Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Bedeutung der Presse für die Kultur

Zeitungsblätter erschienen nur je nach Bedürfnis, sie konnten von jedermann
und zu jederzeit herausgegeben werden. Außer ihnen gab es nur noch die
Gosata Juli, ein Amtsblatt der Feudalregierung von Tokogawa. Der Leser¬
kreis war jedoch beschränkt, da sie nur an Beamte und einige Privatleute ver¬
teilt wurde. Sie erschien täglich und hatte insofern gewissermaßen einen An¬
spruch auf die Bezeichnung Zeitung. Ähnlich wie bei der Pekinger Zeitung
machten Dekrete, Berichte, Beamtenerncmumgen den Inhalt dieses Blattes aus.
In vierzig Jahren ist daraus die heutige offizielle Zeitung Kwampo hervor¬
gegangen. Über die weitre Entwicklung der japanischen Presse gehn die An¬
gaben etwas auseinander. In dem japanischen Werk "Unser Vaterland Japan,"
von Japanern geschrieben, das dem Kaiser von Japan gewidmet ist und den
Engländer Stead zum Veranlasse! und Herausgeber hat, neuerdings auch in
deutscher Übersetzung erschienen ist, wird angegeben, daß während der letzten
Jahre der Schogunatsregierung, die der jetzigen Regierung vorausging, einige
dreißig Zeitungen oder periodische Zeitschriften in Tokio und Jokohama ent¬
standen seien. Der Wert dieses Zeitungswesens wird durch die Tatsache be¬
zeichnet, daß eines Tages in einem jener Blätter die Ankündigung enthalten
war, daß die Zustellung bei der wachsenden Zahl der Abonnenten zu viel Mühe
mache, und die Redaktion diese deshalb ersuche, sich das Blatt fortan selbst ab¬
zuholen. Erst mit dem Jahre 1871 beginnen in Japan die ersten Tagesblätter
moderner Art,*) und heute dürfte es kaum eine Stadt mit über zehntausend Ein¬
wohnern geben, wo nicht zwei und mehr Zeitungen erscheinen. Einige Organe
der Hauptstadt Tokio haben sich schon ein Ansehen über Japan hinaus er¬
worben, wie Kokomin, Mainichi, Iomiuri usw. Diese Zeitungen gleichen in Ein¬
teilung und Inhalt ganz den europäischen und den amerikanischen, auch der
Zeitungsroman und das Feuilleton fehlen darin nicht.

Neben den großen politischen Zeitungen gibt es Blätter für die mittlern
und die untern Klassen, einige sogar mit einer Seite in englischer Sprache.
Dazu gesellt sich dann eine Anzahl von Monatsschriften für Politik und Lite¬
ratur, mehrere christliche Zeitschriften. Die Satire ist durch den Maru-Maru-
Chimbum, den japanischen ?turc-n, vertreten. Welche Bedeutung die Japaner
der Presse zumessen, ergibt sich am deutlichsten aus den Worten, mit denen der
Redakteur der Japan-Times, Zumoto, in dem schon erwähnten Buche "Unser
Vaterland Japan" das den japanischen Zeitungen gewidmete Kapitel einführt.
Er sagt da: "Will man den Grad des Fortschritts in der Zivilisation eines
Volks ermitteln, so gibt es dafür keinen zuverlässigem Maßstab als seine Presse.
In ihr spiegelt sich getreu das Leben eines Volks in allen seinen Beziehungen
wider. Um die Presse mag es schlecht oder gut bestellt sein, aber viel schlechter
oder viel besser als das Volk, unter dem sie besteht, kann sie niemals sein."

Er fügt an andrer Stelle hinzu, daß die Presse eines jeden Landes das
beste und sicherste Zeichen für den Kulturfortschritt des Volks, seiner Sitten



Professor Chamberlain -- früher an der Universität in Tokio -- berichtet in seinein
Buche.IlMnsM liliugs (Murray, London) näheres darüber. Das Buch enthält auch interessante
Angaben über das japanische Preßrecht, über die unglaublich niedrigen Gehalte der japanischen
Redakteure (der Höchstgehalt, den aber in ganz Japan höchstens ein halbes Dutzend Personen
erreicht, beträgt 2400 Mark), über die Verwendung junger Damen für Interviews usw.
Die Bedeutung der Presse für die Kultur

