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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Schiller

trauten Familienidyll der Vater nicht bloß (das ist ja noch unschuldig) die
Rosinen aus dem Napfkuchen "Polle," sondern sich mit einer von den konven¬
tionellen Lügen der Kultur noch nicht angekränkelten Natürlichkeit mit den
Fingern schneuzt, eine liebliche Tochter, in Ermanglung eines hölzernen Zahn¬
stochers, ein zusammengedrehtes Straßenbahnbillett benutzt, das sie aus einem
schmutzigen Portemonnaie (so gesprochen, wie geschrieben) nimmt oder auf der
Erde aufliest, die Mutter sich beharrlich an allen möglichen und unmöglichen
Stellen kratzt? Noch zu schweigen von allen Dingen, die der Kreislauf des
Lebens als regelmäßige organische Verrichtungen mit sich bringt, und von den
Intimitäten, bei denen man gewöhnlich auf Zuschauer zu verzichten Pflegt.
Oder soll die Familie um einen unglücklichen blödsinnigen Sohn verstärkt
werden, bloß damit man sieht, eine wie nachdenkliche und kuriose Sache das
Leben ist?

Auch diese schützbaren Wahrheiten werden doch wohl nur mit Auswahl
geboten werden dürfen, obgleich manche "Dichter" eine verblüffende Neigung
zeigen, sich das Verdienst einer nnverschwiegncn Vollständigkeit zu erringen.
Diese ganze sogenannte Wahrhcitsdichtung hängt freilich nicht nur mit allge¬
meinen menschlichen Neigungen zusammen, sondern wird auch bei uns durch
das gesamte Leben der Zeit und die Entwicklung der Wissenschaften beeinflußt.
Und da ists denn klar, daß wir in einem Zeitalter des Realismus, der Tat¬
sachen, der Induktion, Mikroskopie und des Experiments leben, noch mehr, als
Treitschke es wiederholt aussprach. Der Entwicklungsgedanke nötigt, die kleinsten
Veränderungen zu studieren. Daraus entspringt die Neigung, das Kleinste zu
beachten, die im Drama noch kleinlicher wirkt als in der Geschichte. Wie wir
die Zeitereignisse in Worten und Bildern, unglaublich zudringlich und neugierig,
möglichst Photographisch aufnehmen, so gewöhnt sich das Drama an dieselbe
Neigung, bis auf die Einzelheiten der Ausstattung hinab. Das ist dem breiten
Fluß Schillerscher Verse ebensowenig günstig wie dem Versepiker das Bedürfnis
unsrer realistisch-naturalistischen Romane.

Sehen wir noch vom Problem der Vererbung ab, so ist die Umwelt der
Personen leichter in der Familie zu schildern als in der Geschichte. Die
historische Tragödie ist wenig beliebt und vertreten, und die Art der Konflikte
ändert sich mit der geistigen Luft, in der die Menschen atmen. Wir sind
wesentlich auf Familie und Gesellschaft gestimmt, und die gewaltigen Willcns-
wenschen der Geschichte, die großen Bösewichter und Betrüger verschwinden
von der Szene. Die Kunst der Charakteristik wird möglichst auf wenig Per¬
sonen verteilt, und der Verlauf der Handlung gern auf kurze Zeit zusammen¬
drängt. Manche Dichter sind so ins Detail versticrt, daß ihre Stücke fast
von, Hintergrund des allgemeinen Lebens gelöst erscheinen. Bei dieser Wahrheits-
sucherei heißt es denn oft, je naturalistischer, desto besser, je scheußlicher, desto
Wahrer. Man macht bittern Ernst mit Schillers Formel, daß es Aufgabe
der Poesie sei, der Menschheit ihren möglichst vollkommnen Ausdruck zu geben.
Tadelt man zum Beispiel, daß der junge Melchthal in schönen Versen das
Licht preist, so muß man schließlich den ganzen Tel! streichen, denn die
Schweizer um 1300 haben nicht Schillerisch gesprochen. Dann legen wir


