Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Weihnachten und die zwölf Nächte

Süddeutschland allgemein ist, sind symbolische Zeiche", die auf die Sonne
Bezug habe".

Vornehmlich ist es also der Gott Wodan, dem die Feier der Wintersonnen¬
wende gilt. Zog er schon seit der Ernte durch das Land, so hält er in der
Weihnachtszeit einen noch festlichem Umzug. Bald kommt er als Reiter die
Waldwege daher oder pocht als Fußwandrer im Pelzkleide an das verschlossene
Hoftor, bald auch braust sein Gefolge hinter ihm drein, das Wodansheer, auch
das wütende oder wilde Heer, die wilde Jagd oder das Nachtgejaid geheißen,
das den großen Gott im Sturmeswehen begleitet. Die Zeit des Umzugs ist
vorzugsweise Weihnachten oder die Zwölften. In diesem nächtlichen Umzüge
nahm Wodan die Opfer entgegen, die man ihm brachte. Mitten im winter¬
lichen Schnee, am liebsten an einem Kreuzwege, damit ihn der Gott nicht ver¬
fehle, pflanzte man als freudiges Symbol der nie verlöschenden Lebenskraft den
grünen Taimenbaum auf, der sich mitten in Frost und Eisesstarre die Leibfarbe
des Sommergottes bewahrt, und wollte damit hindeuten auf den wieder
nahenden Frühling. Die Tanne behängte man mit Fruchtopferu, mit Äpfeln
und Nüssen, ebenfalls Symbolen der Keimkraft der Natur, und befleckte sie
nach gemeinem Festbrauch heiliger Nächte mit brennenden Lichtern -- unser
heutiger Christbaum, den noch jetzt die Kinder mit Schaumgold schmücken zur
Erinnerung an die goldgeschmückten Heiligtümer Wodans. Neben Wodan thronte
in ebenbürtiger Majestät seine Gemahlin, die vielnamige Mutter des Lebens.
Ihre urgermanische Bezeichnung war Freia, die liebende, freundliche. Auch sie
hält unter verschiednen Namen: Frau Berchta, die Glänzende, Fran Holde oder
Holle, die Gnädige, wie sie in der Landschaft gerade heißt, in den Zwölften
ihren Umzug durch die Häuser und vor allem die Spinnstuben, denn der Flachs
steht unter ihrer besondern Pflege, und die Kunkel, des Weibes Zeichen, ist ihr
heilig. Auch Berchta hielt ihre hauptsächlichsten Umzüge um Mitternacht in
der Weihnachtszeit. Aber von der Vorstellung einer lichten, liebevollen Göttin
ist wenig übrig geblieben, ihre jugendliche Schönheit hat sie an die christliche
Himmelskönigin Maria verloren. Als altes Weib pocht sie Nachts an die
Fenster, und unwillkommen ist ihr Besuch. Die ehrfurchtsvolle Scheu vor der
Göttin hat sich zur Angst vor dem Gespenst verdüstert. Auch der Dreikönigstag
war ihr heilig und hieß durch das ganze Mittelalter und noch heute in einzelnen
Gegenden der Berchtentag, die vorangehende Nacht Berchtennacht. Seit alter
Zeit waren am Berchtenabend Volksaufzüge im Schwang, die die Umfahrt
der Berchta mimisch darstellten. Frau Berchta ging mit ihrem Gefolge von
Haus zu Haus und heischte Gaben! man nannte das "berchteln" oder "hendlein."
Im Elsaß fiel das Fest in die Weihnachtsfeiertage, an andern Orten im Mittel-
alter auf den 30. Dezember, den Tag der "milden Bechtci." Da liefen in
Straßburg "die Handwerksknechte oder -knaben nach alter Gewohnheit" von
einer Trinkstube in die andre und drangen auch frommen Leuten in die Häuser,
um Gaben zu erbitten und zu erpressen, weshalb der Umzug bei Strafe auf
die Trinkstuben und die Häuser der Handwerksmeister beschränkt wurde. Ein
Überrest mittelalterlichen "Bechrelns" findet sich noch im Unterelsaß, wo in den
Ortschaften am Christabend Sperrnacht gehalten wird, das heißt, die Rädchen


Weihnachten und die zwölf Nächte

Süddeutschland allgemein ist, sind symbolische Zeiche», die auf die Sonne
Bezug habe».

