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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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sich zusammen, da ihm jeder feste Grund entzogen wird. Sollte jedoch ^
einen bedeutend abweichenden Text bieten, so müßte mau, wie bei Hamlet ^,
annehmen, daß entweder überhaupt ein älteres Stück ganz oder teilweise ab¬
gedruckt wäre, oder eine frühere Bearbeitung des Stoffes durch Shakespeare
vorläge. Doch darüber läßt sich erst entscheide", wenn wir einen genaue"
Bericht über haben.

Haben wir nun irgendwelche Nachrichten über ein älteres Stück dieses In¬
halts? Philipp Henslowe (gestorben 1616), der sich von 1577 um neben dein
Ausleihen von Geld und Pfändern auch mit der Leitung von Theatern be¬
schäftigte und ein Tagebuch führte, worin wir viele Notizen über Aufführung
von Dramen in den verschiednen Theatern finden (er leitete selbst nacheinander
das Theater zur Rose, das von Newingtou Bulls und das zum Schwanen,
endlich das zur Fortuna in Golden Laue), erwähnt ein Stück: littus "n<>
onclronicmK sei am 23. Januar 1594 und danach öfters aufgeführt worden,
also in demselben Jahre, aus dem Quarto ^ des 'I'nu8 ^.närouiou" stammt.
Henslowe ist in seinen Titelangaben nicht sehr zuverlässig. Deshalb ist auzu-
nehmen, daß mit seinem Mos auel On"lwnic,u8 Shakespeares ?nu8 ^nclro-
nicus gemeint ist. Jedoch damit sind die Schwierigkeiten noch nicht alle
beseitigt. Henslowe erwähnt nämlich aus dem Jahre 1591 am 11. April auch
später mehrmals noch die Aufführung eines Dramas: MW" -ma VsspÄsii,.,
und am 5. Juni 1594 ein Stück: ^uäronioous. Mit diesem ist wohl wieder
Shakespeares Text gemeint. Wie aber verhält es sich mit littus s.mal VesxaÄA?

Unter den Tragödien, die englische Schauspieler im siebzehnten Jahr¬
hundert in Deutschland aufführten, wird genannt: "Eine sehr klägliche Trn-
goedie von Tito Andronico vnd der hosfertigen Kcchseriu, darinnen deuckwürdige
actiones zu befinden." Der Text steht in den "Englischen Comedien und Tra¬
gedien" (1. Aufl. 1620, 2. Aufl. 1624) an achter Stelle. Neuerdings wurde
er veröffentlicht durch A. Cohn, Lia!"Z8N6in.'o in ttermnn^ in tuo 16"' ana
17^ LsQwi'iW, London, 1865; und W. Creizenach, Die Schauspiele der eng-
lischen Komödianten, Berlin und Stuttgart, W. Spemann, v. I. (25. Bd. der
Deutschen Nationallitteratur, herausgegeben von Jos. Kürschner); vgl. auch
Rudolf Geuee, Geschichte der Shakespcarescheu Dramen in Deutschland.
Leipzig, 1879.

Vergleichen wir die deutsche Fassung mit Shakespeares Text, so ergibt
sich, daß im allgemeinen das deutsche Stück nach dein englischen zwar ge¬
schrieben sein kann, sehr auffällig aber bleibt die große Verschiedenheit der
Namen bei sonstigen bedeutenden Ähnlichkeiten. Es handelt sich dabei auch
nicht wie bei den englischen Oktavausgabeu von "Romeo und Julia" um die
nennen vou Nebenpersonen, sondern der Hauptfiguren. Statt Kawi'nun8,
Kor to eiw lato lÄnpc-i'or vt' uomo und IZ^88Arm8, LrotKoi' to Lawrmnu8
finden wir: "Vespasicmus" und "der Römische Kahser," statt I^pium aber
"Andronicci," für til-mora, "Zuvor ut ed<z <Fotn8 tritt "Ätiopissa, Königin aus
Mohrenland," für ^g,rc>n, a Nuor aber "Morian" ein. Die Söhne der Ätio¬
pissa heißen nicht "Demetrius" und "Chiron," sondern "Helicates" und
"Saphonus" und dergleichen. In der Handlung tritt besonders hervor, daß


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sich zusammen, da ihm jeder feste Grund entzogen wird. Sollte jedoch ^
einen bedeutend abweichenden Text bieten, so müßte mau, wie bei Hamlet ^,
annehmen, daß entweder überhaupt ein älteres Stück ganz oder teilweise ab¬
gedruckt wäre, oder eine frühere Bearbeitung des Stoffes durch Shakespeare
vorläge. Doch darüber läßt sich erst entscheide«, wenn wir einen genaue»
Bericht über haben.