Zeitungsblätter erschienen nur je nach Bedürfnis, sie konnten von jedermann
und zu jederzeit herausgegeben werden. Außer ihnen gab es nur noch die
Gosata Juli, ein Amtsblatt der Feudalregierung von Tokogawa. Der Leser¬
kreis war jedoch beschränkt, da sie nur an Beamte und einige Privatleute ver¬
teilt wurde. Sie erschien täglich und hatte insofern gewissermaßen einen An¬
spruch auf die Bezeichnung Zeitung. Ähnlich wie bei der Pekinger Zeitung
machten Dekrete, Berichte, Beamtenerncmumgen den Inhalt dieses Blattes aus.
In vierzig Jahren ist daraus die heutige offizielle Zeitung Kwampo hervor¬
gegangen. Über die weitre Entwicklung der japanischen Presse gehn die An¬
gaben etwas auseinander. In dem japanischen Werk „Unser Vaterland Japan,"
von Japanern geschrieben, das dem Kaiser von Japan gewidmet ist und den
Engländer Stead zum Veranlasse! und Herausgeber hat, neuerdings auch in
deutscher Übersetzung erschienen ist, wird angegeben, daß während der letzten
Jahre der Schogunatsregierung, die der jetzigen Regierung vorausging, einige
dreißig Zeitungen oder periodische Zeitschriften in Tokio und Jokohama ent¬
standen seien. Der Wert dieses Zeitungswesens wird durch die Tatsache be¬
zeichnet, daß eines Tages in einem jener Blätter die Ankündigung enthalten
war, daß die Zustellung bei der wachsenden Zahl der Abonnenten zu viel Mühe
mache, und die Redaktion diese deshalb ersuche, sich das Blatt fortan selbst ab¬
zuholen. Erst mit dem Jahre 1871 beginnen in Japan die ersten Tagesblätter
moderner Art,*) und heute dürfte es kaum eine Stadt mit über zehntausend Ein¬
wohnern geben, wo nicht zwei und mehr Zeitungen erscheinen. Einige Organe
der Hauptstadt Tokio haben sich schon ein Ansehen über Japan hinaus er¬
worben, wie Kokomin, Mainichi, Iomiuri usw. Diese Zeitungen gleichen in Ein¬
teilung und Inhalt ganz den europäischen und den amerikanischen, auch der
Zeitungsroman und das Feuilleton fehlen darin nicht.

Neben den großen politischen Zeitungen gibt es Blätter für die mittlern
und die untern Klassen, einige sogar mit einer Seite in englischer Sprache.
Dazu gesellt sich dann eine Anzahl von Monatsschriften für Politik und Lite¬
ratur, mehrere christliche Zeitschriften. Die Satire ist durch den Maru-Maru-
Chimbum, den japanischen ?turc-n, vertreten. Welche Bedeutung die Japaner
der Presse zumessen, ergibt sich am deutlichsten aus den Worten, mit denen der
Redakteur der Japan-Times, Zumoto, in dem schon erwähnten Buche „Unser
Vaterland Japan" das den japanischen Zeitungen gewidmete Kapitel einführt.
Er sagt da: „Will man den Grad des Fortschritts in der Zivilisation eines
Volks ermitteln, so gibt es dafür keinen zuverlässigem Maßstab als seine Presse.
In ihr spiegelt sich getreu das Leben eines Volks in allen seinen Beziehungen
wider. Um die Presse mag es schlecht oder gut bestellt sein, aber viel schlechter
oder viel besser als das Volk, unter dem sie besteht, kann sie niemals sein."

Er fügt an andrer Stelle hinzu, daß die Presse eines jeden Landes das
beste und sicherste Zeichen für den Kulturfortschritt des Volks, seiner Sitten



