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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Langobardische Reste in Lividale

738 in die kleine, heute durch verzopfte Zutaten entstellte Kirche San Martino
laut Inschrift einen Marmoraltar gestiftet. Er zeigt nicht die sarkophagartige
weströmische, sondern die tafelartige, viereckige byzantinische Form und ist von
auffallender Roheit der Arbeit. Sowohl in der Darstellung an der Vorder¬
seite, bei dem von Engeln umgebnen Christus in der Glorie, als auch bei der
Heimsuchung Maria und der Anbetung der Könige an den Seiten kann man
die völlige Unkeimtnis des menschlichen Ebenmaßes kaum ertragen. Es haftet
diese" flachen, kurzstockigen, wie aus Holz geschnitzten Gestalten mit den un¬
verhältnismäßig langen Armen, den großen, mürrisch verzognen Gesichtern, den
kleinen, nur schwach ausgebildeten Füßen etwas Schematisches, Arabeskeuartiges
an, das an Mosaikvorbilder des byzantinischen Stils erinnert.

Bedeutend stimmungsvoller wirkt das von Callixtns gestiftete Baptisterium,
das sich als ein zierlicher Rundtempel in einer Seitenkapelle des von mächtigen
grauen Säulen gestützten, hoch gewölbten, aus dem dreizehnten Jahrhundert
stammenden Domes erhebt. Nur der Baldachin und die etwa 1,33 Meter breiten
und 80 Centimeter hohen Caneellenplatten, auf denen die den Baldachin tragenden
Säulen ruhn, sind langobardischen Ursprungs, das übrige ist aus antiken Resten
zusammengesetzt. Da diese Steinplatten und auch die Verzierungen oben am
Baldachin nur sinnbildliche Darstellungen zeigen, und die Arabeske dem unge¬
schickten Künstler der damaligen Zeit besser gelingt als die Wiedergabe der mensch¬
lichen Gestalt, so macht das Ganze auch bei eingehenderer Betrachtung einen
erfreulichem Eindruck als der Pemmoaltar. Sehr roh gearbeitet sind allerdings
auch hier die eigentümlich verschnörkelten Evangelistensymbole, die deutlich einen
dem Germanen eignen Hang zum Stilisieren der menschlichen und der tierischen
Gestalt verraten. Im ganzen zeigt die Darstellungsweise eine merkwürdige Ver¬
einfachung altchristlicher Symbole, eine Vereinfachung, die zwar schon an Sarko¬
phagen des fünften und des sechsten Jahrhunderts zu Ravenna auftritt, aber beim
Callixtnsbaptisterinm ihren stärksten Ausdruck findet. Die beiden Palmen, die
als Sinnbild des apostolischen Konzils sonst zu beiden Seiten des Gotteslammes
erscheinen, sind hier zu zwei arabeskenartigen Blättern zusammengeschrumpft.
Noch schlimmer ist es den Vertretern von Sonne und Mond, den trällernden,
rcliefartigen Halbfiguren über dein Stamme des Kreuzes ergangen, die eine der
christlichen Anschauung fernliegende und wohl dem Mithraskult entlehnte Ver¬
herrlichung der beiden obersten Gestirne darstellen. Wir finden sie hünfig in
dieser Form auf Passionsszenen aus dem frühen Mittelalter, u. a. auch an der
aus dem achten Jahrhundert stammenden "Pax" des Herzogs Aso von Cencdci
im Museum zu Cividale. Am Baptisterium des Callixtus aber sind sie sonder¬
barerweise als zwei Rosetten oder zwei sternartige, kreisende Gebilde dargestellt.

