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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Weihnachten und die zwölf Nächte

Glocke, in der andern einen Korb mit Zuckerwerk, Ihr Begleiter ist der Hans
Trapp, der jedoch mit der Mythe in gar keinem Zusammenhange steht. Es
soll der Name dieser Schreckgestalt von einem Hans von Drätt oder Tratten,
einem Ritter aus der Zeit des Kurfürsten Friedrichs des Siegreichen von der
Pfalz, herrühren, der zu Anfang des sechzehnten Jahrhunderts mit der Feste
Bärbelstein oder Berwardtstein belehnt wurde und das arme Volk im Schletten-
bacher Tale so über alle Maßen peinigte und quälte, daß noch lange nach
seinem Tode Eltern ihren Kindern, wenn sie unartig waren, die Worte zuriefen:
Warte, warte, jetzt kommt der Hans Träte!

Die leuchtende Göttin Berchta begleitet den Gott Wuotan bei seineu Um¬
zügen, und wo die Vermischung des Heidnischen mit dem Christlichen naiver
geschehen ist, die Jungfrau Maria. Die Umzüge des Schimmelreiters, des
Ruprechts, Se. Martins, Nikolaus und der Frau Berchta sind die Vorspiele
der Feier der zwölf Nächte. Die ganze Zeit, seitdem die Sonne ihren Wende¬
punkt erreichte, bis zu dem Tage, wo sie wieder vorwärts geht, die zwölf
Nächte oder die Zwölften, auch Rauhnächte genannt, war geheiligt; die Gott¬
heit wachte über die Heilighaltung ihrer Zeit. Wenn der Sturmgesang des
Götterumzugs in den Zwölften durch die Lüfte brauste, herrschte tiefe Stille,
sogar Gerichtsfriede im ganzen Lande; alles ergab sich der festlichen Freude.
Die Gemeinde versammelte sich, um deu als Opfer geschlachteten Juleber ge¬
meinschaftlich bei heiterm Biergelage zu verzehren. Noch ist es in den meisten
Gegenden Deutschlands Glaube, daß in den Zwölften keine Arbeit vorgenommen,
vor allem nicht gesponnen werden darf; ist dennoch während dieser Tage Flachs
auf dem Rocken, so heißt es in Norddeutschland: "De Wod jagt durch!" und
zum Zeichen, daß er wirklich hindurchgefahren sei, stecken die Knechte den Dirnen
Pferdemist in den Flachs als deutliche Spur seiner Rosse. Auch das Haus
muß fein sauber sein zur festlichen Zeit, denn bisweilen pflegt Frau Berchta
nachzusehen, ob alles in der Küche ordentlich ist; darum wird jeden Abend der
Herd aufgeräumt. Findet sie Unordnung, so weicht sie von dem Hause, und
Unglück kommt darüber. Ist die Ordnung des Hauses für die heilige Zeit be¬
stimmt, dann darf sie nicht wieder gestört werden. So oft der Tisch während
der Zwölften verrückt wird, so oft donnert es im nächsten Jahre. Die feier¬
liche Ruhe, die heilige Stille muß gehütet werden; wer durch Lärm, besonders
durch lautes Zuschlagen der Türen, die Weihnachten entweiht, hat im nächsten
Sommer den Blitz zu fürchten.

Als Zeichen der festlichen Tage loderten die Feuer, die alle hochheiligen
Zeiten der Germanen schmückten. Die Weihnachts- oder Julfeuer sind noch
allgemein in Schweden und teilweise in Norwegen; in England wird noch hente
ein festliches Kaminfeuer in den Weihnachten unterhalten, das die heiligen
Tage hindurch brennen muß. Ein Stückchen muß übrig bleiben, mit dem der
nächste Julblock angezündet wird. Mehr oder minder stehn diese Feuer in
bezug zur Sonne; wie die Fastnacht- und die Osterfeuer ihre wachsende Kraft,
die Johannisfeuer ihre sommerliche Wende, so feiern die Weihnachtsfeuer die
winterliche Umkehr. Die Räder, die dabei in norddeutschen Gegenden ange¬
zündet und die Abhänge hinuntergerollt werden, das Scheibentreibcn, das in