Professor Chamberlain — früher an der Universität in Tokio — berichtet in seinein
Buche.IlMnsM liliugs (Murray, London) näheres darüber. Das Buch enthält auch interessante
Angaben über das japanische Preßrecht, über die unglaublich niedrigen Gehalte der japanischen
Redakteure (der Höchstgehalt, den aber in ganz Japan höchstens ein halbes Dutzend Personen
erreicht, beträgt 2400 Mark), über die Verwendung junger Damen für Interviews usw.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0720" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296731"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Bedeutung der Presse für die Kultur</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3699" prev="#ID_3698"> Zeitungsblätter erschienen nur je nach Bedürfnis, sie konnten von jedermann<lb/>
und zu jederzeit herausgegeben werden. Außer ihnen gab es nur noch die<lb/>
Gosata Juli, ein Amtsblatt der Feudalregierung von Tokogawa. Der Leser¬<lb/>
kreis war jedoch beschränkt, da sie nur an Beamte und einige Privatleute ver¬<lb/>
teilt wurde. Sie erschien täglich und hatte insofern gewissermaßen einen An¬<lb/>
spruch auf die Bezeichnung Zeitung. Ähnlich wie bei der Pekinger Zeitung<lb/>
machten Dekrete, Berichte, Beamtenerncmumgen den Inhalt dieses Blattes aus.<lb/>
In vierzig Jahren ist daraus die heutige offizielle Zeitung Kwampo hervor¬<lb/>
gegangen. Über die weitre Entwicklung der japanischen Presse gehn die An¬<lb/>
gaben etwas auseinander. In dem japanischen Werk &#x201E;Unser Vaterland Japan,"<lb/>
von Japanern geschrieben, das dem Kaiser von Japan gewidmet ist und den<lb/>
Engländer Stead zum Veranlasse! und Herausgeber hat, neuerdings auch in<lb/>
deutscher Übersetzung erschienen ist, wird angegeben, daß während der letzten<lb/>
Jahre der Schogunatsregierung, die der jetzigen Regierung vorausging, einige<lb/>
dreißig Zeitungen oder periodische Zeitschriften in Tokio und Jokohama ent¬<lb/>
standen seien. Der Wert dieses Zeitungswesens wird durch die Tatsache be¬<lb/>
zeichnet, daß eines Tages in einem jener Blätter die Ankündigung enthalten<lb/>
war, daß die Zustellung bei der wachsenden Zahl der Abonnenten zu viel Mühe<lb/>
mache, und die Redaktion diese deshalb ersuche, sich das Blatt fortan selbst ab¬<lb/>
zuholen. Erst mit dem Jahre 1871 beginnen in Japan die ersten Tagesblätter<lb/>
moderner Art,*) und heute dürfte es kaum eine Stadt mit über zehntausend Ein¬<lb/>
wohnern geben, wo nicht zwei und mehr Zeitungen erscheinen. Einige Organe<lb/>
der Hauptstadt Tokio haben sich schon ein Ansehen über Japan hinaus er¬<lb/>
worben, wie Kokomin, Mainichi, Iomiuri usw. Diese Zeitungen gleichen in Ein¬<lb/>
teilung und Inhalt ganz den europäischen und den amerikanischen, auch der<lb/>
Zeitungsroman und das Feuilleton fehlen darin nicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3700"> Neben den großen politischen Zeitungen gibt es Blätter für die mittlern<lb/>
und die untern Klassen, einige sogar mit einer Seite in englischer Sprache.<lb/>
Dazu gesellt sich dann eine Anzahl von Monatsschriften für Politik und Lite¬<lb/>
ratur, mehrere christliche Zeitschriften. Die Satire ist durch den Maru-Maru-<lb/>
Chimbum, den japanischen ?turc-n, vertreten. Welche Bedeutung die Japaner<lb/>
der Presse zumessen, ergibt sich am deutlichsten aus den Worten, mit denen der<lb/>
Redakteur der Japan-Times, Zumoto, in dem schon erwähnten Buche &#x201E;Unser<lb/>
Vaterland Japan" das den japanischen Zeitungen gewidmete Kapitel einführt.<lb/>
Er sagt da: &#x201E;Will man den Grad des Fortschritts in der Zivilisation eines<lb/>
Volks ermitteln, so gibt es dafür keinen zuverlässigem Maßstab als seine Presse.<lb/>
In ihr spiegelt sich getreu das Leben eines Volks in allen seinen Beziehungen<lb/>
wider. Um die Presse mag es schlecht oder gut bestellt sein, aber viel schlechter<lb/>
oder viel besser als das Volk, unter dem sie besteht, kann sie niemals sein."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3701" next="#ID_3702"> Er fügt an andrer Stelle hinzu, daß die Presse eines jeden Landes das<lb/>
beste und sicherste Zeichen für den Kulturfortschritt des Volks, seiner Sitten</p><lb/>
