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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Lin Bestich auf der verbrecherinscl Sachalin

dem verlassenen Hause zu gewähren. Wir hatten es dann auch nicht zu be¬
reuen, an Land geblieben zu sein, denn in dieser Nacht bot sich uns ein ganz
sonderbares Schauspiel dar. Es war die Nacht vor dem russischen Oster-
sonntag, wo jeder gute Russe zur Kirche geht. So wanderten anch wir um
Mitternacht nach dem kleinen Kirchlein hinauf oder fuhren vielmehr in der
Troika unsers russischen Freundes durch die stockdunkle Nacht -- Straßen¬
beleuchtung gibt es nicht -- dorthin. Welcher sonderbare Anblick bot sich
hier unsern Augen! Alle diese Verbrecher, die Ausgestoßnen der menschlichen
Gesellschaft, hier sammelten sie sich in der Osternacht im Gotteshause, sangen
mit andächtigen Mienen ihre Kirchenlieder und bekreuzten sich! Wir standen
mitten unter ihnen und wurden nicht im geringsten von ihnen belästigt. Nur
unsre Geruchsnerven wurden in dem engen Kirchlein auf eine harte Probe
gestellt, sodaß wir vorzogen, bald wieder in die schöne, sternenklare Winter¬
nacht hinauszutreten. Diese Leute, die nicht vor Raub und Mord zurück¬
schreckten, standen doch so unter dem Banne der ihnen von Kind auf einge¬
flößten Ehrfurcht vor der in ihren Augen alleinseligmachenden Kirche und
der Macht der Popen, daß es sie drängte, in der Osternacht dem Allerhöchsten
ihren Tribut zu zollen. Kopf an Kopf gedrängt standen sie in dem Gottes-
hause und noch weit davor auf dem freien Platze. Dann bekamen sie brennende
Kerzen in die Hände, und in feierlichem Zuge bewegten sich diese seltsamen
Gestalten um die Kirche. Dabei wurde ein kleines, an einem Gerüst hängendes
Glöckchen die ganze Nacht hindurch vou Andächtigen geläutet, und dieses
Läuten wurde auch den ganzen Sonntag über fortgesetzt.

In dieser Nacht hatte es später geschneit, und als am Ostermorgen die
helle Sonne ihre Strahlen über die glänzende Schneelandschaft ergoß, über der
sich ein tiefblauer Himmel wölbte, da wollte es einem gar nicht in den Sinn, daß
dieser Ort, der da vor uns lag, so viel Unglück und Elend bergen konnte.
Und doch wie bald wurde uns dieses in der krassesten Weise vor Augen ge¬
führt! Kaum waren wir in das Freie getreten, so bot sich uns ein ekel¬
erregender Anblick dar. Viele dieser Banditen, die so wie so schon wenig
vertrauenerweckend aussahen, waren zur Feier des Tags sinnlos betrunken.
Der Verkauf von Alkohol ist zwar offiziell verboten, aber an solchem Festtage
wird doch wohl eine eigens für diesen Zweck versteckt gehaltne Wodkaquelle
erschlossen, und die Wirkung ist dann fürchterlich. In Trupps zogen die
Leute singend und johlend einher, oft von den jämmerlichen Tönen einer
Ziehharmonika begleitet. Auch an tragikomischen Szenen fehlte es nicht.
Bekanntlich ist es unter Russen Sitte, sich am Ostersonntage unter der Be¬
grüßung "Christ ist erstanden" zu umarmen und zu küssen. So sahen wir
mehrmals, wie zwei Leute dieser für uus Deutsche wenig reizvollen Sitte
nachkommen wollten, dabei aber, da sie beide nicht mehr recht das Gleich¬
gewicht halten konnten, in friedlicher Umarmung in den dnrch den inzwischen
geschmolznen Schnee schier unergründlichen Straßenschmntz rollten und hier ge¬
mütlich liegen blieben.

