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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Der Dichterphilosoph des deutschen Volkes

politischer Glückseligkeit durch alle Greuel der Anarchie verfolgen, Gesetze in den
Staub treten, um für bessere Platz zu machen, und kein Bedenken tragen, die
gegenwärtige Generation dem Elend preiszugeben, um das Glück der nächst¬
folgenden dadurch zu befestigen." "Man sagt darum, heißt es eine Seite weiter,
ganz richtig, daß die echte Moralität sich nur in der Schule der Widerwärtigkeit
bewähre, und eine anhaltende Glückseligkeit leicht eine Klippe der Tugend werde."
Auch dem wissenschaftlichen Ernst könne die Schönheit -- die Schönheit der
Darstellung nämlich -- leicht Abbruch tun. "Aus diesem Gründe halte ich es
für schädlich, wenn für den Unterricht der Jugend Schriften gewühlt werden,
worin wissenschaftliche Materien in schöne Form eingekleidet sind." Den Frauen,
bei denen der ästhetische Sinn überwiegt und überwiegen soll, spricht er die
Wissenschaft ab. "Das andre Geschlecht kann und darf, seiner Natur und seiner
schönen Bestimmung nach, mit dem männlichen nie die Wissenschaft, aber durch
das Medium der Darstellung kann es mit demselben die Wahrheit teilen."
Schiller ist also nichts weniger als ein Schöngeist und ein Beförderer schön¬
geistiger Oberflächlichkeit und Leichtfertigkeit.

Und mit dem Mißbrauch des Ästhetischen zur Befriedigung der niedern
Triebe, mit dem Dienst des Gemeinen, zu dem sich manche Künstler und Dichter
herabwürdigen, hat er keine Nachsicht. "Der Menschheit Würde ist in eure
Hand gegeben, bewahret sie!" ruft er den Künstlern zu. Er schont auch Wie¬
land und Goethe nicht. Jenen spricht er zwar von dem Vorwurf persönlicher
Lüsternheit frei, meint jedoch, er scheine "von dem ganz eignen Unglück ver¬
folgt zu sein, daß dergleichen Schilderungen durch den Plan seiner Dichtungen
notwendig gemacht werden. ... Ob es aber dem Dichter erlaubt ist, sich bei
Entwerfung des Plans einer solchen Gefahr in der Ausführung auszusetzen,
und ob überhaupt ein Plan poetisch heißen kann, der nicht kann ausgeführt
werde", ohne die keusche Empfindung des Dichters sowohl als seines Lesers zu
empören, und ohne beide bei Gegenständen verweilen zu machen, von denen ein
veredeltes Gefühl sich so gern entfernt -- das ist es, was ich bezweifle, und
worüber ich gern ein verständiges Urteil hören möchte." Und Goethe will er
zwar seine Elegien verzeihen, die sich allenfalls ästhetisch rechtfertigen ließen,
aber nicht den jämmerlichen Charakter Egmonts, der als leichtsinniger Lebe¬
mann und Mädchenverführer untergehe, während dem wirklichen Egmont die
gewissenhafte Fürsorge für seine zahlreiche Familie den Untergang bereitet, die
geschichtliche Wahrheit also noch dazu dem Dichter den würdigsten Gegenstand
für eine wirkliche Tragödie dargeboten habe; eine solche sei Goethes Egmont
nicht. Schillers hartes Urteil über Bürger ist bekannt. Er veröffentlichte es
anonym und sagte darüber später: "Gute Freunde haben es sehr übel aufge¬
nommen, was ein Rezensent in der Allgemeinen Lcmdeszeitung vor etlichen Jahren
in den Bürgerischen Gedichten getadelt hat, und der Ingrimm, womit sie wider
diesen Stachel locken, scheint zu erkennen zu geben, daß sie mit der Sache jenes
Dichters ihre eigne zu verfechten glauben. Aber darin irren sie sich sehr. Jene
Rüge konnte bloß einem wahren Dichtergenie gelten, das von der Natur reichlich
ausgestattet war, aber versäumt hatte, durch eigne Kultur jenes seltne Geschenk
auszubilden. El" solches Individuum durfte und mußte man unter den höchsten


