufne Krenzlein lagen. Diese kleinen, aus dünnem Goldblech gearbeiteten Kreuze sind eine Eigentümlichkeit lcmgo- bardischer Grabstätten; sie mögen als Amulette dem Toten auf seiner Reise ins Jenseits zum Schutz gegen Dämonen und böse Geister mitgegeben worden sein. Die in größerer, meist kostbar verzierter Form dagegen werden Ehren¬ zeichen von Helden und Heerführern gewesen sein, weil sie bis jetzt nur in wenigen, mit Waffen aller Art besonders reich ausgestatteten Gräbern zum Vorschein kamen und überdies manchmal das Monogramm langobardischer Könige trugen. Wir müssen daraus schließen, daß auch der auf der Piazza Paolo Diacono zutage geförderte Sarkophag, der neben dem prunkvollen Kreuz wertvolle Waffenstücke enthielt, offenbar eine Persönlichkeit von hohem Range barg. Ihn jedoch wegen der kaum leserlichen Inschrift Lisnl für den Sarg des ersten, ruhmreichen Herzogs von Friaul zu erklären, wie es in Cividale geschieht, fehlt jede Berechtigung, da der Name Gisulf häufig unter den edeln langobardischen Geschlechtern Friauls wiederkehrt. Man hat den Sarkophag heute in dem Museum untergebracht, das dem Dom gegenüber errichtet worden ist. Die Hauptzierde dieser Sammlung sind die langobardischen Grabfunde, die uns eine gute Übersicht über die hervorragenden kunstgewerblichen Leistungen dieses Volkes geben. Besonders zahlreich sind natürlich die Waffen, Lang- und Kurzschwerter (iMtlm und 8lMiim8g.x), Lanzen, Pfeilspitzen, Schildbuckel vertretend Sie sind von vortrefflicher Arbeit, ein Beweis, daß die Langobarden gleich den Vandalen sehr geschickte Waffen¬ schmiede gewesen sind. Die übrigen Gegenstände, die Ketten aus Bernstein, Korallen oder farbigen Glasflüssen, bei denen die einzelnen Perlen bald groß wie ein El, bald klein wie ein Stecknadelkopf in bunter Folge, ohne Symmetrie aneinander gereiht sind, die Arm- und die Ohrringe und vor allein die mit Granaten oder andern Steinen und Ornamenten geschmückten Gewandnadeln und Gürtelschnallen verraten eine lebhafte Freude an Farbe und Glanz, einen förmlichen Drang zum Verzieren und Ausschmücken anch der geringfügigsten Gegenstände. Große Geschicklichkeit zeigt sich in dem Schliff der Steine und in der Verwendung des Emails auf glänzenden Metallplatten. Besonders diese, ursprünglich nur dem Orient eigne Verzierungsart ist so recht Eigentum der Germanen, vor allem der Langobarden geworden. Noch erinnert das italienische Wort smMo für Email, das zum erstenmal im neunten Jahr¬ hundert in dem leider?onMeg.Il8 auftritt, und das deutlich seine Abstammung aus dem althochdeutscher smelzan (gotisch smciltjan) verrät, an das hohe An¬ sehen, das diese von den Germanen auf eigentümliche Weise ausgebildete Kunst bei den Italienern des Mittelalters genoß. Die Art der Behandlung des Emails ist gewöhnlich folgende: meist sind auf die leuchtenden Metallplatten körnige Metallfäden, gewöhnlich spiralförmig, aufgenietet. In die so entstehenden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/274>, abgerufen am 05.02.2025.