Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Bedeutung der Presse für die Kultur

Geist erzogne Studenten, die das, was sie vortragen, den japanischen Interessen
anzupassen wissen. In Tientsin beträgt die Zahl dieser Lesehallen schon sechs.
Es liegen dort sämtliche Zeitungen aus, die in Schanghai, Paotingfu und in
andern Plätzen des Nordens erscheinen. Tagsüber finden sich nur wenig Leute
ein, des Abends aber füllen sich die Räume, in denen kostenlos Tee verabreicht
und unter der Leitung der gelehrten Zeituugserklärer liber Politik gesprochen
wird; wenn man will: eine Art Debattierklub in chinesisch-japanischem Stil.

Von Bedeutung ist diese Einrichtung wie gesagt dadurch, daß die öffent¬
liche Meinung Chinas vollständig im japanischen Interesse bearbeitet und in die
Richtung dieser Interessen gelenkt wird. Die Japaner haben offenbar mit der
großen Klugheit, die sie auszeichnet, das beste und jedenfalls erfolgreichste Mittel
gewählt, die öffentliche Meinung in China für die japanischen Staatszwecke zu
gewinnen und auszunutzen. Sie gehn aber hierin noch weiter, indem die ge¬
samte japanische Literatur ins Chinesische übersetzt wird, und insbesondre sind
alle Schulbücher, die heute an den Hochschulen wie an den Mittelschulen Chinas
gebraucht werden, Übersetzungen der japanischen. Die jüngern Chinesen lernen
demnach zum Beispiel die Geschichte nur in japanischer Darstellung kennen, und
es ist so den Japanern ein leichtes, den gesamten Nachwuchs des Reiches der
Mitte bis auf weiteres dem japanischen Ehrgeiz mindestens geistig dienstbar zu
machen. Auch französische Schriftsteller haben sich neuerdings in der Rsvuv
cköux invnäW und in andern Zeitschriften sehr eingehend mit der "Japa-
uisierung Chinas" -- wie sie es nennen --, die sich auf allen Gebieten des
öffentlichen Lebens unaufhaltsam vollzieht, beschäftigt, und alle stimmen darin
überein, daß diese Japamsierung heute schon bis zu einer nahezu vollständigen
geistigen Bevormundung Chinas durch Japan gediehen ist, die selbstverständlich
auf wirtschaftlichem und auf politischem Gebiet nicht ohne folgenschwere Wir¬
kungen bleiben kann. Es fällt jedoch schwer, anzunehmen, daß die geistige Unter¬
werfung der vierhundert Millionen Chinesen durch vierzig oder fünfzig Millionen
Japaner dauernd sein werde. Auch China ist im Erwachen begriffen, beginnt
sich zu fühlen, und erleuchtete Köpfe dort sind sich schon darüber klar, daß
die Kulturmission, deren sich Japan in China unterzieht, und der es un¬
streitig mit großer Energie und Geschicklichkeit obliegt, doch immerhin einen
starken Beigeschmack politischen Eigennutzes hat. Zweifellos wird sich China
eines Tages davon freimachen. Aber festzuhalten ist erstens, daß die Japaner
die Presse mit vollem Bewußtsein als hauptsächlichstes Kulturmittel verwenden,
sodann daß dies wohl zum erstenmal in solchem Umfange durch ein fremdes
Volk in einem nicht eroberten und nicht unterworfnen Lande geschieht.

Einen wesentlich andern Gang als in China hat das Zeitungswesen
in Japan selbst genommen. Ursprünglich gab es da nur die Straßenausrufer,
Aomiuri, die bei besondern Ereignissen mit kleinen Blättern, die in sehr primi¬
tiver Weise mit hölzernen Blocks gedruckt waren, hausierten. Die ältesten
solcher Blätter, die sich im Besitz vornehmer japanischer Familien erhalten haben,
tragen Daten aus dem Anfang des siebzehnten Jahrhunderts und enthalten
unter anderen sehr lebhafte Schilderungen des Falles des Schlosses Osaka im
damaligen Bürgerkriege. Solche auf hastig hergestellten Holzblöcken gedruckte


Die Bedeutung der Presse für die Kultur

Geist erzogne Studenten, die das, was sie vortragen, den japanischen Interessen
anzupassen wissen. In Tientsin beträgt die Zahl dieser Lesehallen schon sechs.
Es liegen dort sämtliche Zeitungen aus, die in Schanghai, Paotingfu und in
andern Plätzen des Nordens erscheinen. Tagsüber finden sich nur wenig Leute
ein, des Abends aber füllen sich die Räume, in denen kostenlos Tee verabreicht
und unter der Leitung der gelehrten Zeituugserklärer liber Politik gesprochen
wird; wenn man will: eine Art Debattierklub in chinesisch-japanischem Stil.

