Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
^angobardische Reste in (Lividate

daß sich Werke desselben Stils schon im sechsten Jahrhundert in Dalmatien, so
an den jüngst ausgegrabnen Resten einer Basilika zu Krim, an dem Tauf¬
brunnen im Baptisterium zu Spalato und an andern Orten erhalten haben.
Von einem Einfluß der Langobarden auf die Kunst kann aber zu dieser Zeit
und in einem Lande wie Dalmatien, durch das sie nur die Goten vertreibend
und plündernd zogen, keine Rede sein. Bei einem dieser Werke in Cividale,
dem Altar des Herzogs Pemmo, haben wir es demnach sicher nicht mit aus¬
schließlich langobardischer, sondern mit einer dem damaligen Zeitgeist entsprechenden
Darstellungsweise zu tun. Wird dadurch die Frage, wie hoch man den Anteil
der Langobarden an der Entwicklung der mittelalterlichen Kunst einzuschätzen
habe, immer mehr ins Dunkle gerückt, so muß man doch jene dalmatinischen
Funde insofern mit Genugtuung begrüßen, als man in Italien bis zum heutigen
Tage gern die Langobarden für den tiefen Stand der Kunst im siebenten und
im achten Jahrhundert allein verantwortlich machen möchte.

Cividale ist noch von Alboin, kurz nach dem Einfall der Langobarden in
Italien, an Stelle der von ihm zerstörten forojulianischen Burg, die einst Julius
Cäsar am Kamme der Julischen Alpen zwischen Osopo und Rcigogna zum
Schutze gegen die räuberischen Überfälle der von Norden andrängenden Barbaren
errichtet hatte, im Jahre 568 zur Hauptstadt des neugegründeten, seinem Neffen
Gisulf oder Grasulf verliehenen Grenzherzogtnms Friaul bestimmt worden. Etwa
vierzig Jahre danach, als Herzog Gisulf nach verzweifelter Gegenwehr den sieg¬
reichen Waffen der Friaul überflutenden Avaren erlag, ist die Stadt nach der
Erzählung des Paulus Diakonus durch den Verrat Nomildas, des Herzogs
eigner Gattin, den Barbaren ausgeliefert und von diesen dem Boden gleichge¬
macht worden. Doch scheint sie bei der rasch aufblühenden Macht der Söhne
des Herzogs, Taso und Katlo, die ihr Gebiet bis Cellia (CM)) und Medariu
(Windisch-Matrei) ausgedehnt haben sollen, rasch wieder aus der Asche erstanden
zu sein. Später, als sich die Herzöge Fricmls der langobardischen Königsmacht
gegenüber eine immer selbstherrlichere Stellung errangen, wuchs natürlich auch
das Ansehen Cividales. Den besten Beleg dafür bietet die eigenmächtige Haltung
des Patriarchen Callixtus von Aquileja, der es mit seiner Würde unvereinbar
fand, daß er in dem stillen Cormons uuter einfachem Volk Hausen sollte, während
der ihm untergebne Bischof Aniator in Cividale mit den Fürsten und Edeln der
Langobarden zu Tische saß. Kurz entschlossen verjagte er den Bischof im Jahre
737 aus Cividale und schlug selbst seinen Wohnsitz dort auf. Unwillig über
eine solche gewalttätige, die Rechte des Landesherrn verletzende Tat ließ ihn
Fricmls Herzog, Pemmo, ins Gefängnis werfen. Aber bald ereilte auch diesen
das rächende Geschick; denn König Luitprcmd, dem es als erstem unter allen
Herrschern auf langobardischem Thron gelang, die Macht der übermütigen Herzöge
im Süden und im Norden seines Reiches zu brechen, und unter dessen gewaltiger
Faust sich das Reich der Langobarden zu einer bis dahin ungeahnten Macht¬
fülle erhob, entsetzte ihn uni der eigenmächtigen Gefangennahme eines Patriarchen
willen, der uur uuter der Gerichtsbarkeit des Reichs stand, seines Landes. Der
Zufall hat es gewollt, daß sich gerade von diesen beiden feindlichen Nachbarn
in Cividale je ein Werk bis in unsre Zeit erhalten hat. Herzog Pemmo hat


