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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Schiller

bearbeitet er eine gehörte Geschichte. Dagegen der psychologisch interessierte
Dichter verrät uns etwas von dem, was seine Seele in der Stille ihm zugeraunt
hat. So hat Shakespeare seine Weltbetrachtung in die Fabel von Hamlet und
Lear hineingegossen. Wer sich daran gütlich tut, Schiller die Psychologie ab¬
zusprechen, der mag es tun. Wir werden dabei bleiben, daß seine Menschen
Willensmenschen sind, sich ausleben und durchsetzen wollen, zum Teil gegen
Herkommen und Autoritäten mancher Art. Der Welt zum Trotz wollen sie
Glück finden, ihre Liebe genießen, greifen nach funkelnden Kronen. Posa schwärmt
für Gedankenfreiheit, Wallenstein hat seinen Stolz und Ehrgeiz, die beiden
Brüder streiten um dasselbe schöne Weib, Tell verteidigt sich und sein Volk,
die Jungfrau von Orleans glaubt an eine göttliche Misston, die sie erfüllen
soll und will. Sie ist uns wohl am meisten fremd geworden: und doch wurzelt
sie anscheinend in dem persönlich empfundnen Problem:, wie sich die Welt zu
einem höchst individuellen Willen und Wagnis verhält, nämlich daß die Tochter
des Schäfers, noch dazu in guter Absicht, sich selbst durchsetzt. Isis möglich,
seinem Ideal ganz treu zu bleiben? Die Antwort lautet nicht ermutigend.
Auch in Tell, einem Schauspiel, das uns nicht als Charakterstück, sondern wegen
seiner meisterhaften Technik bewundrungswürdig erscheint, erklingt ein melancho¬
lischer Ton: als er, der gern im Frieden leben möchte, seine Augen für die
Menschenwelt öffnet, sieht er, daß sie böser ist, als er sie sich gedacht hatte.
Als sich die .Herrscherfamilie von Messina mit gutem Willen zum Frieden ent¬
schlossen hatte, da stellt sich ihr die Konsequenz des Weltlaufs entgegen, und
eine furchtbare Ernte erwächst aus der Saat, die einst mit leidenschaftlich ver¬
kehrten Willen ausgestreut war.

Zu dieser persönlich in Schiller liegenden Willensbetrachtung ist aber auch
seine Zeit beeinflussend hinzugekommen. In Kants Entwicklung war, wie wir
wissen, von tief einschneidender Bedeutung die Frage gewesen, ob und wie an
Freiheit zu glauben sei. Er entschloß sich zu den: Gedanken der transszenden-
talen Freiheit, als zu einem Postulat oder Axiom, weil wirkliche Sittlichkeit
ohne Freiheit nicht möglich sei. Sie bedeutet die Fähigkeit, unbedingt, nicht
bestimmt durch empirische Ursachen, zu wirken, sodaß das Sittengesetz zum ab¬
soluten Bestimmungsgrund des Willens wird. Es trete aus der sonstigen
empirischen Verkettung der Erscheinungen heraus und sei eigentlich eine Natur¬
ordnung der intelligibeln Welt "für alle vernünftigen Wesen." Der Gedanke
der Zurechnung und der Verantwortlichkeit könne nicht bestehn, wenn die Hand¬
lungen, wie automatisch, nach empirischer Ursache erfolgten. Wenn wir einmal
über die Welt nachdachten, könnten wir uns nicht entschließen zu dem Glauben,
daß sich das Seiende, indem die Welt automatisch weiter laufe, gegen Gut und
Böse gleichgiltig verhalte. Vielmehr scheine der intelligible Grund der Welt
einen Trieb der Vernunft auszusenden, der frei das Gute erstrebe.

