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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Schiller

wonach der Starke nicht Befugnis hat, die Leiter anzulegen; Recht hat jeder
eigne Charakter, der übereinstimmt mit sich selbst; und doch ists noch so, wie
ein tiefsinniger Beobachter menschlicher Dinge, der Prophet Jeremia, einst sagte:
"Ich weiß, daß das Schicksal des Menschen nicht in seiner Macht steht, noch
in der Gewalt eines Mannes, der einherwandelt, daß er seine Schritte zum
Ziele lenke."

In diesen Antinomien ergreifen dann die Menschen den ideellen Ausweg,
sich zu sagen, daß sein Wille den Menschen groß und klein macht, daß das
Schicksal in seiner eignen Brust sei. Dann ist allerdings der Zug des Herzens
die Schicksalsstimme, und das Schicksal behalt immer Recht, denn das Herz in
uns ist sein gebieterischer Vollzieher. Es ist eine kraftvolle Selbstcmfmuntcrung,
daß nur der Starke das Schicksal zwingen wird. Aber der Weltlauf belehrt
uns oft genug, daß der Mann das Glück nicht erzwingt, und was ihm die Gunst
der Götter neidisch geweigert hat, erringt nicht der strebende Mut. Vielmehr
kommt alles Höchste frei von den Göttern herab. Das Glück (als Zuflucht und
Quelle) wohnt droben in dem Schoß des ewigen Vaters. Wo kein Wunder
geschieht, ist kein Beglückter zu sehen. Da aller Ausgang ein Gottesurteil ist,
so ists schon am besten, wenn einen die Götter lieben, wie der alte Simonides
von Keos ungefähr meinte.

Wer die Wahrheit dieser Schillerschen Gedanken prüfen will, kann dabei
eine Anweisung benutzen, die ein Philosoph in seiner Autobiographie gibt. John
Stuart Mill war, wie sein Biograph Alexander Bain urteilt, durchaus von san¬
guinischen Temperament. Trotzdem sagt er uns: Frage dich selbst, ob du glücklich
bist, und du hörst auf es zu sein.

Vielleicht fühlen wir den Puls des Dichters noch genauer, wenn er ge¬
legentlich in dem Gemälde der Welt außer den großen Strichen ein paar kleinere
Ziige anbringt. Da erinnert er uns an das niedre Dach der Menschen, wo
die engen Sorgen wohnen, an das Gefühl, daß man alle Milzsuchten des Schick¬
sals ausbaden müsse, daß sich in ein großes Unglück ein edles Herz wohl finden
kann, aber daß es wehend, die kleinen Zierden des Lebens zu entbehren. Das
Unglück macht ungerecht, und doch im Widerspruch dazu das Mißgeschick auch
leutselig. Wir raffen uns auf, den schönen Götterfunken der Freude zu preisen,
und müssen gestehn, daß es soviel nichtiges Getöse des Jubels gibt. Nicht ein¬
mal das voreilige Jauchzen freudiger Erwartung ist uns erlaubt -- es greift
in des Geschickes Rechte. Ja, eitler Wunsch, Verlornes Klagen, ewig in dem
gleichen Gleis rollt des Tages sichrer Wagen, ewig steht der Schluß des Zeus.

Wen die stachelnde Zucht der Ehren nicht treibt, der kann noch immer mit
einer bis zum Fieber gesteigerten Begehrlichkeit nach dem Glanz des Goldes
suchen, der so wohltätig über viele Dinge der Welt und hinein in die Falten
der Seele strahlt. Ja, dieses bare, gelbe, leibhaftige Gottesgold -- wie meister¬
haft veranschaulicht uns doch Miller seinen Reiz in all der schrecklichen Ver¬
kettung der Verhältnisse (V, 5). Aber dieses allgeschätzte Gold muß man den
falschen Mächten abgewinnen, die unterm Tage schlimm geartet Hausen -- und
keiner lebt, der aus ihrem Dienst die Seele Hütte rein zurückgezogen.

