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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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loren, 122 Lehrerinnen, 7 Schulvvrsteherinuen, 3 Beamte, zusammen 258 Per¬
sonen. Das starke Überwiegen des evangelischen Elements kann nicht weiter
auffallen, da die katholische Bevölkerung diesen neuen Staatsinstitutionen wohl
noch längere Zeit mißtrauisch, wenn nicht gar feindselig gegenüberstehn wird.
Hoffentlich wirkt nach dieser Richtung hin der Besuch der Kleriker des erz¬
bischöflichen Seminars aufklärend und beruhigend. Die katholische Bevölkerung
der Provinz ist mehr als doppelt so stark als die evangelische, deren Be¬
teiligung an der Akademie ist dagegen eine dreimal so starke. Das erklärt sich
aber genügend aus dem Umstände, daß sie erstens überwiegend die intelligentem
Kreise umfaßt, und sodann, daß sie den neuen Institutionen sympathisch gegen¬
übersteht. Die Beteiligung der jüdischen Bevölkerung erreichte im ersten
Semester 300, fiel im zweiten auf 223 und hat jetzt mit 299 die Zahl des
ersten Semesters wieder erreicht. Zieht man in Betracht, daß nach der Volks¬
zählung von 1900 die Provinz Posen 569564 Evangelische, 1280077 Katho¬
liken und 35327 Jsraeliten zählt, so ist der Prozentsatz der Beteiligung der
Jsraeliten an der Akademie außerordentlich hoch.

In der polnischen Bevölkerung der Stadt Posen hat sich im Laufe des
letzten Winters ein gewisses Bestreben gezeigt, die Vorteile, die die Akademie
bietet, nicht unbenutzt zu lassen. Im 6or>le<z ^ViMoxolsKi vom 13. November
wurde von einem Besucher der Akademie ausdrücklich bestätigt, daß er die
Vorlesungen von Anfang an besucht habe und nicht ein einzigesmal Unan¬
nehmlichkeiten wegen seiner Nationalität ausgesetzt gewesen sei, was sämtliche
Polen, die die Vorlesungen besuchen, bestätigen müßten. Der Verfasser fügte
hinzu, daß die Zahl der Polen leider nur klein sei, meinte jedoch: "Wir haben
keine Veranlassung, die Akademie zu meiden. Gerade recht zahlreich müßten
wir die Vorlesungen besuchen. Der Zutritt ist nicht schwer. . . . Unter so
einfachen Bedingungen ist es unsre Pflicht, uns als Hörer eintragen zu lassen.
Wenn wir uns eine solche Gelegenheit entgehn lassen, dann allerdings muß
die Akademie in den Händen der Deutschen eine gefährliche Waffe werden.
Die an den Vorlesungen sich beteiligenden Deutschen werden uns in kurzer
Zeit überlegen sein, und dem müssen wir vorbeugen. In der heutigen Zeit
können wir nur vorteilhaft kämpfen, wenn unsre Kenntnisse größer sind, da
die Seite, die eine größere wissenschaftliche Bildung hat, siegen wird. Es ist
mithin gewissermaßen Pflicht eines jeden Polen, dem die Vorbildung es er¬
laubt, sich als Hörer der Akademie eintragen zu lassen und von den Rechten
im weitestgehenden Maße Gebrauch zu machen." Vom deutschen Standpunkt
aus wäre nnr hinzuzufügen, daß uns nichts willkommner sein kann als ein
äußerst zahlreicher Besuch der polnischen Landsleute an der Posener Akademie.
Je zahlreicher sich die polnisch sprechenden Preußen Posens an dem Besuch
der Akademie beteiligen, um so mehr werden sie und die ihnen nahe stehenden
Kreise inne werden, daß zwischen den Deutschen und ihnen kein Gegensatz
besteht, sofern sie die Fundamente des Staats unangetastet lassen. Können
sich die Akademie und die Kaiser-Wilhelm-Bibliothek auf diesem Gebiete der
moralischen Eroberung betätigen, so werden sie damit die schönste und wert¬
vollste der ihnen gestellten Aufgaben erfüllen. Jeder Pole wird an der