Von Bedeutung ist diese Einrichtung wie gesagt dadurch, daß die öffent¬
liche Meinung Chinas vollständig im japanischen Interesse bearbeitet und in die
Richtung dieser Interessen gelenkt wird. Die Japaner haben offenbar mit der
großen Klugheit, die sie auszeichnet, das beste und jedenfalls erfolgreichste Mittel
gewählt, die öffentliche Meinung in China für die japanischen Staatszwecke zu
gewinnen und auszunutzen. Sie gehn aber hierin noch weiter, indem die ge¬
samte japanische Literatur ins Chinesische übersetzt wird, und insbesondre sind
alle Schulbücher, die heute an den Hochschulen wie an den Mittelschulen Chinas
gebraucht werden, Übersetzungen der japanischen. Die jüngern Chinesen lernen
demnach zum Beispiel die Geschichte nur in japanischer Darstellung kennen, und
es ist so den Japanern ein leichtes, den gesamten Nachwuchs des Reiches der
Mitte bis auf weiteres dem japanischen Ehrgeiz mindestens geistig dienstbar zu
machen. Auch französische Schriftsteller haben sich neuerdings in der Rsvuv
cköux invnäW und in andern Zeitschriften sehr eingehend mit der „Japa-
uisierung Chinas" — wie sie es nennen —, die sich auf allen Gebieten des
öffentlichen Lebens unaufhaltsam vollzieht, beschäftigt, und alle stimmen darin
überein, daß diese Japamsierung heute schon bis zu einer nahezu vollständigen
geistigen Bevormundung Chinas durch Japan gediehen ist, die selbstverständlich
auf wirtschaftlichem und auf politischem Gebiet nicht ohne folgenschwere Wir¬
kungen bleiben kann. Es fällt jedoch schwer, anzunehmen, daß die geistige Unter¬
werfung der vierhundert Millionen Chinesen durch vierzig oder fünfzig Millionen
Japaner dauernd sein werde. Auch China ist im Erwachen begriffen, beginnt
sich zu fühlen, und erleuchtete Köpfe dort sind sich schon darüber klar, daß
die Kulturmission, deren sich Japan in China unterzieht, und der es un¬
streitig mit großer Energie und Geschicklichkeit obliegt, doch immerhin einen
starken Beigeschmack politischen Eigennutzes hat. Zweifellos wird sich China
eines Tages davon freimachen. Aber festzuhalten ist erstens, daß die Japaner
die Presse mit vollem Bewußtsein als hauptsächlichstes Kulturmittel verwenden,
sodann daß dies wohl zum erstenmal in solchem Umfange durch ein fremdes
Volk in einem nicht eroberten und nicht unterworfnen Lande geschieht.

Einen wesentlich andern Gang als in China hat das Zeitungswesen
in Japan selbst genommen. Ursprünglich gab es da nur die Straßenausrufer,
Aomiuri, die bei besondern Ereignissen mit kleinen Blättern, die in sehr primi¬
tiver Weise mit hölzernen Blocks gedruckt waren, hausierten. Die ältesten
solcher Blätter, die sich im Besitz vornehmer japanischer Familien erhalten haben,
tragen Daten aus dem Anfang des siebzehnten Jahrhunderts und enthalten
unter anderen sehr lebhafte Schilderungen des Falles des Schlosses Osaka im
damaligen Bürgerkriege. Solche auf hastig hergestellten Holzblöcken gedruckte


