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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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ein. Hier sind Kleidungsstücke, die verschiedensten Arten von Lebensmitteln,
die die Kolonie selbst hervorbringt, doch auch Weizenmehl, hartgebacknes Brot,
Mate, Salz, Petroleum, Seife usw. zu haben. Die Geschäftsführung ist
wiederum oominurml >vorIc. Der Laden ist nur an bestimmten Tagen zu be¬
stimmten Stunden geöffnet, nicht ständig -- das würde zu viel Zeit in An¬
spruch nehmen. Als wir ankamen, war gerade unser Gastgeber, dem die Be¬
dienung des Geschäfts obliegt, mit dem Verkaufen beschäftigt. Unter den Käufern
waren außer etlichen Kolonisten auch ein paar Paraguayer, die aus der Um¬
gebung herbeigekommen waren, denn Cosme verkauft von seinen Waren auch
an NichtMitglieder der Gemeinschaft und zieht so für seine Kasse einen kleinen
Gelegenheitserwerb.

Im zweiten Stockwerk des Gebäudes ist eine Druckerei untergebracht. Hier
wird eine monatlich erscheinende Zeitung mit Namen Oosius ver¬
legt, ein kleines vier Seiten starkes Blatt. Sie beschäftigt sich nicht mit Politik,
bringt auch keine Berichte über die Vorgänge der weiten Welt. Darüber er¬
führe Cosme durch die großen Blätter, die die Kolonie hält. (Zosme Novtlil^
beschränkt sich in der Hauptsache auf Mitteilungen über Geburten, Heiraten,
Wetterbeobachtung usw., über den Fortgang der Arbeiten, die kleinen Vor¬
fälle der Kolonie, auf allgemeine Betrachtungen sozialphilosophischer Natur und
aus Schilderungen aus den Zuständen und dem Leben von Cosme; denn das
Blatt wird auch nach auswärts verschickt und dient zum Teil der Belehrung
weiterer Kreise über das Kvlonieunternehmen. Die Zeitung macht einen durch¬
aus ansprechenden Eindruck; sehr im Gegensatz zu manchen Blättern deutscher
Kolonien in Südamerika. Gehässige Ausfälle gegen Andersdenkende und
namentlich persönliche Streitartikel sind vollkommen ausgeschlossen; ebenso jene
Veröffentlichungen im Nevolverton, die man bisweilen in Zeitungen deutscher
Siedlungen findet, wie zum Beispiel: "Ich gebe meinem Nachbar den wohl¬
gemeinten Rat, sich nicht auf dem Gebiet meiner Kolonie sehen zu lassen, da
ich immer Schußwaffen bei mir trage" und dergleichen. Dafür finden sich in
den Spalten des Losws NonMy bisweilen so viele gute Gedanken als beispiels¬
weise in manchen Zeitungsnummern der deutscheu Kolonie Blumenau Unsinn;
und das will schon etwas sagen.

Unser Gastfreund, dessen Geschäfte in dem Laden bald erledigt waren, be¬
gleitete uns zu dem Klnbhans von Cosme. Es ist wie alle andern Häuser
der Kolonie in einfacher Bauart aus Brettern aufgeführt, macht aber ebenso
wie jene einen freundlichen und behaglichen Eindrnck. Der große luftige Saal
lst mit einer kleinen Bühne für gelegentliche Aufführungen versehen. Auch ein
Piano ist vorhanden. Im Hintergrunde prangt eine englische Flagge neben der
des Landes. Jeden Samstag Nachmittag findet hier Tanz statt, erzählte unser
Begleiter, und jeden Sonntag Nachmittag wird vorgelesen, gesungen und musiziere.
Manchmal werden auch Vorträge und Theateranfführnngen veranstaltet. Auch
sonst fehlt es in Cosme nicht an geselliger Unterhaltung. Namentlich das
^riauetspiel wird mit großem Eifer betrieben.

