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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Schiller

der Menschheit und der Unterdrückung derselben, von der Aufopferung fürs
Gute und dem Mißbrauch der Gaben -- Solcherlei ideale Wesen und Zwecke
sinken als leere Worte zusammen, welche das Herz erheben und die Vernunft
leer lassen, erbauen, aber nicht aufbauen, Deklamationen, welche mir diesen In¬
halt bestimmt aussprechen, daß das Individuum, welches für solche edle Zwecke
zu handeln vorgibt und solche vortreffliche Redensarten führt, sich für ein vor¬
treffliches Wesen gilt -- eine Anfschwellung, welche sich und andern den Kopf
groß macht, aber groß von einer leeren Aufgeblasenheit, Die antike Tugend
dagegen hatte ihre bestimmte, sichere Vedentung, denn sie hatte an der Substanz
des Volksgeistes ihre inhaltsvolle Grundlage . . . und war nicht gegen die
Wirklichkeit als eine allgemeine Verkehrtheit und gegen einen Weltlauf gerichtet."
Der Weltlauf kann solche scheinbar paradoxen Meinungen bewirken. Und doch:
die Tugend ist kein leerer Schall, der Mensch kann sie üben in? Leben -- das
ist die praktische Freiheit, d. h. die Fähigkeit, Handlungen, von sinnlichen An¬
trieben unabhängig, nach sittlichen Grundsätzen einzurichten. Doch ist die Tugend
kein sicherer Besitz, sondern nur ein Streben, und jene sittliche Freiheit muß
errungen werden. Nicht die ästhetische Freiheit der Betrachtung, sondern die
des Handelns interessiert im Drama.

Da fragen wir uns, ob sich bei Schiller die Freiheit je als Tugendstrcberei
zeigt. Erscheinen biederkeitsgepolsterte Tugendstreber vor uns, die den ein-
gefallnen Asketeubauch vom diätetischen Wassersttppchen der Korrektheit ernähren?
Bei dem verewigten Nietzsche steht auch Schiller auf einer Proskriptionsliste,
die den Geist des Juvenalischen Verses atmet: Iioo volo, Äo iudso, sit pro
r".einen6 voIuntÄS, als der Moraltrompeter von Säckingen. Doch dürfte Schiller
damit Recht haben, daß unter den Tatsachen der Welt auch die vorkommt, daß
Grundsätze, als sittliche, gegen andre, als nichtsittliche, geltend gemacht werden.
Aber was jene "sittlichen" Menschen tun, tun sie nicht, um tugendhaft zu er¬
scheinen, sondern weil dies ihr Wille, ihre Persönlichkeit ist. Auch der Gro߬
meister in den Maltesern zog Schiller deswegen so an, weil er mit gewaltiger
Willenskraft die widerstrebenden Ritter in todesbcreitc Helden umwandelt. Oder
soll Posa unter die Tugendschwützer gerechnet werden? Dann müßte man ver¬
kennen, daß die Gedankenfreiheit zu den ewig wirksamen und ewig umstrittneu
Trieben der Geschichte gehört. Wer in diesem Buche blättert, wie es Schiller
so gern tat, kann immer wieder dem Rätsel nachsinnen, das kurz und wahr in
einer Stelle des Neuen Testaments ausgesprochen ist: Es muß ja Ärgernis in
die Welt kommen -- aber wehe dein Menschen, durch welchen Ärgernis kommt.

Nun wird gewiß ein wahrer Dichter zu seinen Dramen nicht durch theo¬
retische Betrachtungen über Freiheit angeregt. Aber seine zum Teil durch
Philosophie gewonnene Weltansicht wird in das Geblüt seiner Menschen über¬
dehn. Schillers Menschen handeln dann so nach ihrer Natur und ihrem Willen,
daß sie auch die Verantwortlichkeit übernehmen, sodaß sich der Dichter nicht um
die Frage von Schuld und Strafe herumdrücken kann, wie etwa, wenn uns in
Äsens Gespenstern einfach eine Schilderung eines Falls von erblicher Belastung
als Bild des Lebens vorgeführt wird. So konnte es Schiller nicht ans soge¬
nannte moralische Geschichten ankommen. Wenn in einem wahren Kunstwerk