Sollen wir uns also mit Kassaudm schließlich in der Formel zusammen-


Schiller

wonach der Starke nicht Befugnis hat, die Leiter anzulegen; Recht hat jeder
eigne Charakter, der übereinstimmt mit sich selbst; und doch ists noch so, wie
ein tiefsinniger Beobachter menschlicher Dinge, der Prophet Jeremia, einst sagte:
„Ich weiß, daß das Schicksal des Menschen nicht in seiner Macht steht, noch
in der Gewalt eines Mannes, der einherwandelt, daß er seine Schritte zum
Ziele lenke."

In diesen Antinomien ergreifen dann die Menschen den ideellen Ausweg,
sich zu sagen, daß sein Wille den Menschen groß und klein macht, daß das
Schicksal in seiner eignen Brust sei. Dann ist allerdings der Zug des Herzens
die Schicksalsstimme, und das Schicksal behalt immer Recht, denn das Herz in
uns ist sein gebieterischer Vollzieher. Es ist eine kraftvolle Selbstcmfmuntcrung,
daß nur der Starke das Schicksal zwingen wird. Aber der Weltlauf belehrt
uns oft genug, daß der Mann das Glück nicht erzwingt, und was ihm die Gunst
der Götter neidisch geweigert hat, erringt nicht der strebende Mut. Vielmehr
kommt alles Höchste frei von den Göttern herab. Das Glück (als Zuflucht und
Quelle) wohnt droben in dem Schoß des ewigen Vaters. Wo kein Wunder
geschieht, ist kein Beglückter zu sehen. Da aller Ausgang ein Gottesurteil ist,
so ists schon am besten, wenn einen die Götter lieben, wie der alte Simonides
von Keos ungefähr meinte.

Wer die Wahrheit dieser Schillerschen Gedanken prüfen will, kann dabei
eine Anweisung benutzen, die ein Philosoph in seiner Autobiographie gibt. John
Stuart Mill war, wie sein Biograph Alexander Bain urteilt, durchaus von san¬
guinischen Temperament. Trotzdem sagt er uns: Frage dich selbst, ob du glücklich
bist, und du hörst auf es zu sein.

Vielleicht fühlen wir den Puls des Dichters noch genauer, wenn er ge¬
legentlich in dem Gemälde der Welt außer den großen Strichen ein paar kleinere
Ziige anbringt. Da erinnert er uns an das niedre Dach der Menschen, wo
die engen Sorgen wohnen, an das Gefühl, daß man alle Milzsuchten des Schick¬
sals ausbaden müsse, daß sich in ein großes Unglück ein edles Herz wohl finden
kann, aber daß es wehend, die kleinen Zierden des Lebens zu entbehren. Das
Unglück macht ungerecht, und doch im Widerspruch dazu das Mißgeschick auch
leutselig. Wir raffen uns auf, den schönen Götterfunken der Freude zu preisen,
und müssen gestehn, daß es soviel nichtiges Getöse des Jubels gibt. Nicht ein¬
mal das voreilige Jauchzen freudiger Erwartung ist uns erlaubt — es greift
in des Geschickes Rechte. Ja, eitler Wunsch, Verlornes Klagen, ewig in dem
gleichen Gleis rollt des Tages sichrer Wagen, ewig steht der Schluß des Zeus.

Wen die stachelnde Zucht der Ehren nicht treibt, der kann noch immer mit
einer bis zum Fieber gesteigerten Begehrlichkeit nach dem Glanz des Goldes
suchen, der so wohltätig über viele Dinge der Welt und hinein in die Falten
der Seele strahlt. Ja, dieses bare, gelbe, leibhaftige Gottesgold — wie meister¬
haft veranschaulicht uns doch Miller seinen Reiz in all der schrecklichen Ver¬
kettung der Verhältnisse (V, 5). Aber dieses allgeschätzte Gold muß man den
falschen Mächten abgewinnen, die unterm Tage schlimm geartet Hausen — und
keiner lebt, der aus ihrem Dienst die Seele Hütte rein zurückgezogen.

Sollen wir uns also mit Kassaudm schließlich in der Formel zusammen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/240>, abgerufen am 05.02.2025.