Die Zeit der schlimmsten Hitze war vorüber. Wir schlenderten noch ein¬
mal dem Ausgange des Dorfes zu, an dem die Werkstätten lagen. Unterwegs


Losino

ein. Hier sind Kleidungsstücke, die verschiedensten Arten von Lebensmitteln,
die die Kolonie selbst hervorbringt, doch auch Weizenmehl, hartgebacknes Brot,
Mate, Salz, Petroleum, Seife usw. zu haben. Die Geschäftsführung ist
wiederum oominurml >vorIc. Der Laden ist nur an bestimmten Tagen zu be¬
stimmten Stunden geöffnet, nicht ständig — das würde zu viel Zeit in An¬
spruch nehmen. Als wir ankamen, war gerade unser Gastgeber, dem die Be¬
dienung des Geschäfts obliegt, mit dem Verkaufen beschäftigt. Unter den Käufern
waren außer etlichen Kolonisten auch ein paar Paraguayer, die aus der Um¬
gebung herbeigekommen waren, denn Cosme verkauft von seinen Waren auch
an NichtMitglieder der Gemeinschaft und zieht so für seine Kasse einen kleinen
Gelegenheitserwerb.

Im zweiten Stockwerk des Gebäudes ist eine Druckerei untergebracht. Hier
wird eine monatlich erscheinende Zeitung mit Namen Oosius ver¬
legt, ein kleines vier Seiten starkes Blatt. Sie beschäftigt sich nicht mit Politik,
bringt auch keine Berichte über die Vorgänge der weiten Welt. Darüber er¬
führe Cosme durch die großen Blätter, die die Kolonie hält. (Zosme Novtlil^
beschränkt sich in der Hauptsache auf Mitteilungen über Geburten, Heiraten,
Wetterbeobachtung usw., über den Fortgang der Arbeiten, die kleinen Vor¬
fälle der Kolonie, auf allgemeine Betrachtungen sozialphilosophischer Natur und
aus Schilderungen aus den Zuständen und dem Leben von Cosme; denn das
Blatt wird auch nach auswärts verschickt und dient zum Teil der Belehrung
weiterer Kreise über das Kvlonieunternehmen. Die Zeitung macht einen durch¬
aus ansprechenden Eindruck; sehr im Gegensatz zu manchen Blättern deutscher
Kolonien in Südamerika. Gehässige Ausfälle gegen Andersdenkende und
namentlich persönliche Streitartikel sind vollkommen ausgeschlossen; ebenso jene
Veröffentlichungen im Nevolverton, die man bisweilen in Zeitungen deutscher
Siedlungen findet, wie zum Beispiel: „Ich gebe meinem Nachbar den wohl¬
gemeinten Rat, sich nicht auf dem Gebiet meiner Kolonie sehen zu lassen, da
ich immer Schußwaffen bei mir trage" und dergleichen. Dafür finden sich in
den Spalten des Losws NonMy bisweilen so viele gute Gedanken als beispiels¬
weise in manchen Zeitungsnummern der deutscheu Kolonie Blumenau Unsinn;
und das will schon etwas sagen.

Unser Gastfreund, dessen Geschäfte in dem Laden bald erledigt waren, be¬
gleitete uns zu dem Klnbhans von Cosme. Es ist wie alle andern Häuser
der Kolonie in einfacher Bauart aus Brettern aufgeführt, macht aber ebenso
wie jene einen freundlichen und behaglichen Eindrnck. Der große luftige Saal
lst mit einer kleinen Bühne für gelegentliche Aufführungen versehen. Auch ein
Piano ist vorhanden. Im Hintergrunde prangt eine englische Flagge neben der
des Landes. Jeden Samstag Nachmittag findet hier Tanz statt, erzählte unser
Begleiter, und jeden Sonntag Nachmittag wird vorgelesen, gesungen und musiziere.
Manchmal werden auch Vorträge und Theateranfführnngen veranstaltet. Auch
sonst fehlt es in Cosme nicht an geselliger Unterhaltung. Namentlich das
^riauetspiel wird mit großem Eifer betrieben.