Beweis für das Denken jener Zeit ist aber auch, was Hegel, dem man
destruktive Tendenzen nicht zuschreiben wird, in der Phänomenologie (1805)
äußerte: "Der Weltlauf siegt über das, was die Tugend gegen ihn ausmacht;
er siegt über sie . . ., nicht über etwas Reales, sondern über das Erschaffen
von Unterschieden, welche keine sind, über diese pomphaften Reden vom Besten


Schiller

bearbeitet er eine gehörte Geschichte. Dagegen der psychologisch interessierte
Dichter verrät uns etwas von dem, was seine Seele in der Stille ihm zugeraunt
hat. So hat Shakespeare seine Weltbetrachtung in die Fabel von Hamlet und
Lear hineingegossen. Wer sich daran gütlich tut, Schiller die Psychologie ab¬
zusprechen, der mag es tun. Wir werden dabei bleiben, daß seine Menschen
Willensmenschen sind, sich ausleben und durchsetzen wollen, zum Teil gegen
Herkommen und Autoritäten mancher Art. Der Welt zum Trotz wollen sie
Glück finden, ihre Liebe genießen, greifen nach funkelnden Kronen. Posa schwärmt
für Gedankenfreiheit, Wallenstein hat seinen Stolz und Ehrgeiz, die beiden
Brüder streiten um dasselbe schöne Weib, Tell verteidigt sich und sein Volk,
die Jungfrau von Orleans glaubt an eine göttliche Misston, die sie erfüllen
soll und will. Sie ist uns wohl am meisten fremd geworden: und doch wurzelt
sie anscheinend in dem persönlich empfundnen Problem:, wie sich die Welt zu
einem höchst individuellen Willen und Wagnis verhält, nämlich daß die Tochter
des Schäfers, noch dazu in guter Absicht, sich selbst durchsetzt. Isis möglich,
seinem Ideal ganz treu zu bleiben? Die Antwort lautet nicht ermutigend.
Auch in Tell, einem Schauspiel, das uns nicht als Charakterstück, sondern wegen
seiner meisterhaften Technik bewundrungswürdig erscheint, erklingt ein melancho¬
lischer Ton: als er, der gern im Frieden leben möchte, seine Augen für die
Menschenwelt öffnet, sieht er, daß sie böser ist, als er sie sich gedacht hatte.
Als sich die .Herrscherfamilie von Messina mit gutem Willen zum Frieden ent¬
schlossen hatte, da stellt sich ihr die Konsequenz des Weltlaufs entgegen, und
eine furchtbare Ernte erwächst aus der Saat, die einst mit leidenschaftlich ver¬
kehrten Willen ausgestreut war.

Zu dieser persönlich in Schiller liegenden Willensbetrachtung ist aber auch
seine Zeit beeinflussend hinzugekommen. In Kants Entwicklung war, wie wir
wissen, von tief einschneidender Bedeutung die Frage gewesen, ob und wie an
Freiheit zu glauben sei. Er entschloß sich zu den: Gedanken der transszenden-
talen Freiheit, als zu einem Postulat oder Axiom, weil wirkliche Sittlichkeit
ohne Freiheit nicht möglich sei. Sie bedeutet die Fähigkeit, unbedingt, nicht
bestimmt durch empirische Ursachen, zu wirken, sodaß das Sittengesetz zum ab¬
soluten Bestimmungsgrund des Willens wird. Es trete aus der sonstigen
empirischen Verkettung der Erscheinungen heraus und sei eigentlich eine Natur¬
ordnung der intelligibeln Welt „für alle vernünftigen Wesen." Der Gedanke
der Zurechnung und der Verantwortlichkeit könne nicht bestehn, wenn die Hand¬
lungen, wie automatisch, nach empirischer Ursache erfolgten. Wenn wir einmal
über die Welt nachdachten, könnten wir uns nicht entschließen zu dem Glauben,
daß sich das Seiende, indem die Welt automatisch weiter laufe, gegen Gut und
Böse gleichgiltig verhalte. Vielmehr scheine der intelligible Grund der Welt
einen Trieb der Vernunft auszusenden, der frei das Gute erstrebe.

Beweis für das Denken jener Zeit ist aber auch, was Hegel, dem man
destruktive Tendenzen nicht zuschreiben wird, in der Phänomenologie (1805)
äußerte: „Der Weltlauf siegt über das, was die Tugend gegen ihn ausmacht;
er siegt über sie . . ., nicht über etwas Reales, sondern über das Erschaffen
von Unterschieden, welche keine sind, über diese pomphaften Reden vom Besten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/242>, abgerufen am 05.02.2025.