^angobardische Reste in (Lividate

daß sich Werke desselben Stils schon im sechsten Jahrhundert in Dalmatien, so
an den jüngst ausgegrabnen Resten einer Basilika zu Krim, an dem Tauf¬
brunnen im Baptisterium zu Spalato und an andern Orten erhalten haben.
Von einem Einfluß der Langobarden auf die Kunst kann aber zu dieser Zeit
und in einem Lande wie Dalmatien, durch das sie nur die Goten vertreibend
und plündernd zogen, keine Rede sein. Bei einem dieser Werke in Cividale,
dem Altar des Herzogs Pemmo, haben wir es demnach sicher nicht mit aus¬
schließlich langobardischer, sondern mit einer dem damaligen Zeitgeist entsprechenden
Darstellungsweise zu tun. Wird dadurch die Frage, wie hoch man den Anteil
der Langobarden an der Entwicklung der mittelalterlichen Kunst einzuschätzen
habe, immer mehr ins Dunkle gerückt, so muß man doch jene dalmatinischen
Funde insofern mit Genugtuung begrüßen, als man in Italien bis zum heutigen
Tage gern die Langobarden für den tiefen Stand der Kunst im siebenten und
im achten Jahrhundert allein verantwortlich machen möchte.

Cividale ist noch von Alboin, kurz nach dem Einfall der Langobarden in
Italien, an Stelle der von ihm zerstörten forojulianischen Burg, die einst Julius
Cäsar am Kamme der Julischen Alpen zwischen Osopo und Rcigogna zum
Schutze gegen die räuberischen Überfälle der von Norden andrängenden Barbaren
errichtet hatte, im Jahre 568 zur Hauptstadt des neugegründeten, seinem Neffen
Gisulf oder Grasulf verliehenen Grenzherzogtnms Friaul bestimmt worden. Etwa
vierzig Jahre danach, als Herzog Gisulf nach verzweifelter Gegenwehr den sieg¬
reichen Waffen der Friaul überflutenden Avaren erlag, ist die Stadt nach der
Erzählung des Paulus Diakonus durch den Verrat Nomildas, des Herzogs
eigner Gattin, den Barbaren ausgeliefert und von diesen dem Boden gleichge¬
macht worden. Doch scheint sie bei der rasch aufblühenden Macht der Söhne
des Herzogs, Taso und Katlo, die ihr Gebiet bis Cellia (CM)) und Medariu
(Windisch-Matrei) ausgedehnt haben sollen, rasch wieder aus der Asche erstanden
zu sein. Später, als sich die Herzöge Fricmls der langobardischen Königsmacht
gegenüber eine immer selbstherrlichere Stellung errangen, wuchs natürlich auch
das Ansehen Cividales. Den besten Beleg dafür bietet die eigenmächtige Haltung
des Patriarchen Callixtus von Aquileja, der es mit seiner Würde unvereinbar
fand, daß er in dem stillen Cormons uuter einfachem Volk Hausen sollte, während
der ihm untergebne Bischof Aniator in Cividale mit den Fürsten und Edeln der
Langobarden zu Tische saß. Kurz entschlossen verjagte er den Bischof im Jahre
737 aus Cividale und schlug selbst seinen Wohnsitz dort auf. Unwillig über
eine solche gewalttätige, die Rechte des Landesherrn verletzende Tat ließ ihn
Fricmls Herzog, Pemmo, ins Gefängnis werfen. Aber bald ereilte auch diesen
das rächende Geschick; denn König Luitprcmd, dem es als erstem unter allen
Herrschern auf langobardischem Thron gelang, die Macht der übermütigen Herzöge
im Süden und im Norden seines Reiches zu brechen, und unter dessen gewaltiger
Faust sich das Reich der Langobarden zu einer bis dahin ungeahnten Macht¬
fülle erhob, entsetzte ihn uni der eigenmächtigen Gefangennahme eines Patriarchen
willen, der uur uuter der Gerichtsbarkeit des Reichs stand, seines Landes. Der
Zufall hat es gewollt, daß sich gerade von diesen beiden feindlichen Nachbarn
in Cividale je ein Werk bis in unsre Zeit erhalten hat. Herzog Pemmo hat