Am Nachmittage dieses Tages ging unser Dampfer wieder in See, und
wir bedauerten nicht, auf diese Weise de" übel" Szene" am Lande entfliehn


Lin Bestich auf der verbrecherinscl Sachalin

dem verlassenen Hause zu gewähren. Wir hatten es dann auch nicht zu be¬
reuen, an Land geblieben zu sein, denn in dieser Nacht bot sich uns ein ganz
sonderbares Schauspiel dar. Es war die Nacht vor dem russischen Oster-
sonntag, wo jeder gute Russe zur Kirche geht. So wanderten anch wir um
Mitternacht nach dem kleinen Kirchlein hinauf oder fuhren vielmehr in der
Troika unsers russischen Freundes durch die stockdunkle Nacht — Straßen¬
beleuchtung gibt es nicht — dorthin. Welcher sonderbare Anblick bot sich
hier unsern Augen! Alle diese Verbrecher, die Ausgestoßnen der menschlichen
Gesellschaft, hier sammelten sie sich in der Osternacht im Gotteshause, sangen
mit andächtigen Mienen ihre Kirchenlieder und bekreuzten sich! Wir standen
mitten unter ihnen und wurden nicht im geringsten von ihnen belästigt. Nur
unsre Geruchsnerven wurden in dem engen Kirchlein auf eine harte Probe
gestellt, sodaß wir vorzogen, bald wieder in die schöne, sternenklare Winter¬
nacht hinauszutreten. Diese Leute, die nicht vor Raub und Mord zurück¬
schreckten, standen doch so unter dem Banne der ihnen von Kind auf einge¬
flößten Ehrfurcht vor der in ihren Augen alleinseligmachenden Kirche und
der Macht der Popen, daß es sie drängte, in der Osternacht dem Allerhöchsten
ihren Tribut zu zollen. Kopf an Kopf gedrängt standen sie in dem Gottes-
hause und noch weit davor auf dem freien Platze. Dann bekamen sie brennende
Kerzen in die Hände, und in feierlichem Zuge bewegten sich diese seltsamen
Gestalten um die Kirche. Dabei wurde ein kleines, an einem Gerüst hängendes
Glöckchen die ganze Nacht hindurch vou Andächtigen geläutet, und dieses
Läuten wurde auch den ganzen Sonntag über fortgesetzt.

In dieser Nacht hatte es später geschneit, und als am Ostermorgen die
helle Sonne ihre Strahlen über die glänzende Schneelandschaft ergoß, über der
sich ein tiefblauer Himmel wölbte, da wollte es einem gar nicht in den Sinn, daß
dieser Ort, der da vor uns lag, so viel Unglück und Elend bergen konnte.
Und doch wie bald wurde uns dieses in der krassesten Weise vor Augen ge¬
führt! Kaum waren wir in das Freie getreten, so bot sich uns ein ekel¬
erregender Anblick dar. Viele dieser Banditen, die so wie so schon wenig
vertrauenerweckend aussahen, waren zur Feier des Tags sinnlos betrunken.
Der Verkauf von Alkohol ist zwar offiziell verboten, aber an solchem Festtage
wird doch wohl eine eigens für diesen Zweck versteckt gehaltne Wodkaquelle
erschlossen, und die Wirkung ist dann fürchterlich. In Trupps zogen die
Leute singend und johlend einher, oft von den jämmerlichen Tönen einer
Ziehharmonika begleitet. Auch an tragikomischen Szenen fehlte es nicht.
Bekanntlich ist es unter Russen Sitte, sich am Ostersonntage unter der Be¬
grüßung „Christ ist erstanden" zu umarmen und zu küssen. So sahen wir
mehrmals, wie zwei Leute dieser für uus Deutsche wenig reizvollen Sitte
nachkommen wollten, dabei aber, da sie beide nicht mehr recht das Gleich¬
gewicht halten konnten, in friedlicher Umarmung in den dnrch den inzwischen
geschmolznen Schnee schier unergründlichen Straßenschmntz rollten und hier ge¬
mütlich liegen blieben.