Der Dichterphilosoph des deutschen Volkes

politischer Glückseligkeit durch alle Greuel der Anarchie verfolgen, Gesetze in den
Staub treten, um für bessere Platz zu machen, und kein Bedenken tragen, die
gegenwärtige Generation dem Elend preiszugeben, um das Glück der nächst¬
folgenden dadurch zu befestigen." „Man sagt darum, heißt es eine Seite weiter,
ganz richtig, daß die echte Moralität sich nur in der Schule der Widerwärtigkeit
bewähre, und eine anhaltende Glückseligkeit leicht eine Klippe der Tugend werde."
Auch dem wissenschaftlichen Ernst könne die Schönheit — die Schönheit der
Darstellung nämlich — leicht Abbruch tun. „Aus diesem Gründe halte ich es
für schädlich, wenn für den Unterricht der Jugend Schriften gewühlt werden,
worin wissenschaftliche Materien in schöne Form eingekleidet sind." Den Frauen,
bei denen der ästhetische Sinn überwiegt und überwiegen soll, spricht er die
Wissenschaft ab. „Das andre Geschlecht kann und darf, seiner Natur und seiner
schönen Bestimmung nach, mit dem männlichen nie die Wissenschaft, aber durch
das Medium der Darstellung kann es mit demselben die Wahrheit teilen."
Schiller ist also nichts weniger als ein Schöngeist und ein Beförderer schön¬
geistiger Oberflächlichkeit und Leichtfertigkeit.

Und mit dem Mißbrauch des Ästhetischen zur Befriedigung der niedern
Triebe, mit dem Dienst des Gemeinen, zu dem sich manche Künstler und Dichter
herabwürdigen, hat er keine Nachsicht. „Der Menschheit Würde ist in eure
Hand gegeben, bewahret sie!" ruft er den Künstlern zu. Er schont auch Wie¬
land und Goethe nicht. Jenen spricht er zwar von dem Vorwurf persönlicher
Lüsternheit frei, meint jedoch, er scheine „von dem ganz eignen Unglück ver¬
folgt zu sein, daß dergleichen Schilderungen durch den Plan seiner Dichtungen
notwendig gemacht werden. ... Ob es aber dem Dichter erlaubt ist, sich bei
Entwerfung des Plans einer solchen Gefahr in der Ausführung auszusetzen,
und ob überhaupt ein Plan poetisch heißen kann, der nicht kann ausgeführt
werde», ohne die keusche Empfindung des Dichters sowohl als seines Lesers zu
empören, und ohne beide bei Gegenständen verweilen zu machen, von denen ein
veredeltes Gefühl sich so gern entfernt — das ist es, was ich bezweifle, und
worüber ich gern ein verständiges Urteil hören möchte." Und Goethe will er
zwar seine Elegien verzeihen, die sich allenfalls ästhetisch rechtfertigen ließen,
aber nicht den jämmerlichen Charakter Egmonts, der als leichtsinniger Lebe¬
mann und Mädchenverführer untergehe, während dem wirklichen Egmont die
gewissenhafte Fürsorge für seine zahlreiche Familie den Untergang bereitet, die
geschichtliche Wahrheit also noch dazu dem Dichter den würdigsten Gegenstand
für eine wirkliche Tragödie dargeboten habe; eine solche sei Goethes Egmont
nicht. Schillers hartes Urteil über Bürger ist bekannt. Er veröffentlichte es
anonym und sagte darüber später: „Gute Freunde haben es sehr übel aufge¬
nommen, was ein Rezensent in der Allgemeinen Lcmdeszeitung vor etlichen Jahren
in den Bürgerischen Gedichten getadelt hat, und der Ingrimm, womit sie wider
diesen Stachel locken, scheint zu erkennen zu geben, daß sie mit der Sache jenes
Dichters ihre eigne zu verfechten glauben. Aber darin irren sie sich sehr. Jene
Rüge konnte bloß einem wahren Dichtergenie gelten, das von der Natur reichlich
ausgestattet war, aber versäumt hatte, durch eigne Kultur jenes seltne Geschenk
auszubilden. El« solches Individuum durfte und mußte man unter den höchsten