Haben wir nun irgendwelche Nachrichten über ein älteres Stück dieses In¬
halts? Philipp Henslowe (gestorben 1616), der sich von 1577 um neben dein
Ausleihen von Geld und Pfändern auch mit der Leitung von Theatern be¬
schäftigte und ein Tagebuch führte, worin wir viele Notizen über Aufführung
von Dramen in den verschiednen Theatern finden (er leitete selbst nacheinander
das Theater zur Rose, das von Newingtou Bulls und das zum Schwanen,
endlich das zur Fortuna in Golden Laue), erwähnt ein Stück: littus »n<>
onclronicmK sei am 23. Januar 1594 und danach öfters aufgeführt worden,
also in demselben Jahre, aus dem Quarto ^ des 'I'nu8 ^.närouiou» stammt.
Henslowe ist in seinen Titelangaben nicht sehr zuverlässig. Deshalb ist auzu-
nehmen, daß mit seinem Mos auel On«lwnic,u8 Shakespeares ?nu8 ^nclro-
nicus gemeint ist. Jedoch damit sind die Schwierigkeiten noch nicht alle
beseitigt. Henslowe erwähnt nämlich aus dem Jahre 1591 am 11. April auch
später mehrmals noch die Aufführung eines Dramas: MW« -ma VsspÄsii,.,
und am 5. Juni 1594 ein Stück: ^uäronioous. Mit diesem ist wohl wieder
Shakespeares Text gemeint. Wie aber verhält es sich mit littus s.mal VesxaÄA?

Unter den Tragödien, die englische Schauspieler im siebzehnten Jahr¬
hundert in Deutschland aufführten, wird genannt: „Eine sehr klägliche Trn-
goedie von Tito Andronico vnd der hosfertigen Kcchseriu, darinnen deuckwürdige
actiones zu befinden." Der Text steht in den „Englischen Comedien und Tra¬
gedien" (1. Aufl. 1620, 2. Aufl. 1624) an achter Stelle. Neuerdings wurde
er veröffentlicht durch A. Cohn, Lia!«Z8N6in.'o in ttermnn^ in tuo 16"' ana
17^ LsQwi'iW, London, 1865; und W. Creizenach, Die Schauspiele der eng-
lischen Komödianten, Berlin und Stuttgart, W. Spemann, v. I. (25. Bd. der
Deutschen Nationallitteratur, herausgegeben von Jos. Kürschner); vgl. auch
Rudolf Geuee, Geschichte der Shakespcarescheu Dramen in Deutschland.
Leipzig, 1879.

