Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ein neuer Shakesxearefunb

Ganz anders verhält es sich mit Shakespeares 'urus ^n6r0ni<zu8. Er
darf als der erste Versuch des Dichters auf dramatischem Gebiete betrachtet
werde", der keinesfalls später als in das Jahr 1590 gesetzt werden kann.
Er zeigt noch so viele Lücken und Mängel, daß man sogar an Shakespeares
Verfasserschaft zweifeln könnte, wenn das Stück uns nicht durch Francis Merch
in seiner?Mg,(ki8 I'mrug. (1598) und durch die Aufnahme in die erste Folio¬
ausgabe (1623), die durch Freunde und Mitschauspieler des Dichters veran¬
staltet wurde, als ein Werk Shakespeares beglaubigt wäre.

Bisher wußte man zwar, daß Mu8 ^.näronieus am 6. Februar 1594
(nach jetziger Rechnung, nach früherer 1593) als ^ novis Roman lüstoriö ot'
liens ^.näronious in das Buchhändlerregister eingetragen worden war, und der
Kritiker, Gerard Langbaine, der jüngere, bestätigt im ^.ocounr ot LnFUsd
Dr-MÄtiv?opes 1691, daß wirklich 1594 eine Ausgabe erschienen sei. Doch
galt sie bisher als gänzlich verloren. Diesem Drucke gehört also der auf-
gefundne Quartband an. Obgleich dieses Stück Shakespeares künstlerisch recht
tief steht, so muß es doch, als es geschrieben worden war, sehr gefallen haben.
Daraus erklärt sich, daß schon vor dem Erscheinen der Folio- drei Quartaus¬
gaben veröffentlicht wurden (^. 1594, tZ 1600, v 1611).

Der bisherige älteste Text führte den Titel: IKo most Is-insut-Ms Re>-
Miünv I'ruMclie vt' Mas ^närmrieris. ^.8 it Ira-er suncir/ eins8 hö<zuo
pig^cle er<z Üij-M Honvur-Mo tiro Mrle ot ?embrocko, tuo ZZ^rio ot
Darvio, tlo l^rls c"k Fusssx, Ma ddo I>c>reth Onarnbsrliunö tut^r 8örugiit8.
l^orator, ?i'intöä dz?° -I. L,. lor Däwarcl Mliits, auel ars to des 8v1ä"z g.t
ins 8livxvo, ullis Xortli ckooro ok ?auis8, -re tus 8iA-us ok tus (Zur. 1600.
40 Bl. Der Drucker war James Robert. Dieser Text, der bisher den Aus¬
gangspunkt für kritische Textbetrachtungen bilden mußte, ist im allgemeinen
korrekt. Die dritte Quartausgabe (1611) unterscheidet sich wenig von L. Dann
folgte der Text der ersten Folioausgabe (1623). Auch dieser beruht im ganzen
auf L und O. Doch findet sich hier eine Szene, die den Quartos fehlt. Mit
Delius dürfen wir annehmen, daß diese von Anfang an bei Shakespeare stand.
Darauf deuten Sprache und Stil hin. Warum sie in den Quartos L und v
fehlt, ist schwer zu sagen. Es treten hier (Akt 3, Szene 2) Titus Andronicus,
sein Bruder Marcus, die schon verstümmelte Lavinia und ihr noch sehr junger
Neffe Lucius (tlnz vo^) auf. Wir sehen durch diese Szene, die die Handlung
zwar wenig fördert, wie sich die Rache an Aaron und an Tamora mit ihren
Söhnen vorbereitet und sich auf drei Generationen: ans Titus und seinen
Bruder, auf seine Kinder (Lavinia) und Enkel (Lucius deu Jüngern) erstreckt.
Daß der ueuaufgefunde Quarto diese Szene etwa enthielte, ist kaum anzu-
nehmen, da L aus 40 Blättern besteht, dagegen nach den Berichten in den
Zeitungen nur 36 Blätter haben soll. Die Wichtigkeit von ^ wird davon
abhängen, ob sein Text mit dem von L, 0 und der Folio im ganzen über¬
einstimmt oder nicht. In dem ersten Falle haben wir den Shakespearischen
Text dieses Stücks festgestellt, der sich von 1594 bis zu des Dichters Tode
nicht wesentlich veränderte. Die Ansicht mancher Shakcspearcforscher, als hätte
Shakespeare selbst später noch einmal sein Stück überarbeitet, füllt alsdann in


Ein neuer Shakesxearefunb

Ganz anders verhält es sich mit Shakespeares 'urus ^n6r0ni<zu8. Er
darf als der erste Versuch des Dichters auf dramatischem Gebiete betrachtet
werde», der keinesfalls später als in das Jahr 1590 gesetzt werden kann.
Er zeigt noch so viele Lücken und Mängel, daß man sogar an Shakespeares
Verfasserschaft zweifeln könnte, wenn das Stück uns nicht durch Francis Merch
in seiner?Mg,(ki8 I'mrug. (1598) und durch die Aufnahme in die erste Folio¬
ausgabe (1623), die durch Freunde und Mitschauspieler des Dichters veran¬
staltet wurde, als ein Werk Shakespeares beglaubigt wäre.

