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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Weihnachten und die zwölf Nächte

werden gesperrt, und das Spinnen über die Feiertage eingestellt. Die jungen
Leute versammeln sich partienweise, halten Mahlzeiten und treiben allerlei Kurz¬
weil, Ein Hauptspaß besteht darin, daß sich die jungen Burschen, wie einst
die Handwerksknaben zu Straßbnrg, in die Küchen auch minder bekannter Leute
schleichen, um die Pfanne mit dem Braten wegzustehlen. In den ganzen
deutschen Alpen ist die Sitte des "Berchtenlaufens" oder "Bcrchtenspringens"
verbreitet. Während der Rauhnächte ziehn die Burschen der Alpendörfer, oft
hundert an der Zahl, mit Kuhglockenschall und Peitschenlürm in seltsamer Ver¬
mummung von Haus zu Haus, von Dorf zu Dorf, mit Hüpfen und Springen.
Lärmend, mit Stäben in der Hand, tanzen sie den ganzen Tag im Dorf und
in den Wirtschaften herum, wie es im württembergischen Oberlande auch zur Zeit
der Fastnacht heute noch Mode ist. Sicher ist, daß wir in diesem Berchteu-
springen den Rest eines der Göttin Berchta heiligen Tages zu sehen haben.

Die Erinnerung an die heidnischen Julgelage, die Opferschmäuse der alten
Germanen zu Ehren ihrer Götter, hat sich auch in Deutschland durch die
Gerichte bewahrt, die man am Christ-, am Silvester- oder am Dreikönigsabend
noch nach alter Sitte bereitet. Im Thüringischen ißt man Knötel mit Hering,
im Württembergischen Heringssalat; wer dies tut, wird im nächsten Jahr immer
Geld haben. Dasselbe verheißt man in Schwaben dem, der zu Neujahr gelbe
Rüben ißt. In Steiermark pflegt man Karpfen und einen Mohn- oder Honig¬
strudel, in Schlesien Mohnklöße und Karpfen oder geräuchertes Schweinefleisch
mit Backobst zu essen. In der Altmark muß Hering oder Hirse, in der Ucker-
mark während der Zwölften Kohl mit Schweinskopf und Lungenwurst gegessen
werden. Der Eberkopf ist in England das feierliche Hauptgericht der Weih¬
nachten. Es sind dies alles, wie schon erwähnt worden ist, Opfergerichte, ein
Teil davon mußte also der Gottheit zukommen. Noch heute ist es in einzelnen
Teilen von Oberkärnten Sitte, in der Dreikönigsnacht Brot und gefüllte
Nudeln für die Berchta auf den Küchentisch zu stellen, damit sie davon abbeiße
und koste. Tut sie das, so wird ein gutes Jahr.

Auch besondre Bäckereien sind zu Weihnachten gebräuchlich, die ebenfalls
ihre Bedeutung auf den Opferdienst zurückführen. Die alten Germanen formten
die Bilder ihrer Götter und der geheiligten Tiere in Teig, worauf sie von den
Frauen in den Tempeln gebacken wurden. Deshalb findet sich solches Gebäck
noch heutigentags in Tier- und Menschenform in den meisten deutschen Ländern.
Besonders sind es der Reiter, der als Hinweis auf Wodan fast allerorten vor¬
kommt, und die jagdbaren Tiere der Luft, des Wassers und der Erde, als
Adler, Fisch, Hirsch, Eber u. a. In Schwaben bäckt man "Sprengerle," ein
Backwerk mit darauf gepreßten Menschen, Tieren, Blumen und dergleichen.
Gediegnere Bäckereien als diese Menschen- und Tiergestalten sind die in? mittlern
und im nördlichen Deutschland herrschenden Striezel- und Christstollen, in
Württemberg das Huzelbrot, ein Gebäck aus gedörrten gespaltnen Birnen,
Pflaumen, Rosinen, Feigen und Honig, und in Oberbayern der Kletzeu. In
allen Gasthäusern Salzburgs und Oberbayerns herrscht heute noch die gute
alte Sitte, Stammgästen in den Weihnachtstagen ein Stück Kletzenbrot oder
einen "Weihnachtszelten," ein laibähnliches Gebäck guf allerlei süßen und würz-