Vornehmlich ist es also der Gott Wodan, dem die Feier der Wintersonnen¬
wende gilt. Zog er schon seit der Ernte durch das Land, so hält er in der
Weihnachtszeit einen noch festlichem Umzug. Bald kommt er als Reiter die
Waldwege daher oder pocht als Fußwandrer im Pelzkleide an das verschlossene
Hoftor, bald auch braust sein Gefolge hinter ihm drein, das Wodansheer, auch
das wütende oder wilde Heer, die wilde Jagd oder das Nachtgejaid geheißen,
das den großen Gott im Sturmeswehen begleitet. Die Zeit des Umzugs ist
vorzugsweise Weihnachten oder die Zwölften. In diesem nächtlichen Umzüge
nahm Wodan die Opfer entgegen, die man ihm brachte. Mitten im winter¬
lichen Schnee, am liebsten an einem Kreuzwege, damit ihn der Gott nicht ver¬
fehle, pflanzte man als freudiges Symbol der nie verlöschenden Lebenskraft den
grünen Taimenbaum auf, der sich mitten in Frost und Eisesstarre die Leibfarbe
des Sommergottes bewahrt, und wollte damit hindeuten auf den wieder
nahenden Frühling. Die Tanne behängte man mit Fruchtopferu, mit Äpfeln
und Nüssen, ebenfalls Symbolen der Keimkraft der Natur, und befleckte sie
nach gemeinem Festbrauch heiliger Nächte mit brennenden Lichtern — unser
heutiger Christbaum, den noch jetzt die Kinder mit Schaumgold schmücken zur
Erinnerung an die goldgeschmückten Heiligtümer Wodans. Neben Wodan thronte
in ebenbürtiger Majestät seine Gemahlin, die vielnamige Mutter des Lebens.
Ihre urgermanische Bezeichnung war Freia, die liebende, freundliche. Auch sie
hält unter verschiednen Namen: Frau Berchta, die Glänzende, Fran Holde oder
Holle, die Gnädige, wie sie in der Landschaft gerade heißt, in den Zwölften
ihren Umzug durch die Häuser und vor allem die Spinnstuben, denn der Flachs
steht unter ihrer besondern Pflege, und die Kunkel, des Weibes Zeichen, ist ihr
heilig. Auch Berchta hielt ihre hauptsächlichsten Umzüge um Mitternacht in
der Weihnachtszeit. Aber von der Vorstellung einer lichten, liebevollen Göttin
ist wenig übrig geblieben, ihre jugendliche Schönheit hat sie an die christliche
Himmelskönigin Maria verloren. Als altes Weib pocht sie Nachts an die
Fenster, und unwillkommen ist ihr Besuch. Die ehrfurchtsvolle Scheu vor der
Göttin hat sich zur Angst vor dem Gespenst verdüstert. Auch der Dreikönigstag
war ihr heilig und hieß durch das ganze Mittelalter und noch heute in einzelnen
Gegenden der Berchtentag, die vorangehende Nacht Berchtennacht. Seit alter
Zeit waren am Berchtenabend Volksaufzüge im Schwang, die die Umfahrt
der Berchta mimisch darstellten. Frau Berchta ging mit ihrem Gefolge von
Haus zu Haus und heischte Gaben! man nannte das „berchteln" oder „hendlein."