Am Nachmittage dieses Tages ging unser Dampfer wieder in See, und
wir bedauerten nicht, auf diese Weise de» übel» Szene» am Lande entfliehn


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[0104] Lin Bestich auf der verbrecherinscl Sachalin dem verlassenen Hause zu gewähren. Wir hatten es dann auch nicht zu be¬ reuen, an Land geblieben zu sein, denn in dieser Nacht bot sich uns ein ganz sonderbares Schauspiel dar. Es war die Nacht vor dem russischen Oster- sonntag, wo jeder gute Russe zur Kirche geht. So wanderten anch wir um Mitternacht nach dem kleinen Kirchlein hinauf oder fuhren vielmehr in der Troika unsers russischen Freundes durch die stockdunkle Nacht — Straßen¬ beleuchtung gibt es nicht — dorthin. Welcher sonderbare Anblick bot sich hier unsern Augen! Alle diese Verbrecher, die Ausgestoßnen der menschlichen Gesellschaft, hier sammelten sie sich in der Osternacht im Gotteshause, sangen mit andächtigen Mienen ihre Kirchenlieder und bekreuzten sich! Wir standen mitten unter ihnen und wurden nicht im geringsten von ihnen belästigt. Nur unsre Geruchsnerven wurden in dem engen Kirchlein auf eine harte Probe gestellt, sodaß wir vorzogen, bald wieder in die schöne, sternenklare Winter¬ nacht hinauszutreten. Diese Leute, die nicht vor Raub und Mord zurück¬ schreckten, standen doch so unter dem Banne der ihnen von Kind auf einge¬ flößten Ehrfurcht vor der in ihren Augen alleinseligmachenden Kirche und der Macht der Popen, daß es sie drängte, in der Osternacht dem Allerhöchsten ihren Tribut zu zollen. Kopf an Kopf gedrängt standen sie in dem Gottes- hause und noch weit davor auf dem freien Platze. Dann bekamen sie brennende Kerzen in die Hände, und in feierlichem Zuge bewegten sich diese seltsamen Gestalten um die Kirche. Dabei wurde ein kleines, an einem Gerüst hängendes Glöckchen die ganze Nacht hindurch vou Andächtigen geläutet, und dieses Läuten wurde auch den ganzen Sonntag über fortgesetzt. In dieser Nacht hatte es später geschneit, und als am Ostermorgen die helle Sonne ihre Strahlen über die glänzende Schneelandschaft ergoß, über der sich ein tiefblauer Himmel wölbte, da wollte es einem gar nicht in den Sinn, daß dieser Ort, der da vor uns lag, so viel Unglück und Elend bergen konnte. Und doch wie bald wurde uns dieses in der krassesten Weise vor Augen ge¬ führt! Kaum waren wir in das Freie getreten, so bot sich uns ein ekel¬ erregender Anblick dar. Viele dieser Banditen, die so wie so schon wenig vertrauenerweckend aussahen, waren zur Feier des Tags sinnlos betrunken. Der Verkauf von Alkohol ist zwar offiziell verboten, aber an solchem Festtage wird doch wohl eine eigens für diesen Zweck versteckt gehaltne Wodkaquelle erschlossen, und die Wirkung ist dann fürchterlich. In Trupps zogen die Leute singend und johlend einher, oft von den jämmerlichen Tönen einer Ziehharmonika begleitet. Auch an tragikomischen Szenen fehlte es nicht. Bekanntlich ist es unter Russen Sitte, sich am Ostersonntage unter der Be¬ grüßung „Christ ist erstanden" zu umarmen und zu küssen. So sahen wir mehrmals, wie zwei Leute dieser für uus Deutsche wenig reizvollen Sitte nachkommen wollten, dabei aber, da sie beide nicht mehr recht das Gleich¬ gewicht halten konnten, in friedlicher Umarmung in den dnrch den inzwischen geschmolznen Schnee schier unergründlichen Straßenschmntz rollten und hier ge¬ mütlich liegen blieben. Am Nachmittage dieses Tages ging unser Dampfer wieder in See, und wir bedauerten nicht, auf diese Weise de» übel» Szene» am Lande entfliehn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/104>, abgerufen am 05.02.2025.