Erscheinen so diese Werke der Langobardenzeit roh und ungeschickt, ja zum
Teil in der Ausführung barbarisch, so ist uns dagegen in dem Oratorium des
Ursulinerinnenklosters von Santa Maria in Valle zu Cividale ein Kunstwerk er¬
halten, das init zu dem Schönsten gehört, was das achte Jahrhundert über¬
haupt hervorgebracht hat. Im Jahre 752 von der Gattin König Aistulfs,
Peltrudis, gestiftet, ist diese Betkapelle wohl mit den heutige" Klvsterräumen
verbunden, aber durch eine besondre Pforte von der Rückseite aus auch den


Langobardische Reste in Lividale

738 in die kleine, heute durch verzopfte Zutaten entstellte Kirche San Martino
laut Inschrift einen Marmoraltar gestiftet. Er zeigt nicht die sarkophagartige
weströmische, sondern die tafelartige, viereckige byzantinische Form und ist von
auffallender Roheit der Arbeit. Sowohl in der Darstellung an der Vorder¬
seite, bei dem von Engeln umgebnen Christus in der Glorie, als auch bei der
Heimsuchung Maria und der Anbetung der Könige an den Seiten kann man
die völlige Unkeimtnis des menschlichen Ebenmaßes kaum ertragen. Es haftet
diese» flachen, kurzstockigen, wie aus Holz geschnitzten Gestalten mit den un¬
verhältnismäßig langen Armen, den großen, mürrisch verzognen Gesichtern, den
kleinen, nur schwach ausgebildeten Füßen etwas Schematisches, Arabeskeuartiges
an, das an Mosaikvorbilder des byzantinischen Stils erinnert.

Bedeutend stimmungsvoller wirkt das von Callixtns gestiftete Baptisterium,
das sich als ein zierlicher Rundtempel in einer Seitenkapelle des von mächtigen
grauen Säulen gestützten, hoch gewölbten, aus dem dreizehnten Jahrhundert
stammenden Domes erhebt. Nur der Baldachin und die etwa 1,33 Meter breiten
und 80 Centimeter hohen Caneellenplatten, auf denen die den Baldachin tragenden
Säulen ruhn, sind langobardischen Ursprungs, das übrige ist aus antiken Resten
zusammengesetzt. Da diese Steinplatten und auch die Verzierungen oben am
Baldachin nur sinnbildliche Darstellungen zeigen, und die Arabeske dem unge¬
schickten Künstler der damaligen Zeit besser gelingt als die Wiedergabe der mensch¬
lichen Gestalt, so macht das Ganze auch bei eingehenderer Betrachtung einen
erfreulichem Eindruck als der Pemmoaltar. Sehr roh gearbeitet sind allerdings
auch hier die eigentümlich verschnörkelten Evangelistensymbole, die deutlich einen
dem Germanen eignen Hang zum Stilisieren der menschlichen und der tierischen
Gestalt verraten. Im ganzen zeigt die Darstellungsweise eine merkwürdige Ver¬
einfachung altchristlicher Symbole, eine Vereinfachung, die zwar schon an Sarko¬
phagen des fünften und des sechsten Jahrhunderts zu Ravenna auftritt, aber beim
Callixtnsbaptisterinm ihren stärksten Ausdruck findet. Die beiden Palmen, die
als Sinnbild des apostolischen Konzils sonst zu beiden Seiten des Gotteslammes
erscheinen, sind hier zu zwei arabeskenartigen Blättern zusammengeschrumpft.
Noch schlimmer ist es den Vertretern von Sonne und Mond, den trällernden,
rcliefartigen Halbfiguren über dein Stamme des Kreuzes ergangen, die eine der
christlichen Anschauung fernliegende und wohl dem Mithraskult entlehnte Ver¬
herrlichung der beiden obersten Gestirne darstellen. Wir finden sie hünfig in
dieser Form auf Passionsszenen aus dem frühen Mittelalter, u. a. auch an der
aus dem achten Jahrhundert stammenden „Pax" des Herzogs Aso von Cencdci
im Museum zu Cividale. Am Baptisterium des Callixtus aber sind sie sonder¬
barerweise als zwei Rosetten oder zwei sternartige, kreisende Gebilde dargestellt.

