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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Langobardische Reste in "Lividale

Besucher" männlichen Geschlechts erreichbar gemacht. Auf jäh aufragender Fels-
wartc dicht über dem grünen Natisoue, der in tief ausgehöhlter Schlucht das
kleine Städtchen durchströmt, gewinnt dieser malerische Zugang noch bedeutend
an Reiz, wenn auf die in der Ferne auftauchenden Venezianer Alpen der erste
Schnee gefallen ist und mit der strahlenden Bläue eines wolkenlosen Himmels
in wunderbare Farbenharmonien zusammenfließt.

Man gelangt durch eine kleine Vorhalle mit Inschriften aus römischer und
aus langobardischer Zeit gleich in das Oratorium selbst, und zwar zuerst in
den erhöhten, durch antike Säulen gegliederten kleinen Altarraum und dann in
den schlichten, mit einem einfachen Kreuzgewölbe bedeckten quadratischen Vorraum,
an dessen Westseite eine Tür in das Innere des Klosters führt. Dieses Gemach
war einst dicht mit Malereien bedeckt, von denen heute nur noch Spuren vor¬
handen sind. Dagegen hat sich über der Tür die ursprüngliche, ans Veran¬
lassung der Königin Peltrudis entstandne Ausschmückung beinahe vollständig
erhalten. Noch ziert die Tür der dicht mit Weinlaub und Reben durchzogne,
diademartig gekrönte Bogen, der auch heute noch für ein Meisterwerk der
Stuckarbeit gelten muß. Darüber schreiten die sechs berühmten überlebensgroßen
weiblichen Gestalten von rechts und von links an ein Tempelchen in der Mitte
heran, worin jetzt an Stelle der Jungfrau Maria die schlecht geschnitzte Holz¬
figur des heiligen Bernhard sitzt. Man hat vielfach diese Stuckfiguren um der
Feinheit der Ausführung willen dem goldnen Zeitalter byzantinischer Kunstblüte,
dem elften oder dem zwölften Jahrhundert zuweisen wollen. Es steht aber fest,
daß diese sechs Fürstinnen oder Heiligen, die die Namen Agape, Anastasia,
Chionia, Irene, Thekla und Erasma haben, in ihrer Haltung, der einfachen,
linienartigen Anordnung der lang herabfließenden Gewänder, in ihren an¬
mutigen, rundlichen Gesichtern, aus denen die Freude glänzt, keine Verwandt¬
schaft mit dem mürrisch verzognen Oval der Gesichter, den in schwere Gewänder
gehüllten Gestalten späterer byzantinischer Kunstweise zeigen. Überdies läßt sich
die Verzierung des oben erwähnten Blendarkadenbogens mit den füllhornartig
gewundnen Weinlanbzweigen auch sonst an Werken des achten Jahrhunderts
nachweisen. Es erscheint wohl als ausgeschlossen, daß eine Schöpfung von so
hoher künstlerischer Vollendung langobardischen Meistern ihren Ursprung ver¬
dankt; ihr Dasein und ihre Erhaltung ist jedoch ein Beweis, daß die Lango¬
barden, wenn es ihnen auch an Geschicklichkeit gebrechen mochte, ähnliche Werke
selbst auszuführen, die Erzeugnisse einer höher entwickelten Kunst wohl zu schätzen
gewußt haben.

Nach dem Wenigen, was sich also in Cividale an Denkmälern jener Zeit
erhalten hat, muß es als eine sehr schwierige Aufgabe erscheinen, daran das
eigentliche Wesen langobardischer Kunstrichtung zu erforschen und so festzustellen,
ob und inwiefern dieses Italien zwei Jahrhunderte lang beherrschende Volk die
Architektur und die Plastik einer spätern Zeit mit schöpferischen Ideen beeinflußt
hat. Dagegen sind auf dem Gebiete der Kleinkunst Werke auf uns gekommen,
die, wenn sie auch über die genannte Frage keine Aufklärung geben, uns doch
den Gedanken- und Wirkungskreis jenes gänzlich verschollnen Stammes, dem
ein eigentümlicher Hang ins Mystische eigen gewesen zu sein scheint, greifbar


Langobardische Reste in «Lividale

Besucher» männlichen Geschlechts erreichbar gemacht. Auf jäh aufragender Fels-
wartc dicht über dem grünen Natisoue, der in tief ausgehöhlter Schlucht das
kleine Städtchen durchströmt, gewinnt dieser malerische Zugang noch bedeutend
an Reiz, wenn auf die in der Ferne auftauchenden Venezianer Alpen der erste
Schnee gefallen ist und mit der strahlenden Bläue eines wolkenlosen Himmels
in wunderbare Farbenharmonien zusammenfließt.