Bisher wußte man zwar, daß Mu8 ^.näronieus am 6. Februar 1594
(nach jetziger Rechnung, nach früherer 1593) als ^ novis Roman lüstoriö ot'
liens ^.näronious in das Buchhändlerregister eingetragen worden war, und der
Kritiker, Gerard Langbaine, der jüngere, bestätigt im ^.ocounr ot LnFUsd
Dr-MÄtiv?opes 1691, daß wirklich 1594 eine Ausgabe erschienen sei. Doch
galt sie bisher als gänzlich verloren. Diesem Drucke gehört also der auf-
gefundne Quartband an. Obgleich dieses Stück Shakespeares künstlerisch recht
tief steht, so muß es doch, als es geschrieben worden war, sehr gefallen haben.
Daraus erklärt sich, daß schon vor dem Erscheinen der Folio- drei Quartaus¬
gaben veröffentlicht wurden (^. 1594, tZ 1600, v 1611).

Der bisherige älteste Text führte den Titel: IKo most Is-insut-Ms Re>-
Miünv I'ruMclie vt' Mas ^närmrieris. ^.8 it Ira-er suncir/ eins8 hö<zuo
pig^cle er<z Üij-M Honvur-Mo tiro Mrle ot ?embrocko, tuo ZZ^rio ot
Darvio, tlo l^rls c»k Fusssx, Ma ddo I>c>reth Onarnbsrliunö tut^r 8örugiit8.
l^orator, ?i'intöä dz?° -I. L,. lor Däwarcl Mliits, auel ars to des 8v1ä«z g.t
ins 8livxvo, ullis Xortli ckooro ok ?auis8, -re tus 8iA-us ok tus (Zur. 1600.
40 Bl. Der Drucker war James Robert. Dieser Text, der bisher den Aus¬
gangspunkt für kritische Textbetrachtungen bilden mußte, ist im allgemeinen
korrekt. Die dritte Quartausgabe (1611) unterscheidet sich wenig von L. Dann
folgte der Text der ersten Folioausgabe (1623). Auch dieser beruht im ganzen
auf L und O. Doch findet sich hier eine Szene, die den Quartos fehlt. Mit
Delius dürfen wir annehmen, daß diese von Anfang an bei Shakespeare stand.
Darauf deuten Sprache und Stil hin. Warum sie in den Quartos L und v
fehlt, ist schwer zu sagen. Es treten hier (Akt 3, Szene 2) Titus Andronicus,
sein Bruder Marcus, die schon verstümmelte Lavinia und ihr noch sehr junger
Neffe Lucius (tlnz vo^) auf. Wir sehen durch diese Szene, die die Handlung
zwar wenig fördert, wie sich die Rache an Aaron und an Tamora mit ihren
Söhnen vorbereitet und sich auf drei Generationen: ans Titus und seinen
Bruder, auf seine Kinder (Lavinia) und Enkel (Lucius deu Jüngern) erstreckt.
Daß der ueuaufgefunde Quarto diese Szene etwa enthielte, ist kaum anzu-
nehmen, da L aus 40 Blättern besteht, dagegen nach den Berichten in den
Zeitungen nur 36 Blätter haben soll. Die Wichtigkeit von ^ wird davon
abhängen, ob sein Text mit dem von L, 0 und der Folio im ganzen über¬
einstimmt oder nicht. In dem ersten Falle haben wir den Shakespearischen
Text dieses Stücks festgestellt, der sich von 1594 bis zu des Dichters Tode
nicht wesentlich veränderte. Die Ansicht mancher Shakcspearcforscher, als hätte
Shakespeare selbst später noch einmal sein Stück überarbeitet, füllt alsdann in