loren, 122 Lehrerinnen, 7 Schulvvrsteherinuen, 3 Beamte, zusammen 258 Per¬
sonen. Das starke Überwiegen des evangelischen Elements kann nicht weiter
auffallen, da die katholische Bevölkerung diesen neuen Staatsinstitutionen wohl
noch längere Zeit mißtrauisch, wenn nicht gar feindselig gegenüberstehn wird.
Hoffentlich wirkt nach dieser Richtung hin der Besuch der Kleriker des erz¬
bischöflichen Seminars aufklärend und beruhigend. Die katholische Bevölkerung
der Provinz ist mehr als doppelt so stark als die evangelische, deren Be¬
teiligung an der Akademie ist dagegen eine dreimal so starke. Das erklärt sich
aber genügend aus dem Umstände, daß sie erstens überwiegend die intelligentem
Kreise umfaßt, und sodann, daß sie den neuen Institutionen sympathisch gegen¬
übersteht. Die Beteiligung der jüdischen Bevölkerung erreichte im ersten
Semester 300, fiel im zweiten auf 223 und hat jetzt mit 299 die Zahl des
ersten Semesters wieder erreicht. Zieht man in Betracht, daß nach der Volks¬
zählung von 1900 die Provinz Posen 569564 Evangelische, 1280077 Katho¬
liken und 35327 Jsraeliten zählt, so ist der Prozentsatz der Beteiligung der
Jsraeliten an der Akademie außerordentlich hoch.

In der polnischen Bevölkerung der Stadt Posen hat sich im Laufe des
letzten Winters ein gewisses Bestreben gezeigt, die Vorteile, die die Akademie
bietet, nicht unbenutzt zu lassen. Im 6or>le<z ^ViMoxolsKi vom 13. November
wurde von einem Besucher der Akademie ausdrücklich bestätigt, daß er die
Vorlesungen von Anfang an besucht habe und nicht ein einzigesmal Unan¬
nehmlichkeiten wegen seiner Nationalität ausgesetzt gewesen sei, was sämtliche
Polen, die die Vorlesungen besuchen, bestätigen müßten. Der Verfasser fügte
hinzu, daß die Zahl der Polen leider nur klein sei, meinte jedoch: „Wir haben
keine Veranlassung, die Akademie zu meiden. Gerade recht zahlreich müßten
wir die Vorlesungen besuchen. Der Zutritt ist nicht schwer. . . . Unter so
einfachen Bedingungen ist es unsre Pflicht, uns als Hörer eintragen zu lassen.
Wenn wir uns eine solche Gelegenheit entgehn lassen, dann allerdings muß
die Akademie in den Händen der Deutschen eine gefährliche Waffe werden.
Die an den Vorlesungen sich beteiligenden Deutschen werden uns in kurzer
Zeit überlegen sein, und dem müssen wir vorbeugen. In der heutigen Zeit
können wir nur vorteilhaft kämpfen, wenn unsre Kenntnisse größer sind, da
die Seite, die eine größere wissenschaftliche Bildung hat, siegen wird. Es ist
mithin gewissermaßen Pflicht eines jeden Polen, dem die Vorbildung es er¬
laubt, sich als Hörer der Akademie eintragen zu lassen und von den Rechten
im weitestgehenden Maße Gebrauch zu machen." Vom deutschen Standpunkt
aus wäre nnr hinzuzufügen, daß uns nichts willkommner sein kann als ein
äußerst zahlreicher Besuch der polnischen Landsleute an der Posener Akademie.
Je zahlreicher sich die polnisch sprechenden Preußen Posens an dem Besuch
der Akademie beteiligen, um so mehr werden sie und die ihnen nahe stehenden
Kreise inne werden, daß zwischen den Deutschen und ihnen kein Gegensatz
besteht, sofern sie die Fundamente des Staats unangetastet lassen. Können
sich die Akademie und die Kaiser-Wilhelm-Bibliothek auf diesem Gebiete der
moralischen Eroberung betätigen, so werden sie damit die schönste und wert¬
vollste der ihnen gestellten Aufgaben erfüllen. Jeder Pole wird an der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/140>, abgerufen am 05.02.2025.