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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Schiller

finden: "Wer erfreute sich des Lebens, der in seine Tiefen blickt?" Dein steht
nicht nur die Schätzung des Willens und der Vernunft, sondern eine ausdrück¬
liche Erklärung des Dichters entgegen (1795): Also nichts von Klagen über die
Erschwerung des Lebens, über die Ungleichheit der Konditionen, über den Druck
der Verhältnisse, über die Unsicherheit des Besitzes, Unterdrückung, Verfolgung;
allen Übeln der Kultur mußt du mit freier Resignation dich unterwerfen, mußt
sie als die Naturbedingungen des Einzigguten respektieren; nur das Böse der¬
selben mußt du, aber nicht bloß mit schlaffen Tränen beklagen. Sorge viel¬
mehr dafür, daß du selbst unter jenen Befleckungen rein, unter jener Knecht¬
schaft frei, unter jenem launischen Wechsel beständig, unter jener Anarchie gesetz¬
mäßig handelst. . . . Freilich, auch bei dieser Anspannung der moralischen
Muskulatur wird es Schmerzen geben, wie Wallenstein sagt, wo der Mensch sich
selbst nur helfen kann. Da mögen denn selbst die Pulse der Freundschaft einmal
aussetzen, wie der goldne Körner klagt, der bei der Erinnerung an Schiller
einen Lorbeerkranz ebenso verdient wie der liebenswürdige, aufopfernde Andreas
Streicher.

Daß in Schillers Dramen, da diese nun doch sein Bedeutendstes sind, per¬
sönliches Erleben steckt, das auch in uns noch widerhallen kann, ist kaum zu
verkeimen. Der Kern der Menschlichkeit bleibt unter der Hülle der Zeitlichkeit.
Auch seine Menschen -- worauf man jetzt so viel Wert legt -- wollen sich aus¬
leben. Daß Schiller geschichtliche Stoffe bevorzugte (wir sehen es ja auch aus
den Titeln des dramatischen Nachlasses), spricht dafür, daß er kein Typiker war,
der also Personen nach abstrakten Typen schafft. Auch nahm er sich nicht, was
Platen rügt, die fadesten Personen des Alltags vor zur Porträtierung. Sondern
er liebte wesentlich das Buch der Zeiten, und dessen Gestalten stellt er uns vor,
nachdem sie durch seine Seele gegangen sind. Nicht zum Beispiel den geschichtlich
erreichbaren Warbcck; sondern dieser muß im Drama so aussehen, als ob der
Betrug ihm nur deu Platz angewiesen habe, zu dem die Natur selbst ihn be¬
stimmt hatte. Durch diese Willensrichtung wird er erst Eigentum des Dichters.

Auch Themistokles sollte nicht aus Plutarch abgeschrieben werden; vielmehr
sollte das Drama zeigen, daß der Weltlauf seine eignen Gedanken hat, die von
den scheinbar ganz sichern Berechnungen und leidenschaftlichen Bemühungen der
Menschen abweichen. Denn nach der Absicht des Dramas wäre etwas schlechthin
andres erfolgt, als veranstaltet worden ist. In diesem Falle wäre das Reale,
wie Schiller sich ausdrückt, durch etwas Ideales zerstört wordeu, nämlich durch
den freiwilligen Tod des Themistokles. In der Agrippina dagegen wäre uns
das Moralische entgegengetreten, das eine physische Macht ausübt. So gibts
eben Dichter, die höchst persönliche Gedanken, zuweilen auch Erlebnisse, wie man
es von Goethe weiß, in ihre Dramen verweben. An sich brauchte es nicht be¬
sonders interessant oder wertvoll zu sein. Es kommt darauf an, ob jenes In¬
dividuelle eine künstlerische Steigerung erfährt, sodaß es allgemein menschlich
wertvoll wird.