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0151" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297283"/>
          <fw type="header" place="top"> Ein neuer Shakesxearefunb</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_572"> Ganz anders verhält es sich mit Shakespeares 'urus ^n6r0ni&lt;zu8. Er<lb/>
darf als der erste Versuch des Dichters auf dramatischem Gebiete betrachtet<lb/>
werde», der keinesfalls später als in das Jahr 1590 gesetzt werden kann.<lb/>
Er zeigt noch so viele Lücken und Mängel, daß man sogar an Shakespeares<lb/>
Verfasserschaft zweifeln könnte, wenn das Stück uns nicht durch Francis Merch<lb/>
in seiner?Mg,(ki8 I'mrug. (1598) und durch die Aufnahme in die erste Folio¬<lb/>
ausgabe (1623), die durch Freunde und Mitschauspieler des Dichters veran¬<lb/>
staltet wurde, als ein Werk Shakespeares beglaubigt wäre.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_573"> Bisher wußte man zwar, daß Mu8 ^.näronieus am 6. Februar 1594<lb/>
(nach jetziger Rechnung, nach früherer 1593) als ^ novis Roman lüstoriö ot'<lb/>
liens ^.näronious in das Buchhändlerregister eingetragen worden war, und der<lb/>
Kritiker, Gerard Langbaine, der jüngere, bestätigt im ^.ocounr ot LnFUsd<lb/>
Dr-MÄtiv?opes 1691, daß wirklich 1594 eine Ausgabe erschienen sei. Doch<lb/>
galt sie bisher als gänzlich verloren. Diesem Drucke gehört also der auf-<lb/>
gefundne Quartband an. Obgleich dieses Stück Shakespeares künstlerisch recht<lb/>
tief steht, so muß es doch, als es geschrieben worden war, sehr gefallen haben.<lb/>
Daraus erklärt sich, daß schon vor dem Erscheinen der Folio- drei Quartaus¬<lb/>
gaben veröffentlicht wurden (^. 1594, tZ 1600, v 1611).</p><lb/>
          <p xml:id="ID_574" next="#ID_575"> Der bisherige älteste Text führte den Titel: IKo most Is-insut-Ms Re&gt;-<lb/>
Miünv I'ruMclie vt' Mas ^närmrieris. ^.8 it Ira-er suncir/ eins8 hö&lt;zuo<lb/>
pig^cle er&lt;z Üij-M Honvur-Mo tiro Mrle ot ?embrocko, tuo ZZ^rio ot<lb/>
Darvio, tlo l^rls c»k Fusssx, Ma ddo I&gt;c&gt;reth Onarnbsrliunö tut^r 8örugiit8.<lb/>
l^orator, ?i'intöä dz?° -I. L,. lor Däwarcl Mliits, auel ars to des 8v1ä«z g.t<lb/>
ins 8livxvo, ullis Xortli ckooro ok ?auis8, -re tus 8iA-us ok tus (Zur. 1600.<lb/>
40 Bl. Der Drucker war James Robert. Dieser Text, der bisher den Aus¬<lb/>
gangspunkt für kritische Textbetrachtungen bilden mußte, ist im allgemeinen<lb/>
korrekt. Die dritte Quartausgabe (1611) unterscheidet sich wenig von L. Dann<lb/>
folgte der Text der ersten Folioausgabe (1623). Auch dieser beruht im ganzen<lb/>
auf L und O. Doch findet sich hier eine Szene, die den Quartos fehlt. Mit<lb/>
Delius dürfen wir annehmen, daß diese von Anfang an bei Shakespeare stand.<lb/>
Darauf deuten Sprache und Stil hin. Warum sie in den Quartos L und v<lb/>
fehlt, ist schwer zu sagen. Es treten hier (Akt 3, Szene 2) Titus Andronicus,<lb/>
sein Bruder Marcus, die schon verstümmelte Lavinia und ihr noch sehr junger<lb/>
Neffe Lucius (tlnz vo^) auf. Wir sehen durch diese Szene, die die Handlung<lb/>
zwar wenig fördert, wie sich die Rache an Aaron und an Tamora mit ihren<lb/>
Söhnen vorbereitet und sich auf drei Generationen: ans Titus und seinen<lb/>
Bruder, auf seine Kinder (Lavinia) und Enkel (Lucius deu Jüngern) erstreckt.<lb/>
Daß der ueuaufgefunde Quarto diese Szene etwa enthielte, ist kaum anzu-<lb/>
nehmen, da L aus 40 Blättern besteht, dagegen nach den Berichten in den<lb/>
Zeitungen nur 36 Blätter haben soll. Die Wichtigkeit von ^ wird davon<lb/>
abhängen, ob sein Text mit dem von L, 0 und der Folio im ganzen über¬<lb/>
einstimmt oder nicht. In dem ersten Falle haben wir den Shakespearischen<lb/>
Text dieses Stücks festgestellt, der sich von 1594 bis zu des Dichters Tode<lb/>