Die Zeit der schlimmsten Hitze war vorüber. Wir schlenderten noch ein¬
mal dem Ausgange des Dorfes zu, an dem die Werkstätten lagen. Unterwegs


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[0161] Losino ein. Hier sind Kleidungsstücke, die verschiedensten Arten von Lebensmitteln, die die Kolonie selbst hervorbringt, doch auch Weizenmehl, hartgebacknes Brot, Mate, Salz, Petroleum, Seife usw. zu haben. Die Geschäftsführung ist wiederum oominurml >vorIc. Der Laden ist nur an bestimmten Tagen zu be¬ stimmten Stunden geöffnet, nicht ständig — das würde zu viel Zeit in An¬ spruch nehmen. Als wir ankamen, war gerade unser Gastgeber, dem die Be¬ dienung des Geschäfts obliegt, mit dem Verkaufen beschäftigt. Unter den Käufern waren außer etlichen Kolonisten auch ein paar Paraguayer, die aus der Um¬ gebung herbeigekommen waren, denn Cosme verkauft von seinen Waren auch an NichtMitglieder der Gemeinschaft und zieht so für seine Kasse einen kleinen Gelegenheitserwerb. Im zweiten Stockwerk des Gebäudes ist eine Druckerei untergebracht. Hier wird eine monatlich erscheinende Zeitung mit Namen Oosius ver¬ legt, ein kleines vier Seiten starkes Blatt. Sie beschäftigt sich nicht mit Politik, bringt auch keine Berichte über die Vorgänge der weiten Welt. Darüber er¬ führe Cosme durch die großen Blätter, die die Kolonie hält. (Zosme Novtlil^ beschränkt sich in der Hauptsache auf Mitteilungen über Geburten, Heiraten, Wetterbeobachtung usw., über den Fortgang der Arbeiten, die kleinen Vor¬ fälle der Kolonie, auf allgemeine Betrachtungen sozialphilosophischer Natur und aus Schilderungen aus den Zuständen und dem Leben von Cosme; denn das Blatt wird auch nach auswärts verschickt und dient zum Teil der Belehrung weiterer Kreise über das Kvlonieunternehmen. Die Zeitung macht einen durch¬ aus ansprechenden Eindruck; sehr im Gegensatz zu manchen Blättern deutscher Kolonien in Südamerika. Gehässige Ausfälle gegen Andersdenkende und namentlich persönliche Streitartikel sind vollkommen ausgeschlossen; ebenso jene Veröffentlichungen im Nevolverton, die man bisweilen in Zeitungen deutscher Siedlungen findet, wie zum Beispiel: „Ich gebe meinem Nachbar den wohl¬ gemeinten Rat, sich nicht auf dem Gebiet meiner Kolonie sehen zu lassen, da ich immer Schußwaffen bei mir trage" und dergleichen. Dafür finden sich in den Spalten des Losws NonMy bisweilen so viele gute Gedanken als beispiels¬ weise in manchen Zeitungsnummern der deutscheu Kolonie Blumenau Unsinn; und das will schon etwas sagen. Unser Gastfreund, dessen Geschäfte in dem Laden bald erledigt waren, be¬ gleitete uns zu dem Klnbhans von Cosme. Es ist wie alle andern Häuser der Kolonie in einfacher Bauart aus Brettern aufgeführt, macht aber ebenso wie jene einen freundlichen und behaglichen Eindrnck. Der große luftige Saal lst mit einer kleinen Bühne für gelegentliche Aufführungen versehen. Auch ein Piano ist vorhanden. Im Hintergrunde prangt eine englische Flagge neben der des Landes. Jeden Samstag Nachmittag findet hier Tanz statt, erzählte unser Begleiter, und jeden Sonntag Nachmittag wird vorgelesen, gesungen und musiziere. Manchmal werden auch Vorträge und Theateranfführnngen veranstaltet. Auch sonst fehlt es in Cosme nicht an geselliger Unterhaltung. Namentlich das ^riauetspiel wird mit großem Eifer betrieben. Die Zeit der schlimmsten Hitze war vorüber. Wir schlenderten noch ein¬ mal dem Ausgange des Dorfes zu, an dem die Werkstätten lagen. Unterwegs

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/161>, abgerufen am 05.02.2025.