Weihnachten und die zwölf Nächte

werden gesperrt, und das Spinnen über die Feiertage eingestellt. Die jungen
Leute versammeln sich partienweise, halten Mahlzeiten und treiben allerlei Kurz¬
weil, Ein Hauptspaß besteht darin, daß sich die jungen Burschen, wie einst
die Handwerksknaben zu Straßbnrg, in die Küchen auch minder bekannter Leute
schleichen, um die Pfanne mit dem Braten wegzustehlen. In den ganzen
deutschen Alpen ist die Sitte des „Berchtenlaufens" oder „Bcrchtenspringens"
verbreitet. Während der Rauhnächte ziehn die Burschen der Alpendörfer, oft
hundert an der Zahl, mit Kuhglockenschall und Peitschenlürm in seltsamer Ver¬
mummung von Haus zu Haus, von Dorf zu Dorf, mit Hüpfen und Springen.
Lärmend, mit Stäben in der Hand, tanzen sie den ganzen Tag im Dorf und
in den Wirtschaften herum, wie es im württembergischen Oberlande auch zur Zeit
der Fastnacht heute noch Mode ist. Sicher ist, daß wir in diesem Berchteu-
springen den Rest eines der Göttin Berchta heiligen Tages zu sehen haben.

Die Erinnerung an die heidnischen Julgelage, die Opferschmäuse der alten
Germanen zu Ehren ihrer Götter, hat sich auch in Deutschland durch die
Gerichte bewahrt, die man am Christ-, am Silvester- oder am Dreikönigsabend
noch nach alter Sitte bereitet. Im Thüringischen ißt man Knötel mit Hering,
im Württembergischen Heringssalat; wer dies tut, wird im nächsten Jahr immer
Geld haben. Dasselbe verheißt man in Schwaben dem, der zu Neujahr gelbe
Rüben ißt. In Steiermark pflegt man Karpfen und einen Mohn- oder Honig¬
strudel, in Schlesien Mohnklöße und Karpfen oder geräuchertes Schweinefleisch
mit Backobst zu essen. In der Altmark muß Hering oder Hirse, in der Ucker-
mark während der Zwölften Kohl mit Schweinskopf und Lungenwurst gegessen
werden. Der Eberkopf ist in England das feierliche Hauptgericht der Weih¬
nachten. Es sind dies alles, wie schon erwähnt worden ist, Opfergerichte, ein
Teil davon mußte also der Gottheit zukommen. Noch heute ist es in einzelnen
Teilen von Oberkärnten Sitte, in der Dreikönigsnacht Brot und gefüllte
Nudeln für die Berchta auf den Küchentisch zu stellen, damit sie davon abbeiße
und koste. Tut sie das, so wird ein gutes Jahr.

Auch besondre Bäckereien sind zu Weihnachten gebräuchlich, die ebenfalls
ihre Bedeutung auf den Opferdienst zurückführen. Die alten Germanen formten
die Bilder ihrer Götter und der geheiligten Tiere in Teig, worauf sie von den
Frauen in den Tempeln gebacken wurden. Deshalb findet sich solches Gebäck
noch heutigentags in Tier- und Menschenform in den meisten deutschen Ländern.
Besonders sind es der Reiter, der als Hinweis auf Wodan fast allerorten vor¬
kommt, und die jagdbaren Tiere der Luft, des Wassers und der Erde, als
Adler, Fisch, Hirsch, Eber u. a. In Schwaben bäckt man „Sprengerle," ein
Backwerk mit darauf gepreßten Menschen, Tieren, Blumen und dergleichen.
Gediegnere Bäckereien als diese Menschen- und Tiergestalten sind die in? mittlern
und im nördlichen Deutschland herrschenden Striezel- und Christstollen, in
Württemberg das Huzelbrot, ein Gebäck aus gedörrten gespaltnen Birnen,
Pflaumen, Rosinen, Feigen und Honig, und in Oberbayern der Kletzeu. In
allen Gasthäusern Salzburgs und Oberbayerns herrscht heute noch die gute
alte Sitte, Stammgästen in den Weihnachtstagen ein Stück Kletzenbrot oder
einen „Weihnachtszelten," ein laibähnliches Gebäck guf allerlei süßen und würz-