Grenzbotc" N 1905 31
Schiller

trauten Familienidyll der Vater nicht bloß (das ist ja noch unschuldig) die
Rosinen aus dem Napfkuchen „Polle," sondern sich mit einer von den konven¬
tionellen Lügen der Kultur noch nicht angekränkelten Natürlichkeit mit den
Fingern schneuzt, eine liebliche Tochter, in Ermanglung eines hölzernen Zahn¬
stochers, ein zusammengedrehtes Straßenbahnbillett benutzt, das sie aus einem
schmutzigen Portemonnaie (so gesprochen, wie geschrieben) nimmt oder auf der
Erde aufliest, die Mutter sich beharrlich an allen möglichen und unmöglichen
Stellen kratzt? Noch zu schweigen von allen Dingen, die der Kreislauf des
Lebens als regelmäßige organische Verrichtungen mit sich bringt, und von den
Intimitäten, bei denen man gewöhnlich auf Zuschauer zu verzichten Pflegt.
Oder soll die Familie um einen unglücklichen blödsinnigen Sohn verstärkt
werden, bloß damit man sieht, eine wie nachdenkliche und kuriose Sache das
Leben ist?

Auch diese schützbaren Wahrheiten werden doch wohl nur mit Auswahl
geboten werden dürfen, obgleich manche „Dichter" eine verblüffende Neigung
zeigen, sich das Verdienst einer nnverschwiegncn Vollständigkeit zu erringen.
Diese ganze sogenannte Wahrhcitsdichtung hängt freilich nicht nur mit allge¬
meinen menschlichen Neigungen zusammen, sondern wird auch bei uns durch
das gesamte Leben der Zeit und die Entwicklung der Wissenschaften beeinflußt.
Und da ists denn klar, daß wir in einem Zeitalter des Realismus, der Tat¬
sachen, der Induktion, Mikroskopie und des Experiments leben, noch mehr, als
Treitschke es wiederholt aussprach. Der Entwicklungsgedanke nötigt, die kleinsten
Veränderungen zu studieren. Daraus entspringt die Neigung, das Kleinste zu
beachten, die im Drama noch kleinlicher wirkt als in der Geschichte. Wie wir
die Zeitereignisse in Worten und Bildern, unglaublich zudringlich und neugierig,
möglichst Photographisch aufnehmen, so gewöhnt sich das Drama an dieselbe
Neigung, bis auf die Einzelheiten der Ausstattung hinab. Das ist dem breiten
Fluß Schillerscher Verse ebensowenig günstig wie dem Versepiker das Bedürfnis
unsrer realistisch-naturalistischen Romane.

Sehen wir noch vom Problem der Vererbung ab, so ist die Umwelt der
Personen leichter in der Familie zu schildern als in der Geschichte. Die
historische Tragödie ist wenig beliebt und vertreten, und die Art der Konflikte
ändert sich mit der geistigen Luft, in der die Menschen atmen. Wir sind
wesentlich auf Familie und Gesellschaft gestimmt, und die gewaltigen Willcns-
wenschen der Geschichte, die großen Bösewichter und Betrüger verschwinden
von der Szene. Die Kunst der Charakteristik wird möglichst auf wenig Per¬
sonen verteilt, und der Verlauf der Handlung gern auf kurze Zeit zusammen¬
drängt. Manche Dichter sind so ins Detail versticrt, daß ihre Stücke fast
von, Hintergrund des allgemeinen Lebens gelöst erscheinen. Bei dieser Wahrheits-
sucherei heißt es denn oft, je naturalistischer, desto besser, je scheußlicher, desto
Wahrer. Man macht bittern Ernst mit Schillers Formel, daß es Aufgabe
der Poesie sei, der Menschheit ihren möglichst vollkommnen Ausdruck zu geben.
Tadelt man zum Beispiel, daß der junge Melchthal in schönen Versen das
Licht preist, so muß man schließlich den ganzen Tel! streichen, denn die
Schweizer um 1300 haben nicht Schillerisch gesprochen. Dann legen wir


Grenzbotc» N 1905 31
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/245>, abgerufen am 05.02.2025.