Weihnachten und die zwölf Nächte

Glocke, in der andern einen Korb mit Zuckerwerk, Ihr Begleiter ist der Hans
Trapp, der jedoch mit der Mythe in gar keinem Zusammenhange steht. Es
soll der Name dieser Schreckgestalt von einem Hans von Drätt oder Tratten,
einem Ritter aus der Zeit des Kurfürsten Friedrichs des Siegreichen von der
Pfalz, herrühren, der zu Anfang des sechzehnten Jahrhunderts mit der Feste
Bärbelstein oder Berwardtstein belehnt wurde und das arme Volk im Schletten-
bacher Tale so über alle Maßen peinigte und quälte, daß noch lange nach
seinem Tode Eltern ihren Kindern, wenn sie unartig waren, die Worte zuriefen:
Warte, warte, jetzt kommt der Hans Träte!

Die leuchtende Göttin Berchta begleitet den Gott Wuotan bei seineu Um¬
zügen, und wo die Vermischung des Heidnischen mit dem Christlichen naiver
geschehen ist, die Jungfrau Maria. Die Umzüge des Schimmelreiters, des
Ruprechts, Se. Martins, Nikolaus und der Frau Berchta sind die Vorspiele
der Feier der zwölf Nächte. Die ganze Zeit, seitdem die Sonne ihren Wende¬
punkt erreichte, bis zu dem Tage, wo sie wieder vorwärts geht, die zwölf
Nächte oder die Zwölften, auch Rauhnächte genannt, war geheiligt; die Gott¬
heit wachte über die Heilighaltung ihrer Zeit. Wenn der Sturmgesang des
Götterumzugs in den Zwölften durch die Lüfte brauste, herrschte tiefe Stille,
sogar Gerichtsfriede im ganzen Lande; alles ergab sich der festlichen Freude.
Die Gemeinde versammelte sich, um deu als Opfer geschlachteten Juleber ge¬
meinschaftlich bei heiterm Biergelage zu verzehren. Noch ist es in den meisten
Gegenden Deutschlands Glaube, daß in den Zwölften keine Arbeit vorgenommen,
vor allem nicht gesponnen werden darf; ist dennoch während dieser Tage Flachs
auf dem Rocken, so heißt es in Norddeutschland: „De Wod jagt durch!" und
zum Zeichen, daß er wirklich hindurchgefahren sei, stecken die Knechte den Dirnen
Pferdemist in den Flachs als deutliche Spur seiner Rosse. Auch das Haus
muß fein sauber sein zur festlichen Zeit, denn bisweilen pflegt Frau Berchta
nachzusehen, ob alles in der Küche ordentlich ist; darum wird jeden Abend der
Herd aufgeräumt. Findet sie Unordnung, so weicht sie von dem Hause, und
Unglück kommt darüber. Ist die Ordnung des Hauses für die heilige Zeit be¬
stimmt, dann darf sie nicht wieder gestört werden. So oft der Tisch während
der Zwölften verrückt wird, so oft donnert es im nächsten Jahre. Die feier¬
liche Ruhe, die heilige Stille muß gehütet werden; wer durch Lärm, besonders
durch lautes Zuschlagen der Türen, die Weihnachten entweiht, hat im nächsten
Sommer den Blitz zu fürchten.

Als Zeichen der festlichen Tage loderten die Feuer, die alle hochheiligen
Zeiten der Germanen schmückten. Die Weihnachts- oder Julfeuer sind noch
allgemein in Schweden und teilweise in Norwegen; in England wird noch hente
ein festliches Kaminfeuer in den Weihnachten unterhalten, das die heiligen
Tage hindurch brennen muß. Ein Stückchen muß übrig bleiben, mit dem der
nächste Julblock angezündet wird. Mehr oder minder stehn diese Feuer in
bezug zur Sonne; wie die Fastnacht- und die Osterfeuer ihre wachsende Kraft,
die Johannisfeuer ihre sommerliche Wende, so feiern die Weihnachtsfeuer die
winterliche Umkehr. Die Räder, die dabei in norddeutschen Gegenden ange¬
zündet und die Abhänge hinuntergerollt werden, das Scheibentreibcn, das in