Erscheinen so diese Werke der Langobardenzeit roh und ungeschickt, ja zum
Teil in der Ausführung barbarisch, so ist uns dagegen in dem Oratorium des
Ursulinerinnenklosters von Santa Maria in Valle zu Cividale ein Kunstwerk er¬
halten, das init zu dem Schönsten gehört, was das achte Jahrhundert über¬
haupt hervorgebracht hat. Im Jahre 752 von der Gattin König Aistulfs,
Peltrudis, gestiftet, ist diese Betkapelle wohl mit den heutige» Klvsterräumen
verbunden, aber durch eine besondre Pforte von der Rückseite aus auch den


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[0271] Langobardische Reste in Lividale 738 in die kleine, heute durch verzopfte Zutaten entstellte Kirche San Martino laut Inschrift einen Marmoraltar gestiftet. Er zeigt nicht die sarkophagartige weströmische, sondern die tafelartige, viereckige byzantinische Form und ist von auffallender Roheit der Arbeit. Sowohl in der Darstellung an der Vorder¬ seite, bei dem von Engeln umgebnen Christus in der Glorie, als auch bei der Heimsuchung Maria und der Anbetung der Könige an den Seiten kann man die völlige Unkeimtnis des menschlichen Ebenmaßes kaum ertragen. Es haftet diese» flachen, kurzstockigen, wie aus Holz geschnitzten Gestalten mit den un¬ verhältnismäßig langen Armen, den großen, mürrisch verzognen Gesichtern, den kleinen, nur schwach ausgebildeten Füßen etwas Schematisches, Arabeskeuartiges an, das an Mosaikvorbilder des byzantinischen Stils erinnert. Bedeutend stimmungsvoller wirkt das von Callixtns gestiftete Baptisterium, das sich als ein zierlicher Rundtempel in einer Seitenkapelle des von mächtigen grauen Säulen gestützten, hoch gewölbten, aus dem dreizehnten Jahrhundert stammenden Domes erhebt. Nur der Baldachin und die etwa 1,33 Meter breiten und 80 Centimeter hohen Caneellenplatten, auf denen die den Baldachin tragenden Säulen ruhn, sind langobardischen Ursprungs, das übrige ist aus antiken Resten zusammengesetzt. Da diese Steinplatten und auch die Verzierungen oben am Baldachin nur sinnbildliche Darstellungen zeigen, und die Arabeske dem unge¬ schickten Künstler der damaligen Zeit besser gelingt als die Wiedergabe der mensch¬ lichen Gestalt, so macht das Ganze auch bei eingehenderer Betrachtung einen erfreulichem Eindruck als der Pemmoaltar. Sehr roh gearbeitet sind allerdings auch hier die eigentümlich verschnörkelten Evangelistensymbole, die deutlich einen dem Germanen eignen Hang zum Stilisieren der menschlichen und der tierischen Gestalt verraten. Im ganzen zeigt die Darstellungsweise eine merkwürdige Ver¬ einfachung altchristlicher Symbole, eine Vereinfachung, die zwar schon an Sarko¬ phagen des fünften und des sechsten Jahrhunderts zu Ravenna auftritt, aber beim Callixtnsbaptisterinm ihren stärksten Ausdruck findet. Die beiden Palmen, die als Sinnbild des apostolischen Konzils sonst zu beiden Seiten des Gotteslammes erscheinen, sind hier zu zwei arabeskenartigen Blättern zusammengeschrumpft. Noch schlimmer ist es den Vertretern von Sonne und Mond, den trällernden, rcliefartigen Halbfiguren über dein Stamme des Kreuzes ergangen, die eine der christlichen Anschauung fernliegende und wohl dem Mithraskult entlehnte Ver¬ herrlichung der beiden obersten Gestirne darstellen. Wir finden sie hünfig in dieser Form auf Passionsszenen aus dem frühen Mittelalter, u. a. auch an der aus dem achten Jahrhundert stammenden „Pax" des Herzogs Aso von Cencdci im Museum zu Cividale. Am Baptisterium des Callixtus aber sind sie sonder¬ barerweise als zwei Rosetten oder zwei sternartige, kreisende Gebilde dargestellt. Erscheinen so diese Werke der Langobardenzeit roh und ungeschickt, ja zum Teil in der Ausführung barbarisch, so ist uns dagegen in dem Oratorium des Ursulinerinnenklosters von Santa Maria in Valle zu Cividale ein Kunstwerk er¬ halten, das init zu dem Schönsten gehört, was das achte Jahrhundert über¬ haupt hervorgebracht hat. Im Jahre 752 von der Gattin König Aistulfs, Peltrudis, gestiftet, ist diese Betkapelle wohl mit den heutige» Klvsterräumen verbunden, aber durch eine besondre Pforte von der Rückseite aus auch den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/271>, abgerufen am 06.02.2025.