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0270" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297402"/>
          <fw type="header" place="top"> ^angobardische Reste in (Lividate</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1178" prev="#ID_1177"> daß sich Werke desselben Stils schon im sechsten Jahrhundert in Dalmatien, so<lb/>
an den jüngst ausgegrabnen Resten einer Basilika zu Krim, an dem Tauf¬<lb/>
brunnen im Baptisterium zu Spalato und an andern Orten erhalten haben.<lb/>
Von einem Einfluß der Langobarden auf die Kunst kann aber zu dieser Zeit<lb/>
und in einem Lande wie Dalmatien, durch das sie nur die Goten vertreibend<lb/>
und plündernd zogen, keine Rede sein. Bei einem dieser Werke in Cividale,<lb/>
dem Altar des Herzogs Pemmo, haben wir es demnach sicher nicht mit aus¬<lb/>
schließlich langobardischer, sondern mit einer dem damaligen Zeitgeist entsprechenden<lb/>
Darstellungsweise zu tun. Wird dadurch die Frage, wie hoch man den Anteil<lb/>
der Langobarden an der Entwicklung der mittelalterlichen Kunst einzuschätzen<lb/>
habe, immer mehr ins Dunkle gerückt, so muß man doch jene dalmatinischen<lb/>
Funde insofern mit Genugtuung begrüßen, als man in Italien bis zum heutigen<lb/>
Tage gern die Langobarden für den tiefen Stand der Kunst im siebenten und<lb/>
im achten Jahrhundert allein verantwortlich machen möchte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1179" next="#ID_1180"> Cividale ist noch von Alboin, kurz nach dem Einfall der Langobarden in<lb/>
Italien, an Stelle der von ihm zerstörten forojulianischen Burg, die einst Julius<lb/>
Cäsar am Kamme der Julischen Alpen zwischen Osopo und Rcigogna zum<lb/>
Schutze gegen die räuberischen Überfälle der von Norden andrängenden Barbaren<lb/>
errichtet hatte, im Jahre 568 zur Hauptstadt des neugegründeten, seinem Neffen<lb/>
Gisulf oder Grasulf verliehenen Grenzherzogtnms Friaul bestimmt worden. Etwa<lb/>
vierzig Jahre danach, als Herzog Gisulf nach verzweifelter Gegenwehr den sieg¬<lb/>
reichen Waffen der Friaul überflutenden Avaren erlag, ist die Stadt nach der<lb/>
Erzählung des Paulus Diakonus durch den Verrat Nomildas, des Herzogs<lb/>
eigner Gattin, den Barbaren ausgeliefert und von diesen dem Boden gleichge¬<lb/>
macht worden. Doch scheint sie bei der rasch aufblühenden Macht der Söhne<lb/>
des Herzogs, Taso und Katlo, die ihr Gebiet bis Cellia (CM)) und Medariu<lb/>
(Windisch-Matrei) ausgedehnt haben sollen, rasch wieder aus der Asche erstanden<lb/>
zu sein. Später, als sich die Herzöge Fricmls der langobardischen Königsmacht<lb/>
gegenüber eine immer selbstherrlichere Stellung errangen, wuchs natürlich auch<lb/>
das Ansehen Cividales. Den besten Beleg dafür bietet die eigenmächtige Haltung<lb/>
des Patriarchen Callixtus von Aquileja, der es mit seiner Würde unvereinbar<lb/>
fand, daß er in dem stillen Cormons uuter einfachem Volk Hausen sollte, während<lb/>
der ihm untergebne Bischof Aniator in Cividale mit den Fürsten und Edeln der<lb/>
Langobarden zu Tische saß. Kurz entschlossen verjagte er den Bischof im Jahre<lb/>
737 aus Cividale und schlug selbst seinen Wohnsitz dort auf. Unwillig über<lb/>
eine solche gewalttätige, die Rechte des Landesherrn verletzende Tat ließ ihn<lb/>
Fricmls Herzog, Pemmo, ins Gefängnis werfen. Aber bald ereilte auch diesen<lb/>
das rächende Geschick; denn König Luitprcmd, dem es als erstem unter allen<lb/>
Herrschern auf langobardischem Thron gelang, die Macht der übermütigen Herzöge<lb/>
im Süden und im Norden seines Reiches zu brechen, und unter dessen gewaltiger<lb/>
Faust sich das Reich der Langobarden zu einer bis dahin ungeahnten Macht¬<lb/>
fülle erhob, entsetzte ihn uni der eigenmächtigen Gefangennahme eines Patriarchen<lb/>
willen, der uur uuter der Gerichtsbarkeit des Reichs stand, seines Landes. Der<lb/>