Man gelangt durch eine kleine Vorhalle mit Inschriften aus römischer und
aus langobardischer Zeit gleich in das Oratorium selbst, und zwar zuerst in
den erhöhten, durch antike Säulen gegliederten kleinen Altarraum und dann in
den schlichten, mit einem einfachen Kreuzgewölbe bedeckten quadratischen Vorraum,
an dessen Westseite eine Tür in das Innere des Klosters führt. Dieses Gemach
war einst dicht mit Malereien bedeckt, von denen heute nur noch Spuren vor¬
handen sind. Dagegen hat sich über der Tür die ursprüngliche, ans Veran¬
lassung der Königin Peltrudis entstandne Ausschmückung beinahe vollständig
erhalten. Noch ziert die Tür der dicht mit Weinlaub und Reben durchzogne,
diademartig gekrönte Bogen, der auch heute noch für ein Meisterwerk der
Stuckarbeit gelten muß. Darüber schreiten die sechs berühmten überlebensgroßen
weiblichen Gestalten von rechts und von links an ein Tempelchen in der Mitte
heran, worin jetzt an Stelle der Jungfrau Maria die schlecht geschnitzte Holz¬
figur des heiligen Bernhard sitzt. Man hat vielfach diese Stuckfiguren um der
Feinheit der Ausführung willen dem goldnen Zeitalter byzantinischer Kunstblüte,
dem elften oder dem zwölften Jahrhundert zuweisen wollen. Es steht aber fest,
daß diese sechs Fürstinnen oder Heiligen, die die Namen Agape, Anastasia,
Chionia, Irene, Thekla und Erasma haben, in ihrer Haltung, der einfachen,
linienartigen Anordnung der lang herabfließenden Gewänder, in ihren an¬
mutigen, rundlichen Gesichtern, aus denen die Freude glänzt, keine Verwandt¬
schaft mit dem mürrisch verzognen Oval der Gesichter, den in schwere Gewänder
gehüllten Gestalten späterer byzantinischer Kunstweise zeigen. Überdies läßt sich
die Verzierung des oben erwähnten Blendarkadenbogens mit den füllhornartig
gewundnen Weinlanbzweigen auch sonst an Werken des achten Jahrhunderts
nachweisen. Es erscheint wohl als ausgeschlossen, daß eine Schöpfung von so
hoher künstlerischer Vollendung langobardischen Meistern ihren Ursprung ver¬
dankt; ihr Dasein und ihre Erhaltung ist jedoch ein Beweis, daß die Lango¬
barden, wenn es ihnen auch an Geschicklichkeit gebrechen mochte, ähnliche Werke
selbst auszuführen, die Erzeugnisse einer höher entwickelten Kunst wohl zu schätzen
gewußt haben.

Nach dem Wenigen, was sich also in Cividale an Denkmälern jener Zeit
erhalten hat, muß es als eine sehr schwierige Aufgabe erscheinen, daran das
eigentliche Wesen langobardischer Kunstrichtung zu erforschen und so festzustellen,
ob und inwiefern dieses Italien zwei Jahrhunderte lang beherrschende Volk die
Architektur und die Plastik einer spätern Zeit mit schöpferischen Ideen beeinflußt
hat. Dagegen sind auf dem Gebiete der Kleinkunst Werke auf uns gekommen,
die, wenn sie auch über die genannte Frage keine Aufklärung geben, uns doch
den Gedanken- und Wirkungskreis jenes gänzlich verschollnen Stammes, dem
ein eigentümlicher Hang ins Mystische eigen gewesen zu sein scheint, greifbar


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/272>, abgerufen am 06.02.2025.