Schiller

der Menschheit und der Unterdrückung derselben, von der Aufopferung fürs
Gute und dem Mißbrauch der Gaben — Solcherlei ideale Wesen und Zwecke
sinken als leere Worte zusammen, welche das Herz erheben und die Vernunft
leer lassen, erbauen, aber nicht aufbauen, Deklamationen, welche mir diesen In¬
halt bestimmt aussprechen, daß das Individuum, welches für solche edle Zwecke
zu handeln vorgibt und solche vortreffliche Redensarten führt, sich für ein vor¬
treffliches Wesen gilt — eine Anfschwellung, welche sich und andern den Kopf
groß macht, aber groß von einer leeren Aufgeblasenheit, Die antike Tugend
dagegen hatte ihre bestimmte, sichere Vedentung, denn sie hatte an der Substanz
des Volksgeistes ihre inhaltsvolle Grundlage . . . und war nicht gegen die
Wirklichkeit als eine allgemeine Verkehrtheit und gegen einen Weltlauf gerichtet."
Der Weltlauf kann solche scheinbar paradoxen Meinungen bewirken. Und doch:
die Tugend ist kein leerer Schall, der Mensch kann sie üben in? Leben — das
ist die praktische Freiheit, d. h. die Fähigkeit, Handlungen, von sinnlichen An¬
trieben unabhängig, nach sittlichen Grundsätzen einzurichten. Doch ist die Tugend
kein sicherer Besitz, sondern nur ein Streben, und jene sittliche Freiheit muß
errungen werden. Nicht die ästhetische Freiheit der Betrachtung, sondern die
des Handelns interessiert im Drama.

Da fragen wir uns, ob sich bei Schiller die Freiheit je als Tugendstrcberei
zeigt. Erscheinen biederkeitsgepolsterte Tugendstreber vor uns, die den ein-
gefallnen Asketeubauch vom diätetischen Wassersttppchen der Korrektheit ernähren?
Bei dem verewigten Nietzsche steht auch Schiller auf einer Proskriptionsliste,
die den Geist des Juvenalischen Verses atmet: Iioo volo, Äo iudso, sit pro
r».einen6 voIuntÄS, als der Moraltrompeter von Säckingen. Doch dürfte Schiller
damit Recht haben, daß unter den Tatsachen der Welt auch die vorkommt, daß
Grundsätze, als sittliche, gegen andre, als nichtsittliche, geltend gemacht werden.
Aber was jene „sittlichen" Menschen tun, tun sie nicht, um tugendhaft zu er¬
scheinen, sondern weil dies ihr Wille, ihre Persönlichkeit ist. Auch der Gro߬
meister in den Maltesern zog Schiller deswegen so an, weil er mit gewaltiger
Willenskraft die widerstrebenden Ritter in todesbcreitc Helden umwandelt. Oder
soll Posa unter die Tugendschwützer gerechnet werden? Dann müßte man ver¬
kennen, daß die Gedankenfreiheit zu den ewig wirksamen und ewig umstrittneu
Trieben der Geschichte gehört. Wer in diesem Buche blättert, wie es Schiller
so gern tat, kann immer wieder dem Rätsel nachsinnen, das kurz und wahr in
einer Stelle des Neuen Testaments ausgesprochen ist: Es muß ja Ärgernis in
die Welt kommen — aber wehe dein Menschen, durch welchen Ärgernis kommt.

Nun wird gewiß ein wahrer Dichter zu seinen Dramen nicht durch theo¬
retische Betrachtungen über Freiheit angeregt. Aber seine zum Teil durch
Philosophie gewonnene Weltansicht wird in das Geblüt seiner Menschen über¬
dehn. Schillers Menschen handeln dann so nach ihrer Natur und ihrem Willen,
daß sie auch die Verantwortlichkeit übernehmen, sodaß sich der Dichter nicht um
die Frage von Schuld und Strafe herumdrücken kann, wie etwa, wenn uns in
Äsens Gespenstern einfach eine Schilderung eines Falls von erblicher Belastung
als Bild des Lebens vorgeführt wird. So konnte es Schiller nicht ans soge¬
nannte moralische Geschichten ankommen. Wenn in einem wahren Kunstwerk


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/243>, abgerufen am 05.02.2025.