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[0726] Weihnachten und die zwölf Nächte Glocke, in der andern einen Korb mit Zuckerwerk, Ihr Begleiter ist der Hans Trapp, der jedoch mit der Mythe in gar keinem Zusammenhange steht. Es soll der Name dieser Schreckgestalt von einem Hans von Drätt oder Tratten, einem Ritter aus der Zeit des Kurfürsten Friedrichs des Siegreichen von der Pfalz, herrühren, der zu Anfang des sechzehnten Jahrhunderts mit der Feste Bärbelstein oder Berwardtstein belehnt wurde und das arme Volk im Schletten- bacher Tale so über alle Maßen peinigte und quälte, daß noch lange nach seinem Tode Eltern ihren Kindern, wenn sie unartig waren, die Worte zuriefen: Warte, warte, jetzt kommt der Hans Träte! Die leuchtende Göttin Berchta begleitet den Gott Wuotan bei seineu Um¬ zügen, und wo die Vermischung des Heidnischen mit dem Christlichen naiver geschehen ist, die Jungfrau Maria. Die Umzüge des Schimmelreiters, des Ruprechts, Se. Martins, Nikolaus und der Frau Berchta sind die Vorspiele der Feier der zwölf Nächte. Die ganze Zeit, seitdem die Sonne ihren Wende¬ punkt erreichte, bis zu dem Tage, wo sie wieder vorwärts geht, die zwölf Nächte oder die Zwölften, auch Rauhnächte genannt, war geheiligt; die Gott¬ heit wachte über die Heilighaltung ihrer Zeit. Wenn der Sturmgesang des Götterumzugs in den Zwölften durch die Lüfte brauste, herrschte tiefe Stille, sogar Gerichtsfriede im ganzen Lande; alles ergab sich der festlichen Freude. Die Gemeinde versammelte sich, um deu als Opfer geschlachteten Juleber ge¬ meinschaftlich bei heiterm Biergelage zu verzehren. Noch ist es in den meisten Gegenden Deutschlands Glaube, daß in den Zwölften keine Arbeit vorgenommen, vor allem nicht gesponnen werden darf; ist dennoch während dieser Tage Flachs auf dem Rocken, so heißt es in Norddeutschland: „De Wod jagt durch!" und zum Zeichen, daß er wirklich hindurchgefahren sei, stecken die Knechte den Dirnen Pferdemist in den Flachs als deutliche Spur seiner Rosse. Auch das Haus muß fein sauber sein zur festlichen Zeit, denn bisweilen pflegt Frau Berchta nachzusehen, ob alles in der Küche ordentlich ist; darum wird jeden Abend der Herd aufgeräumt. Findet sie Unordnung, so weicht sie von dem Hause, und Unglück kommt darüber. Ist die Ordnung des Hauses für die heilige Zeit be¬ stimmt, dann darf sie nicht wieder gestört werden. So oft der Tisch während der Zwölften verrückt wird, so oft donnert es im nächsten Jahre. Die feier¬ liche Ruhe, die heilige Stille muß gehütet werden; wer durch Lärm, besonders durch lautes Zuschlagen der Türen, die Weihnachten entweiht, hat im nächsten Sommer den Blitz zu fürchten. Als Zeichen der festlichen Tage loderten die Feuer, die alle hochheiligen Zeiten der Germanen schmückten. Die Weihnachts- oder Julfeuer sind noch allgemein in Schweden und teilweise in Norwegen; in England wird noch hente ein festliches Kaminfeuer in den Weihnachten unterhalten, das die heiligen Tage hindurch brennen muß. Ein Stückchen muß übrig bleiben, mit dem der nächste Julblock angezündet wird. Mehr oder minder stehn diese Feuer in bezug zur Sonne; wie die Fastnacht- und die Osterfeuer ihre wachsende Kraft, die Johannisfeuer ihre sommerliche Wende, so feiern die Weihnachtsfeuer die winterliche Umkehr. Die Räder, die dabei in norddeutschen Gegenden ange¬ zündet und die Abhänge hinuntergerollt werden, das Scheibentreibcn, das in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/726>, abgerufen am 15.01.2025.