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[0728] Weihnachten und die zwölf Nächte werden gesperrt, und das Spinnen über die Feiertage eingestellt. Die jungen Leute versammeln sich partienweise, halten Mahlzeiten und treiben allerlei Kurz¬ weil, Ein Hauptspaß besteht darin, daß sich die jungen Burschen, wie einst die Handwerksknaben zu Straßbnrg, in die Küchen auch minder bekannter Leute schleichen, um die Pfanne mit dem Braten wegzustehlen. In den ganzen deutschen Alpen ist die Sitte des „Berchtenlaufens" oder „Bcrchtenspringens" verbreitet. Während der Rauhnächte ziehn die Burschen der Alpendörfer, oft hundert an der Zahl, mit Kuhglockenschall und Peitschenlürm in seltsamer Ver¬ mummung von Haus zu Haus, von Dorf zu Dorf, mit Hüpfen und Springen. Lärmend, mit Stäben in der Hand, tanzen sie den ganzen Tag im Dorf und in den Wirtschaften herum, wie es im württembergischen Oberlande auch zur Zeit der Fastnacht heute noch Mode ist. Sicher ist, daß wir in diesem Berchteu- springen den Rest eines der Göttin Berchta heiligen Tages zu sehen haben. Die Erinnerung an die heidnischen Julgelage, die Opferschmäuse der alten Germanen zu Ehren ihrer Götter, hat sich auch in Deutschland durch die Gerichte bewahrt, die man am Christ-, am Silvester- oder am Dreikönigsabend noch nach alter Sitte bereitet. Im Thüringischen ißt man Knötel mit Hering, im Württembergischen Heringssalat; wer dies tut, wird im nächsten Jahr immer Geld haben. Dasselbe verheißt man in Schwaben dem, der zu Neujahr gelbe Rüben ißt. In Steiermark pflegt man Karpfen und einen Mohn- oder Honig¬ strudel, in Schlesien Mohnklöße und Karpfen oder geräuchertes Schweinefleisch mit Backobst zu essen. In der Altmark muß Hering oder Hirse, in der Ucker- mark während der Zwölften Kohl mit Schweinskopf und Lungenwurst gegessen werden. Der Eberkopf ist in England das feierliche Hauptgericht der Weih¬ nachten. Es sind dies alles, wie schon erwähnt worden ist, Opfergerichte, ein Teil davon mußte also der Gottheit zukommen. Noch heute ist es in einzelnen Teilen von Oberkärnten Sitte, in der Dreikönigsnacht Brot und gefüllte Nudeln für die Berchta auf den Küchentisch zu stellen, damit sie davon abbeiße und koste. Tut sie das, so wird ein gutes Jahr. Auch besondre Bäckereien sind zu Weihnachten gebräuchlich, die ebenfalls ihre Bedeutung auf den Opferdienst zurückführen. Die alten Germanen formten die Bilder ihrer Götter und der geheiligten Tiere in Teig, worauf sie von den Frauen in den Tempeln gebacken wurden. Deshalb findet sich solches Gebäck noch heutigentags in Tier- und Menschenform in den meisten deutschen Ländern. Besonders sind es der Reiter, der als Hinweis auf Wodan fast allerorten vor¬ kommt, und die jagdbaren Tiere der Luft, des Wassers und der Erde, als Adler, Fisch, Hirsch, Eber u. a. In Schwaben bäckt man „Sprengerle," ein Backwerk mit darauf gepreßten Menschen, Tieren, Blumen und dergleichen. Gediegnere Bäckereien als diese Menschen- und Tiergestalten sind die in? mittlern und im nördlichen Deutschland herrschenden Striezel- und Christstollen, in Württemberg das Huzelbrot, ein Gebäck aus gedörrten gespaltnen Birnen, Pflaumen, Rosinen, Feigen und Honig, und in Oberbayern der Kletzeu. In allen Gasthäusern Salzburgs und Oberbayerns herrscht heute noch die gute alte Sitte, Stammgästen in den Weihnachtstagen ein Stück Kletzenbrot oder einen „Weihnachtszelten," ein laibähnliches Gebäck guf allerlei süßen und würz-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/728>, abgerufen am 15.01.2025.