Im Elsaß fiel das Fest in die Weihnachtsfeiertage, an andern Orten im Mittel-
alter auf den 30. Dezember, den Tag der „milden Bechtci." Da liefen in
Straßburg „die Handwerksknechte oder -knaben nach alter Gewohnheit" von
einer Trinkstube in die andre und drangen auch frommen Leuten in die Häuser,
um Gaben zu erbitten und zu erpressen, weshalb der Umzug bei Strafe auf
die Trinkstuben und die Häuser der Handwerksmeister beschränkt wurde. Ein
Überrest mittelalterlichen „Bechrelns" findet sich noch im Unterelsaß, wo in den
Ortschaften am Christabend Sperrnacht gehalten wird, das heißt, die Rädchen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0727" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296738"/>
          <fw type="header" place="top"> Weihnachten und die zwölf Nächte</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3722" prev="#ID_3721"> Süddeutschland allgemein ist, sind symbolische Zeiche», die auf die Sonne<lb/>
Bezug habe».</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3723" next="#ID_3724"> Vornehmlich ist es also der Gott Wodan, dem die Feier der Wintersonnen¬<lb/>
wende gilt. Zog er schon seit der Ernte durch das Land, so hält er in der<lb/>
Weihnachtszeit einen noch festlichem Umzug. Bald kommt er als Reiter die<lb/>
Waldwege daher oder pocht als Fußwandrer im Pelzkleide an das verschlossene<lb/>
Hoftor, bald auch braust sein Gefolge hinter ihm drein, das Wodansheer, auch<lb/>
das wütende oder wilde Heer, die wilde Jagd oder das Nachtgejaid geheißen,<lb/>
das den großen Gott im Sturmeswehen begleitet. Die Zeit des Umzugs ist<lb/>
vorzugsweise Weihnachten oder die Zwölften. In diesem nächtlichen Umzüge<lb/>
nahm Wodan die Opfer entgegen, die man ihm brachte. Mitten im winter¬<lb/>
lichen Schnee, am liebsten an einem Kreuzwege, damit ihn der Gott nicht ver¬<lb/>
fehle, pflanzte man als freudiges Symbol der nie verlöschenden Lebenskraft den<lb/>
grünen Taimenbaum auf, der sich mitten in Frost und Eisesstarre die Leibfarbe<lb/>
des Sommergottes bewahrt, und wollte damit hindeuten auf den wieder<lb/>
nahenden Frühling. Die Tanne behängte man mit Fruchtopferu, mit Äpfeln<lb/>
und Nüssen, ebenfalls Symbolen der Keimkraft der Natur, und befleckte sie<lb/>
nach gemeinem Festbrauch heiliger Nächte mit brennenden Lichtern &#x2014; unser<lb/>
heutiger Christbaum, den noch jetzt die Kinder mit Schaumgold schmücken zur<lb/>
Erinnerung an die goldgeschmückten Heiligtümer Wodans. Neben Wodan thronte<lb/>
in ebenbürtiger Majestät seine Gemahlin, die vielnamige Mutter des Lebens.<lb/>
Ihre urgermanische Bezeichnung war Freia, die liebende, freundliche. Auch sie<lb/>
hält unter verschiednen Namen: Frau Berchta, die Glänzende, Fran Holde oder<lb/>
Holle, die Gnädige, wie sie in der Landschaft gerade heißt, in den Zwölften<lb/>
ihren Umzug durch die Häuser und vor allem die Spinnstuben, denn der Flachs<lb/>
steht unter ihrer besondern Pflege, und die Kunkel, des Weibes Zeichen, ist ihr<lb/>
heilig. Auch Berchta hielt ihre hauptsächlichsten Umzüge um Mitternacht in<lb/>
der Weihnachtszeit. Aber von der Vorstellung einer lichten, liebevollen Göttin<lb/>
ist wenig übrig geblieben, ihre jugendliche Schönheit hat sie an die christliche<lb/>
Himmelskönigin Maria verloren. Als altes Weib pocht sie Nachts an die<lb/>
Fenster, und unwillkommen ist ihr Besuch. Die ehrfurchtsvolle Scheu vor der<lb/>
Göttin hat sich zur Angst vor dem Gespenst verdüstert. Auch der Dreikönigstag<lb/>
war ihr heilig und hieß durch das ganze Mittelalter und noch heute in einzelnen<lb/>
Gegenden der Berchtentag, die vorangehende Nacht Berchtennacht. Seit alter<lb/>
Zeit waren am Berchtenabend Volksaufzüge im Schwang, die die Umfahrt<lb/>
der Berchta mimisch darstellten. Frau Berchta ging mit ihrem Gefolge von<lb/>
Haus zu Haus und heischte Gaben! man nannte das &#x201E;berchteln" oder &#x201E;hendlein."<lb/>
Im Elsaß fiel das Fest in die Weihnachtsfeiertage, an andern Orten im Mittel-<lb/>
alter auf den 30. Dezember, den Tag der &#x201E;milden Bechtci." Da liefen in<lb/>