nicht wesentlich veränderte. Die Ansicht mancher Shakcspearcforscher, als hätte<lb/>
Shakespeare selbst später noch einmal sein Stück überarbeitet, füllt alsdann in</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0151] Ein neuer Shakesxearefunb Ganz anders verhält es sich mit Shakespeares 'urus ^n6r0ni<zu8. Er darf als der erste Versuch des Dichters auf dramatischem Gebiete betrachtet werde», der keinesfalls später als in das Jahr 1590 gesetzt werden kann. Er zeigt noch so viele Lücken und Mängel, daß man sogar an Shakespeares Verfasserschaft zweifeln könnte, wenn das Stück uns nicht durch Francis Merch in seiner?Mg,(ki8 I'mrug. (1598) und durch die Aufnahme in die erste Folio¬ ausgabe (1623), die durch Freunde und Mitschauspieler des Dichters veran¬ staltet wurde, als ein Werk Shakespeares beglaubigt wäre. Bisher wußte man zwar, daß Mu8 ^.näronieus am 6. Februar 1594 (nach jetziger Rechnung, nach früherer 1593) als ^ novis Roman lüstoriö ot' liens ^.näronious in das Buchhändlerregister eingetragen worden war, und der Kritiker, Gerard Langbaine, der jüngere, bestätigt im ^.ocounr ot LnFUsd Dr-MÄtiv?opes 1691, daß wirklich 1594 eine Ausgabe erschienen sei. Doch galt sie bisher als gänzlich verloren. Diesem Drucke gehört also der auf- gefundne Quartband an. Obgleich dieses Stück Shakespeares künstlerisch recht tief steht, so muß es doch, als es geschrieben worden war, sehr gefallen haben. Daraus erklärt sich, daß schon vor dem Erscheinen der Folio- drei Quartaus¬ gaben veröffentlicht wurden (^. 1594, tZ 1600, v 1611). Der bisherige älteste Text führte den Titel: IKo most Is-insut-Ms Re>- Miünv I'ruMclie vt' Mas ^närmrieris. ^.8 it Ira-er suncir/ eins8 hö<zuo pig^cle er<z Üij-M Honvur-Mo tiro Mrle ot ?embrocko, tuo ZZ^rio ot Darvio, tlo l^rls c»k Fusssx, Ma ddo I>c>reth Onarnbsrliunö tut^r 8örugiit8. l^orator, ?i'intöä dz?° -I. L,. lor Däwarcl Mliits, auel ars to des 8v1ä«z g.t ins 8livxvo, ullis Xortli ckooro ok ?auis8, -re tus 8iA-us ok tus (Zur. 1600. 40 Bl. Der Drucker war James Robert. Dieser Text, der bisher den Aus¬ gangspunkt für kritische Textbetrachtungen bilden mußte, ist im allgemeinen korrekt. Die dritte Quartausgabe (1611) unterscheidet sich wenig von L. Dann folgte der Text der ersten Folioausgabe (1623). Auch dieser beruht im ganzen auf L und O. Doch findet sich hier eine Szene, die den Quartos fehlt. Mit Delius dürfen wir annehmen, daß diese von Anfang an bei Shakespeare stand. Darauf deuten Sprache und Stil hin. Warum sie in den Quartos L und v fehlt, ist schwer zu sagen. Es treten hier (Akt 3, Szene 2) Titus Andronicus, sein Bruder Marcus, die schon verstümmelte Lavinia und ihr noch sehr junger Neffe Lucius (tlnz vo^) auf. Wir sehen durch diese Szene, die die Handlung zwar wenig fördert, wie sich die Rache an Aaron und an Tamora mit ihren Söhnen vorbereitet und sich auf drei Generationen: ans Titus und seinen Bruder, auf seine Kinder (Lavinia) und Enkel (Lucius deu Jüngern) erstreckt. Daß der ueuaufgefunde Quarto diese Szene etwa enthielte, ist kaum anzu- nehmen, da L aus 40 Blättern besteht, dagegen nach den Berichten in den Zeitungen nur 36 Blätter haben soll. Die Wichtigkeit von ^ wird davon abhängen, ob sein Text mit dem von L, 0 und der Folio im ganzen über¬ einstimmt oder nicht. In dem ersten Falle haben wir den Shakespearischen Text dieses Stücks festgestellt, der sich von 1594 bis zu des Dichters Tode nicht wesentlich veränderte. Die Ansicht mancher Shakcspearcforscher, als hätte Shakespeare selbst später noch einmal sein Stück überarbeitet, füllt alsdann in

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/151
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/151>, abgerufen am 05.02.2025.