Zufall hat es gewollt, daß sich gerade von diesen beiden feindlichen Nachbarn<lb/>
in Cividale je ein Werk bis in unsre Zeit erhalten hat.  Herzog Pemmo hat</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0270] ^angobardische Reste in (Lividate daß sich Werke desselben Stils schon im sechsten Jahrhundert in Dalmatien, so an den jüngst ausgegrabnen Resten einer Basilika zu Krim, an dem Tauf¬ brunnen im Baptisterium zu Spalato und an andern Orten erhalten haben. Von einem Einfluß der Langobarden auf die Kunst kann aber zu dieser Zeit und in einem Lande wie Dalmatien, durch das sie nur die Goten vertreibend und plündernd zogen, keine Rede sein. Bei einem dieser Werke in Cividale, dem Altar des Herzogs Pemmo, haben wir es demnach sicher nicht mit aus¬ schließlich langobardischer, sondern mit einer dem damaligen Zeitgeist entsprechenden Darstellungsweise zu tun. Wird dadurch die Frage, wie hoch man den Anteil der Langobarden an der Entwicklung der mittelalterlichen Kunst einzuschätzen habe, immer mehr ins Dunkle gerückt, so muß man doch jene dalmatinischen Funde insofern mit Genugtuung begrüßen, als man in Italien bis zum heutigen Tage gern die Langobarden für den tiefen Stand der Kunst im siebenten und im achten Jahrhundert allein verantwortlich machen möchte. Cividale ist noch von Alboin, kurz nach dem Einfall der Langobarden in Italien, an Stelle der von ihm zerstörten forojulianischen Burg, die einst Julius Cäsar am Kamme der Julischen Alpen zwischen Osopo und Rcigogna zum Schutze gegen die räuberischen Überfälle der von Norden andrängenden Barbaren errichtet hatte, im Jahre 568 zur Hauptstadt des neugegründeten, seinem Neffen Gisulf oder Grasulf verliehenen Grenzherzogtnms Friaul bestimmt worden. Etwa vierzig Jahre danach, als Herzog Gisulf nach verzweifelter Gegenwehr den sieg¬ reichen Waffen der Friaul überflutenden Avaren erlag, ist die Stadt nach der Erzählung des Paulus Diakonus durch den Verrat Nomildas, des Herzogs eigner Gattin, den Barbaren ausgeliefert und von diesen dem Boden gleichge¬ macht worden. Doch scheint sie bei der rasch aufblühenden Macht der Söhne des Herzogs, Taso und Katlo, die ihr Gebiet bis Cellia (CM)) und Medariu (Windisch-Matrei) ausgedehnt haben sollen, rasch wieder aus der Asche erstanden zu sein. Später, als sich die Herzöge Fricmls der langobardischen Königsmacht gegenüber eine immer selbstherrlichere Stellung errangen, wuchs natürlich auch das Ansehen Cividales. Den besten Beleg dafür bietet die eigenmächtige Haltung des Patriarchen Callixtus von Aquileja, der es mit seiner Würde unvereinbar fand, daß er in dem stillen Cormons uuter einfachem Volk Hausen sollte, während der ihm untergebne Bischof Aniator in Cividale mit den Fürsten und Edeln der Langobarden zu Tische saß. Kurz entschlossen verjagte er den Bischof im Jahre 737 aus Cividale und schlug selbst seinen Wohnsitz dort auf. Unwillig über eine solche gewalttätige, die Rechte des Landesherrn verletzende Tat ließ ihn Fricmls Herzog, Pemmo, ins Gefängnis werfen. Aber bald ereilte auch diesen das rächende Geschick; denn König Luitprcmd, dem es als erstem unter allen Herrschern auf langobardischem Thron gelang, die Macht der übermütigen Herzöge im Süden und im Norden seines Reiches zu brechen, und unter dessen gewaltiger Faust sich das Reich der Langobarden zu einer bis dahin ungeahnten Macht¬ fülle erhob, entsetzte ihn uni der eigenmächtigen Gefangennahme eines Patriarchen willen, der uur uuter der Gerichtsbarkeit des Reichs stand, seines Landes. Der Zufall hat es gewollt, daß sich gerade von diesen beiden feindlichen Nachbarn in Cividale je ein Werk bis in unsre Zeit erhalten hat. Herzog Pemmo hat

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/270
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/270>, abgerufen am 05.02.2025.