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0719" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296730"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Bedeutung der Presse für die Kultur</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3696" prev="#ID_3695"> Geist erzogne Studenten, die das, was sie vortragen, den japanischen Interessen<lb/>
anzupassen wissen. In Tientsin beträgt die Zahl dieser Lesehallen schon sechs.<lb/>
Es liegen dort sämtliche Zeitungen aus, die in Schanghai, Paotingfu und in<lb/>
andern Plätzen des Nordens erscheinen. Tagsüber finden sich nur wenig Leute<lb/>
ein, des Abends aber füllen sich die Räume, in denen kostenlos Tee verabreicht<lb/>
und unter der Leitung der gelehrten Zeituugserklärer liber Politik gesprochen<lb/>
wird; wenn man will: eine Art Debattierklub in chinesisch-japanischem Stil.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3697"> Von Bedeutung ist diese Einrichtung wie gesagt dadurch, daß die öffent¬<lb/>
liche Meinung Chinas vollständig im japanischen Interesse bearbeitet und in die<lb/>
Richtung dieser Interessen gelenkt wird. Die Japaner haben offenbar mit der<lb/>
großen Klugheit, die sie auszeichnet, das beste und jedenfalls erfolgreichste Mittel<lb/>
gewählt, die öffentliche Meinung in China für die japanischen Staatszwecke zu<lb/>
gewinnen und auszunutzen. Sie gehn aber hierin noch weiter, indem die ge¬<lb/>
samte japanische Literatur ins Chinesische übersetzt wird, und insbesondre sind<lb/>
alle Schulbücher, die heute an den Hochschulen wie an den Mittelschulen Chinas<lb/>
gebraucht werden, Übersetzungen der japanischen. Die jüngern Chinesen lernen<lb/>
demnach zum Beispiel die Geschichte nur in japanischer Darstellung kennen, und<lb/>
es ist so den Japanern ein leichtes, den gesamten Nachwuchs des Reiches der<lb/>
Mitte bis auf weiteres dem japanischen Ehrgeiz mindestens geistig dienstbar zu<lb/>
machen. Auch französische Schriftsteller haben sich neuerdings in der Rsvuv<lb/>
cköux invnäW und in andern Zeitschriften sehr eingehend mit der &#x201E;Japa-<lb/>
uisierung Chinas" &#x2014; wie sie es nennen &#x2014;, die sich auf allen Gebieten des<lb/>
öffentlichen Lebens unaufhaltsam vollzieht, beschäftigt, und alle stimmen darin<lb/>
überein, daß diese Japamsierung heute schon bis zu einer nahezu vollständigen<lb/>
geistigen Bevormundung Chinas durch Japan gediehen ist, die selbstverständlich<lb/>
auf wirtschaftlichem und auf politischem Gebiet nicht ohne folgenschwere Wir¬<lb/>
kungen bleiben kann. Es fällt jedoch schwer, anzunehmen, daß die geistige Unter¬<lb/>
werfung der vierhundert Millionen Chinesen durch vierzig oder fünfzig Millionen<lb/>
Japaner dauernd sein werde. Auch China ist im Erwachen begriffen, beginnt<lb/>
sich zu fühlen, und erleuchtete Köpfe dort sind sich schon darüber klar, daß<lb/>
die Kulturmission, deren sich Japan in China unterzieht, und der es un¬<lb/>
streitig mit großer Energie und Geschicklichkeit obliegt, doch immerhin einen<lb/>
starken Beigeschmack politischen Eigennutzes hat. Zweifellos wird sich China<lb/>
eines Tages davon freimachen. Aber festzuhalten ist erstens, daß die Japaner<lb/>
die Presse mit vollem Bewußtsein als hauptsächlichstes Kulturmittel verwenden,<lb/>
sodann daß dies wohl zum erstenmal in solchem Umfange durch ein fremdes<lb/>
Volk in einem nicht eroberten und nicht unterworfnen Lande geschieht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3698" next="#ID_3699"> Einen wesentlich andern Gang als in China hat das Zeitungswesen<lb/>
in Japan selbst genommen. Ursprünglich gab es da nur die Straßenausrufer,<lb/>
Aomiuri, die bei besondern Ereignissen mit kleinen Blättern, die in sehr primi¬<lb/>
tiver Weise mit hölzernen Blocks gedruckt waren, hausierten. Die ältesten<lb/>
solcher Blätter, die sich im Besitz vornehmer japanischer Familien erhalten haben,<lb/>
tragen Daten aus dem Anfang des siebzehnten Jahrhunderts und enthalten<lb/>