Vergleichen wir die deutsche Fassung mit Shakespeares Text, so ergibt
sich, daß im allgemeinen das deutsche Stück nach dein englischen zwar ge¬
schrieben sein kann, sehr auffällig aber bleibt die große Verschiedenheit der
Namen bei sonstigen bedeutenden Ähnlichkeiten. Es handelt sich dabei auch
nicht wie bei den englischen Oktavausgabeu von „Romeo und Julia" um die
nennen vou Nebenpersonen, sondern der Hauptfiguren. Statt Kawi'nun8,
Kor to eiw lato lÄnpc-i'or vt' uomo und IZ^88Arm8, LrotKoi' to Lawrmnu8
finden wir: „Vespasicmus" und „der Römische Kahser," statt I^pium aber
„Andronicci," für til-mora, «Zuvor ut ed<z <Fotn8 tritt „Ätiopissa, Königin aus
Mohrenland," für ^g,rc>n, a Nuor aber „Morian" ein. Die Söhne der Ätio¬
pissa heißen nicht „Demetrius" und „Chiron," sondern „Helicates" und
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[0152] El» neuer Shakespearcfmid sich zusammen, da ihm jeder feste Grund entzogen wird. Sollte jedoch ^ einen bedeutend abweichenden Text bieten, so müßte mau, wie bei Hamlet ^, annehmen, daß entweder überhaupt ein älteres Stück ganz oder teilweise ab¬ gedruckt wäre, oder eine frühere Bearbeitung des Stoffes durch Shakespeare vorläge. Doch darüber läßt sich erst entscheide«, wenn wir einen genaue» Bericht über haben. Haben wir nun irgendwelche Nachrichten über ein älteres Stück dieses In¬ halts? Philipp Henslowe (gestorben 1616), der sich von 1577 um neben dein Ausleihen von Geld und Pfändern auch mit der Leitung von Theatern be¬ schäftigte und ein Tagebuch führte, worin wir viele Notizen über Aufführung von Dramen in den verschiednen Theatern finden (er leitete selbst nacheinander das Theater zur Rose, das von Newingtou Bulls und das zum Schwanen, endlich das zur Fortuna in Golden Laue), erwähnt ein Stück: littus »n<> onclronicmK sei am 23. Januar 1594 und danach öfters aufgeführt worden, also in demselben Jahre, aus dem Quarto ^ des 'I'nu8 ^.närouiou» stammt. Henslowe ist in seinen Titelangaben nicht sehr zuverlässig. Deshalb ist auzu- nehmen, daß mit seinem Mos auel On«lwnic,u8 Shakespeares ?nu8 ^nclro- nicus gemeint ist. Jedoch damit sind die Schwierigkeiten noch nicht alle beseitigt. Henslowe erwähnt nämlich aus dem Jahre 1591 am 11. April auch später mehrmals noch die Aufführung eines Dramas: MW« -ma VsspÄsii,., und am 5. Juni 1594 ein Stück: ^uäronioous. Mit diesem ist wohl wieder Shakespeares Text gemeint. Wie aber verhält es sich mit littus s.mal VesxaÄA? Unter den Tragödien, die englische Schauspieler im siebzehnten Jahr¬ hundert in Deutschland aufführten, wird genannt: „Eine sehr klägliche Trn- goedie von Tito Andronico vnd der hosfertigen Kcchseriu, darinnen deuckwürdige actiones zu befinden." Der Text steht in den „Englischen Comedien und Tra¬ gedien" (1. Aufl. 1620, 2. Aufl. 1624) an achter Stelle. Neuerdings wurde er veröffentlicht durch A. Cohn, Lia!«Z8N6in.'o in ttermnn^ in tuo 16"' ana 17^ LsQwi'iW, London, 1865; und W. Creizenach, Die Schauspiele der eng- lischen Komödianten, Berlin und Stuttgart, W. Spemann, v. I. (25. Bd. der Deutschen Nationallitteratur, herausgegeben von Jos. Kürschner); vgl. auch Rudolf Geuee, Geschichte der Shakespcarescheu Dramen in Deutschland. Leipzig, 1879. Vergleichen wir die deutsche Fassung mit Shakespeares Text, so ergibt sich, daß im allgemeinen das deutsche Stück nach dein englischen zwar ge¬ schrieben sein kann, sehr auffällig aber bleibt die große Verschiedenheit der Namen bei sonstigen bedeutenden Ähnlichkeiten. Es handelt sich dabei auch nicht wie bei den englischen Oktavausgabeu von „Romeo und Julia" um die nennen vou Nebenpersonen, sondern der Hauptfiguren. Statt Kawi'nun8, Kor to eiw lato lÄnpc-i'or vt' uomo und IZ^88Arm8, LrotKoi' to Lawrmnu8 finden wir: „Vespasicmus" und „der Römische Kahser," statt I^pium aber „Andronicci," für til-mora, «Zuvor ut ed<z <Fotn8 tritt „Ätiopissa, Königin aus Mohrenland," für ^g,rc>n, a Nuor aber „Morian" ein. Die Söhne der Ätio¬ pissa heißen nicht „Demetrius" und „Chiron," sondern „Helicates" und „Saphonus" und dergleichen. In der Handlung tritt besonders hervor, daß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/152>, abgerufen am 05.02.2025.