Aber der TyPiker, wenn je diese Arten zu dichten unvermischt vorkommen
sollten, sagt uns nichts von den Tiefen, der eignen Seele; der Porträtist ist
W Gefahr, die Zuständlichkeit ohne Handlung zu malen, oder im günstigen Falle


Schiller

finden: „Wer erfreute sich des Lebens, der in seine Tiefen blickt?" Dein steht
nicht nur die Schätzung des Willens und der Vernunft, sondern eine ausdrück¬
liche Erklärung des Dichters entgegen (1795): Also nichts von Klagen über die
Erschwerung des Lebens, über die Ungleichheit der Konditionen, über den Druck
der Verhältnisse, über die Unsicherheit des Besitzes, Unterdrückung, Verfolgung;
allen Übeln der Kultur mußt du mit freier Resignation dich unterwerfen, mußt
sie als die Naturbedingungen des Einzigguten respektieren; nur das Böse der¬
selben mußt du, aber nicht bloß mit schlaffen Tränen beklagen. Sorge viel¬
mehr dafür, daß du selbst unter jenen Befleckungen rein, unter jener Knecht¬
schaft frei, unter jenem launischen Wechsel beständig, unter jener Anarchie gesetz¬
mäßig handelst. . . . Freilich, auch bei dieser Anspannung der moralischen
Muskulatur wird es Schmerzen geben, wie Wallenstein sagt, wo der Mensch sich
selbst nur helfen kann. Da mögen denn selbst die Pulse der Freundschaft einmal
aussetzen, wie der goldne Körner klagt, der bei der Erinnerung an Schiller
einen Lorbeerkranz ebenso verdient wie der liebenswürdige, aufopfernde Andreas
Streicher.

Daß in Schillers Dramen, da diese nun doch sein Bedeutendstes sind, per¬
sönliches Erleben steckt, das auch in uns noch widerhallen kann, ist kaum zu
verkeimen. Der Kern der Menschlichkeit bleibt unter der Hülle der Zeitlichkeit.
Auch seine Menschen — worauf man jetzt so viel Wert legt — wollen sich aus¬
leben. Daß Schiller geschichtliche Stoffe bevorzugte (wir sehen es ja auch aus
den Titeln des dramatischen Nachlasses), spricht dafür, daß er kein Typiker war,
der also Personen nach abstrakten Typen schafft. Auch nahm er sich nicht, was
Platen rügt, die fadesten Personen des Alltags vor zur Porträtierung. Sondern
er liebte wesentlich das Buch der Zeiten, und dessen Gestalten stellt er uns vor,
nachdem sie durch seine Seele gegangen sind. Nicht zum Beispiel den geschichtlich
erreichbaren Warbcck; sondern dieser muß im Drama so aussehen, als ob der
Betrug ihm nur deu Platz angewiesen habe, zu dem die Natur selbst ihn be¬
stimmt hatte. Durch diese Willensrichtung wird er erst Eigentum des Dichters.

Auch Themistokles sollte nicht aus Plutarch abgeschrieben werden; vielmehr
sollte das Drama zeigen, daß der Weltlauf seine eignen Gedanken hat, die von
den scheinbar ganz sichern Berechnungen und leidenschaftlichen Bemühungen der
Menschen abweichen. Denn nach der Absicht des Dramas wäre etwas schlechthin
andres erfolgt, als veranstaltet worden ist. In diesem Falle wäre das Reale,
wie Schiller sich ausdrückt, durch etwas Ideales zerstört wordeu, nämlich durch
den freiwilligen Tod des Themistokles. In der Agrippina dagegen wäre uns
das Moralische entgegengetreten, das eine physische Macht ausübt. So gibts
eben Dichter, die höchst persönliche Gedanken, zuweilen auch Erlebnisse, wie man
es von Goethe weiß, in ihre Dramen verweben. An sich brauchte es nicht be¬
sonders interessant oder wertvoll zu sein. Es kommt darauf an, ob jenes In¬
dividuelle eine künstlerische Steigerung erfährt, sodaß es allgemein menschlich
wertvoll wird.

Aber der TyPiker, wenn je diese Arten zu dichten unvermischt vorkommen
sollten, sagt uns nichts von den Tiefen, der eignen Seele; der Porträtist ist
W Gefahr, die Zuständlichkeit ohne Handlung zu malen, oder im günstigen Falle


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/241>, abgerufen am 05.02.2025.