unter anderen sehr lebhafte Schilderungen des Falles des Schlosses Osaka im<lb/>
damaligen Bürgerkriege. Solche auf hastig hergestellten Holzblöcken gedruckte</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0719] Die Bedeutung der Presse für die Kultur Geist erzogne Studenten, die das, was sie vortragen, den japanischen Interessen anzupassen wissen. In Tientsin beträgt die Zahl dieser Lesehallen schon sechs. Es liegen dort sämtliche Zeitungen aus, die in Schanghai, Paotingfu und in andern Plätzen des Nordens erscheinen. Tagsüber finden sich nur wenig Leute ein, des Abends aber füllen sich die Räume, in denen kostenlos Tee verabreicht und unter der Leitung der gelehrten Zeituugserklärer liber Politik gesprochen wird; wenn man will: eine Art Debattierklub in chinesisch-japanischem Stil. Von Bedeutung ist diese Einrichtung wie gesagt dadurch, daß die öffent¬ liche Meinung Chinas vollständig im japanischen Interesse bearbeitet und in die Richtung dieser Interessen gelenkt wird. Die Japaner haben offenbar mit der großen Klugheit, die sie auszeichnet, das beste und jedenfalls erfolgreichste Mittel gewählt, die öffentliche Meinung in China für die japanischen Staatszwecke zu gewinnen und auszunutzen. Sie gehn aber hierin noch weiter, indem die ge¬ samte japanische Literatur ins Chinesische übersetzt wird, und insbesondre sind alle Schulbücher, die heute an den Hochschulen wie an den Mittelschulen Chinas gebraucht werden, Übersetzungen der japanischen. Die jüngern Chinesen lernen demnach zum Beispiel die Geschichte nur in japanischer Darstellung kennen, und es ist so den Japanern ein leichtes, den gesamten Nachwuchs des Reiches der Mitte bis auf weiteres dem japanischen Ehrgeiz mindestens geistig dienstbar zu machen. Auch französische Schriftsteller haben sich neuerdings in der Rsvuv cköux invnäW und in andern Zeitschriften sehr eingehend mit der „Japa- uisierung Chinas" — wie sie es nennen —, die sich auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens unaufhaltsam vollzieht, beschäftigt, und alle stimmen darin überein, daß diese Japamsierung heute schon bis zu einer nahezu vollständigen geistigen Bevormundung Chinas durch Japan gediehen ist, die selbstverständlich auf wirtschaftlichem und auf politischem Gebiet nicht ohne folgenschwere Wir¬ kungen bleiben kann. Es fällt jedoch schwer, anzunehmen, daß die geistige Unter¬ werfung der vierhundert Millionen Chinesen durch vierzig oder fünfzig Millionen Japaner dauernd sein werde. Auch China ist im Erwachen begriffen, beginnt sich zu fühlen, und erleuchtete Köpfe dort sind sich schon darüber klar, daß die Kulturmission, deren sich Japan in China unterzieht, und der es un¬ streitig mit großer Energie und Geschicklichkeit obliegt, doch immerhin einen starken Beigeschmack politischen Eigennutzes hat. Zweifellos wird sich China eines Tages davon freimachen. Aber festzuhalten ist erstens, daß die Japaner die Presse mit vollem Bewußtsein als hauptsächlichstes Kulturmittel verwenden, sodann daß dies wohl zum erstenmal in solchem Umfange durch ein fremdes Volk in einem nicht eroberten und nicht unterworfnen Lande geschieht. Einen wesentlich andern Gang als in China hat das Zeitungswesen in Japan selbst genommen. Ursprünglich gab es da nur die Straßenausrufer, Aomiuri, die bei besondern Ereignissen mit kleinen Blättern, die in sehr primi¬ tiver Weise mit hölzernen Blocks gedruckt waren, hausierten. Die ältesten solcher Blätter, die sich im Besitz vornehmer japanischer Familien erhalten haben, tragen Daten aus dem Anfang des siebzehnten Jahrhunderts und enthalten unter anderen sehr lebhafte Schilderungen des Falles des Schlosses Osaka im damaligen Bürgerkriege. Solche auf hastig hergestellten Holzblöcken gedruckte

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/719
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/719>, abgerufen am 15.01.2025.