          <note xml:id="FID_49" place="foot"> Professor Chamberlain &#x2014; früher an der Universität in Tokio &#x2014; berichtet in seinein<lb/>
Buche.IlMnsM liliugs (Murray, London) näheres darüber. Das Buch enthält auch interessante<lb/>
Angaben über das japanische Preßrecht, über die unglaublich niedrigen Gehalte der japanischen<lb/>
Redakteure (der Höchstgehalt, den aber in ganz Japan höchstens ein halbes Dutzend Personen<lb/>
erreicht, beträgt 2400 Mark), über die Verwendung junger Damen für Interviews usw.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0720] Die Bedeutung der Presse für die Kultur Zeitungsblätter erschienen nur je nach Bedürfnis, sie konnten von jedermann und zu jederzeit herausgegeben werden. Außer ihnen gab es nur noch die Gosata Juli, ein Amtsblatt der Feudalregierung von Tokogawa. Der Leser¬ kreis war jedoch beschränkt, da sie nur an Beamte und einige Privatleute ver¬ teilt wurde. Sie erschien täglich und hatte insofern gewissermaßen einen An¬ spruch auf die Bezeichnung Zeitung. Ähnlich wie bei der Pekinger Zeitung machten Dekrete, Berichte, Beamtenerncmumgen den Inhalt dieses Blattes aus. In vierzig Jahren ist daraus die heutige offizielle Zeitung Kwampo hervor¬ gegangen. Über die weitre Entwicklung der japanischen Presse gehn die An¬ gaben etwas auseinander. In dem japanischen Werk „Unser Vaterland Japan," von Japanern geschrieben, das dem Kaiser von Japan gewidmet ist und den Engländer Stead zum Veranlasse! und Herausgeber hat, neuerdings auch in deutscher Übersetzung erschienen ist, wird angegeben, daß während der letzten Jahre der Schogunatsregierung, die der jetzigen Regierung vorausging, einige dreißig Zeitungen oder periodische Zeitschriften in Tokio und Jokohama ent¬ standen seien. Der Wert dieses Zeitungswesens wird durch die Tatsache be¬ zeichnet, daß eines Tages in einem jener Blätter die Ankündigung enthalten war, daß die Zustellung bei der wachsenden Zahl der Abonnenten zu viel Mühe mache, und die Redaktion diese deshalb ersuche, sich das Blatt fortan selbst ab¬ zuholen. Erst mit dem Jahre 1871 beginnen in Japan die ersten Tagesblätter moderner Art,*) und heute dürfte es kaum eine Stadt mit über zehntausend Ein¬ wohnern geben, wo nicht zwei und mehr Zeitungen erscheinen. Einige Organe der Hauptstadt Tokio haben sich schon ein Ansehen über Japan hinaus er¬ worben, wie Kokomin, Mainichi, Iomiuri usw. Diese Zeitungen gleichen in Ein¬ teilung und Inhalt ganz den europäischen und den amerikanischen, auch der Zeitungsroman und das Feuilleton fehlen darin nicht. Neben den großen politischen Zeitungen gibt es Blätter für die mittlern und die untern Klassen, einige sogar mit einer Seite in englischer Sprache. Dazu gesellt sich dann eine Anzahl von Monatsschriften für Politik und Lite¬ ratur, mehrere christliche Zeitschriften. Die Satire ist durch den Maru-Maru- Chimbum, den japanischen ?turc-n, vertreten. Welche Bedeutung die Japaner der Presse zumessen, ergibt sich am deutlichsten aus den Worten, mit denen der Redakteur der Japan-Times, Zumoto, in dem schon erwähnten Buche „Unser Vaterland Japan" das den japanischen Zeitungen gewidmete Kapitel einführt. Er sagt da: „Will man den Grad des Fortschritts in der Zivilisation eines Volks ermitteln, so gibt es dafür keinen zuverlässigem Maßstab als seine Presse. In ihr spiegelt sich getreu das Leben eines Volks in allen seinen Beziehungen wider. Um die Presse mag es schlecht oder gut bestellt sein, aber viel schlechter oder viel besser als das Volk, unter dem sie besteht, kann sie niemals sein." Er fügt an andrer Stelle hinzu, daß die Presse eines jeden Landes das beste und sicherste Zeichen für den Kulturfortschritt des Volks, seiner Sitten Professor Chamberlain — früher an der Universität in Tokio — berichtet in seinein Buche.IlMnsM liliugs (Murray, London) näheres darüber. Das Buch enthält auch interessante Angaben über das japanische Preßrecht, über die unglaublich niedrigen Gehalte der japanischen Redakteure (der Höchstgehalt, den aber in ganz Japan höchstens ein halbes Dutzend Personen erreicht, beträgt 2400 Mark), über die Verwendung junger Damen für Interviews usw.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/720
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/720>, abgerufen am 15.01.2025.