Straßburg &#x201E;die Handwerksknechte oder -knaben nach alter Gewohnheit" von<lb/>
einer Trinkstube in die andre und drangen auch frommen Leuten in die Häuser,<lb/>
um Gaben zu erbitten und zu erpressen, weshalb der Umzug bei Strafe auf<lb/>
die Trinkstuben und die Häuser der Handwerksmeister beschränkt wurde. Ein<lb/>
Überrest mittelalterlichen &#x201E;Bechrelns" findet sich noch im Unterelsaß, wo in den<lb/>
Ortschaften am Christabend Sperrnacht gehalten wird, das heißt, die Rädchen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0727] Weihnachten und die zwölf Nächte Süddeutschland allgemein ist, sind symbolische Zeiche», die auf die Sonne Bezug habe». Vornehmlich ist es also der Gott Wodan, dem die Feier der Wintersonnen¬ wende gilt. Zog er schon seit der Ernte durch das Land, so hält er in der Weihnachtszeit einen noch festlichem Umzug. Bald kommt er als Reiter die Waldwege daher oder pocht als Fußwandrer im Pelzkleide an das verschlossene Hoftor, bald auch braust sein Gefolge hinter ihm drein, das Wodansheer, auch das wütende oder wilde Heer, die wilde Jagd oder das Nachtgejaid geheißen, das den großen Gott im Sturmeswehen begleitet. Die Zeit des Umzugs ist vorzugsweise Weihnachten oder die Zwölften. In diesem nächtlichen Umzüge nahm Wodan die Opfer entgegen, die man ihm brachte. Mitten im winter¬ lichen Schnee, am liebsten an einem Kreuzwege, damit ihn der Gott nicht ver¬ fehle, pflanzte man als freudiges Symbol der nie verlöschenden Lebenskraft den grünen Taimenbaum auf, der sich mitten in Frost und Eisesstarre die Leibfarbe des Sommergottes bewahrt, und wollte damit hindeuten auf den wieder nahenden Frühling. Die Tanne behängte man mit Fruchtopferu, mit Äpfeln und Nüssen, ebenfalls Symbolen der Keimkraft der Natur, und befleckte sie nach gemeinem Festbrauch heiliger Nächte mit brennenden Lichtern — unser heutiger Christbaum, den noch jetzt die Kinder mit Schaumgold schmücken zur Erinnerung an die goldgeschmückten Heiligtümer Wodans. Neben Wodan thronte in ebenbürtiger Majestät seine Gemahlin, die vielnamige Mutter des Lebens. Ihre urgermanische Bezeichnung war Freia, die liebende, freundliche. Auch sie hält unter verschiednen Namen: Frau Berchta, die Glänzende, Fran Holde oder Holle, die Gnädige, wie sie in der Landschaft gerade heißt, in den Zwölften ihren Umzug durch die Häuser und vor allem die Spinnstuben, denn der Flachs steht unter ihrer besondern Pflege, und die Kunkel, des Weibes Zeichen, ist ihr heilig. Auch Berchta hielt ihre hauptsächlichsten Umzüge um Mitternacht in der Weihnachtszeit. Aber von der Vorstellung einer lichten, liebevollen Göttin ist wenig übrig geblieben, ihre jugendliche Schönheit hat sie an die christliche Himmelskönigin Maria verloren. Als altes Weib pocht sie Nachts an die Fenster, und unwillkommen ist ihr Besuch. Die ehrfurchtsvolle Scheu vor der Göttin hat sich zur Angst vor dem Gespenst verdüstert. Auch der Dreikönigstag war ihr heilig und hieß durch das ganze Mittelalter und noch heute in einzelnen Gegenden der Berchtentag, die vorangehende Nacht Berchtennacht. Seit alter Zeit waren am Berchtenabend Volksaufzüge im Schwang, die die Umfahrt der Berchta mimisch darstellten. Frau Berchta ging mit ihrem Gefolge von Haus zu Haus und heischte Gaben! man nannte das „berchteln" oder „hendlein." Im Elsaß fiel das Fest in die Weihnachtsfeiertage, an andern Orten im Mittel- alter auf den 30. Dezember, den Tag der „milden Bechtci." Da liefen in Straßburg „die Handwerksknechte oder -knaben nach alter Gewohnheit" von einer Trinkstube in die andre und drangen auch frommen Leuten in die Häuser, um Gaben zu erbitten und zu erpressen, weshalb der Umzug bei Strafe auf die Trinkstuben und die Häuser der Handwerksmeister beschränkt wurde. Ein Überrest mittelalterlichen „Bechrelns" findet sich noch im Unterelsaß, wo in den Ortschaften am Christabend Sperrnacht gehalten wird, das heißt, die Rädchen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/727
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/727>, abgerufen am 15.01.2025.