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[0254] Der Dichterphilosoph des deutschen Volkes politischer Glückseligkeit durch alle Greuel der Anarchie verfolgen, Gesetze in den Staub treten, um für bessere Platz zu machen, und kein Bedenken tragen, die gegenwärtige Generation dem Elend preiszugeben, um das Glück der nächst¬ folgenden dadurch zu befestigen." „Man sagt darum, heißt es eine Seite weiter, ganz richtig, daß die echte Moralität sich nur in der Schule der Widerwärtigkeit bewähre, und eine anhaltende Glückseligkeit leicht eine Klippe der Tugend werde." Auch dem wissenschaftlichen Ernst könne die Schönheit — die Schönheit der Darstellung nämlich — leicht Abbruch tun. „Aus diesem Gründe halte ich es für schädlich, wenn für den Unterricht der Jugend Schriften gewühlt werden, worin wissenschaftliche Materien in schöne Form eingekleidet sind." Den Frauen, bei denen der ästhetische Sinn überwiegt und überwiegen soll, spricht er die Wissenschaft ab. „Das andre Geschlecht kann und darf, seiner Natur und seiner schönen Bestimmung nach, mit dem männlichen nie die Wissenschaft, aber durch das Medium der Darstellung kann es mit demselben die Wahrheit teilen." Schiller ist also nichts weniger als ein Schöngeist und ein Beförderer schön¬ geistiger Oberflächlichkeit und Leichtfertigkeit. Und mit dem Mißbrauch des Ästhetischen zur Befriedigung der niedern Triebe, mit dem Dienst des Gemeinen, zu dem sich manche Künstler und Dichter herabwürdigen, hat er keine Nachsicht. „Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben, bewahret sie!" ruft er den Künstlern zu. Er schont auch Wie¬ land und Goethe nicht. Jenen spricht er zwar von dem Vorwurf persönlicher Lüsternheit frei, meint jedoch, er scheine „von dem ganz eignen Unglück ver¬ folgt zu sein, daß dergleichen Schilderungen durch den Plan seiner Dichtungen notwendig gemacht werden. ... Ob es aber dem Dichter erlaubt ist, sich bei Entwerfung des Plans einer solchen Gefahr in der Ausführung auszusetzen, und ob überhaupt ein Plan poetisch heißen kann, der nicht kann ausgeführt werde», ohne die keusche Empfindung des Dichters sowohl als seines Lesers zu empören, und ohne beide bei Gegenständen verweilen zu machen, von denen ein veredeltes Gefühl sich so gern entfernt — das ist es, was ich bezweifle, und worüber ich gern ein verständiges Urteil hören möchte." Und Goethe will er zwar seine Elegien verzeihen, die sich allenfalls ästhetisch rechtfertigen ließen, aber nicht den jämmerlichen Charakter Egmonts, der als leichtsinniger Lebe¬ mann und Mädchenverführer untergehe, während dem wirklichen Egmont die gewissenhafte Fürsorge für seine zahlreiche Familie den Untergang bereitet, die geschichtliche Wahrheit also noch dazu dem Dichter den würdigsten Gegenstand für eine wirkliche Tragödie dargeboten habe; eine solche sei Goethes Egmont nicht. Schillers hartes Urteil über Bürger ist bekannt. Er veröffentlichte es anonym und sagte darüber später: „Gute Freunde haben es sehr übel aufge¬ nommen, was ein Rezensent in der Allgemeinen Lcmdeszeitung vor etlichen Jahren in den Bürgerischen Gedichten getadelt hat, und der Ingrimm, womit sie wider diesen Stachel locken, scheint zu erkennen zu geben, daß sie mit der Sache jenes Dichters ihre eigne zu verfechten glauben. Aber darin irren sie sich sehr. Jene Rüge konnte bloß einem wahren Dichtergenie gelten, das von der Natur reichlich ausgestattet war, aber versäumt hatte, durch eigne Kultur jenes seltne Geschenk auszubilden. El« solches Individuum durfte und mußte man unter den höchsten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/254>, abgerufen am 06.02.2025.