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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Der Verfassungskonflikt in Ungarn

aber die Sache ernst nimmt, kann sich nicht von der Pflicht der eignen Nach¬
prüfung entbinden. Namentlich sollten die Deutschösterreicher, die immer das
Prädikat deutschnational für sich in Anspruch nehmen, ihre demokratischen
Überlieferungen samt der Gegnerschaft gegen das "stehende Heer" einmal einer
prüfenden Sichtung unterziehn und vor allem bedenken, daß ihre stete Armee¬
feindlichkeit dem Einflusse des Deutschtums im Offizierkorps mehr schadet, als
alle kriegsministeriellen sprachlichen Erlasse jemals tun können. Unzweifelhaft
wird von magyarischer Seite versucht werden, die magyarische Negiments-
sprache, die doch nach drei Jahrzehnten magyarischen Unterrichts in Ungarn
kaum noch zu umgehn ist, dazu zu benutzen, die nichtmagyarischen Soldaten
des Regiments zur Annahme der "Staatssprache" zu zwingen. Das Gelingen
wird aber auch davon abhängen, wie weit sich das Offizierkorps dazu herbei¬
lassen würde. Vorläufig sind keine Aussichten dafür da, und das dürfte sich
auch kaum ändern, wenn in den ungarischen Kadettenschulen mehr Gewicht
auf die magyarische Sprache gelegt wird. Bisher ist der Geist im Offizier¬
korps einheitlich und kaiserlich, und so wird es auch bleiben, so lange die
Krone an der Einheit der Armee festhält.

Man kann dem Kaiser Franz Joseph, obwohl ihm jeder Schritt in der
Heeresfrage mißdeutet wird, im Ernst nicht den Vorwurf der Unentschiedenheit
machen, er ist im Gegenteil immer konsequent geblieben. Vielleicht war es
ein taktischer Nachteil, daß er das Ministerium Khuen fallen ließ, weil er die
ungarische Opposition und auch die Mehrzahl der liberalen Partei, die den
Grafen Khuen nicht mochte, da er zu "kaiserlich" war, dadurch in dem Wahn
bestärkte, daß man mit Leichtigkeit Vertrauensmänner des Monarchen stürzen
könne. Die liberale Partei, die schon damals ganz genau wußte, daß der
Kaiser in der Heeresfrage keine grundsätzlichen Zugeständnisse machen werde,
wäre sicher bereit gewesen, sich nach einigem Spreizen auch das Ministerium
Khuen gefallen zu lassen, um am Ruder zu bleiben. Sie ließ doch kurz
darauf auch deu Grafen Stephan Tisza gelten, obwohl sie ihn vorher als Nach¬
folger Szells abgelehnt hatte. Tisza spielte nun ein doppeltes Spiel: um
die von Szell geschaffne große liberale Partei zusammenzuhalten, mußte er
die vom Apponyiflügel begehrten militärischen Wünsche möglichst zu be¬
günstigen suchen, und zugleich mußte er, um die liberale Partei am Ruder zu
erhalten, den ablehnenden Standpunkt des Monarchen wenigstens markieren.
Diese Zwiespältigkeit trat schon hervor, als er bei den Verhandlungen mit
dem Kaiser über das militärische Programm des Neunerkomitees eine Verein¬
barung erreicht hatte, die die Zustimmung des Monarchen fand, die man aber
in Pest "ganz anders las." Das Spiel mit verteilten Rollen wurde den
ganzen Winter 1903/04 fortgesetzt. Zwölf Mann obstruierten, und das ge¬
samte übrige Abgeordnetenhaus hörte den wahnsinnigen Lärm gegen die Krone
und die gemeinsamen Angelegenheiten mit Behagen an, denn noch immer hoffte
man, den Monarchen zur Nachgiebigkeit zu nötigen. Tisza selbst erging sich
mehrfach in gewagten staatsrechtlichen Äußerungen, die dem Standpunkt der
Unabhüngigkeitspartei auffällig nahe kamen und auch den Ministerpräsidenten
Dr. von Koerber veranlaßten, dem gegenüber den österreichischen Standpunkt


Der Verfassungskonflikt in Ungarn

aber die Sache ernst nimmt, kann sich nicht von der Pflicht der eignen Nach¬
prüfung entbinden. Namentlich sollten die Deutschösterreicher, die immer das
Prädikat deutschnational für sich in Anspruch nehmen, ihre demokratischen
Überlieferungen samt der Gegnerschaft gegen das „stehende Heer" einmal einer
prüfenden Sichtung unterziehn und vor allem bedenken, daß ihre stete Armee¬
feindlichkeit dem Einflusse des Deutschtums im Offizierkorps mehr schadet, als
alle kriegsministeriellen sprachlichen Erlasse jemals tun können. Unzweifelhaft
wird von magyarischer Seite versucht werden, die magyarische Negiments-
sprache, die doch nach drei Jahrzehnten magyarischen Unterrichts in Ungarn
kaum noch zu umgehn ist, dazu zu benutzen, die nichtmagyarischen Soldaten
des Regiments zur Annahme der „Staatssprache" zu zwingen. Das Gelingen
wird aber auch davon abhängen, wie weit sich das Offizierkorps dazu herbei¬
lassen würde. Vorläufig sind keine Aussichten dafür da, und das dürfte sich
auch kaum ändern, wenn in den ungarischen Kadettenschulen mehr Gewicht
auf die magyarische Sprache gelegt wird. Bisher ist der Geist im Offizier¬
korps einheitlich und kaiserlich, und so wird es auch bleiben, so lange die
Krone an der Einheit der Armee festhält.

Man kann dem Kaiser Franz Joseph, obwohl ihm jeder Schritt in der
Heeresfrage mißdeutet wird, im Ernst nicht den Vorwurf der Unentschiedenheit
machen, er ist im Gegenteil immer konsequent geblieben. Vielleicht war es
ein taktischer Nachteil, daß er das Ministerium Khuen fallen ließ, weil er die
ungarische Opposition und auch die Mehrzahl der liberalen Partei, die den
Grafen Khuen nicht mochte, da er zu „kaiserlich" war, dadurch in dem Wahn
bestärkte, daß man mit Leichtigkeit Vertrauensmänner des Monarchen stürzen
könne. Die liberale Partei, die schon damals ganz genau wußte, daß der
Kaiser in der Heeresfrage keine grundsätzlichen Zugeständnisse machen werde,
wäre sicher bereit gewesen, sich nach einigem Spreizen auch das Ministerium
Khuen gefallen zu lassen, um am Ruder zu bleiben. Sie ließ doch kurz
darauf auch deu Grafen Stephan Tisza gelten, obwohl sie ihn vorher als Nach¬
folger Szells abgelehnt hatte. Tisza spielte nun ein doppeltes Spiel: um
die von Szell geschaffne große liberale Partei zusammenzuhalten, mußte er
die vom Apponyiflügel begehrten militärischen Wünsche möglichst zu be¬
günstigen suchen, und zugleich mußte er, um die liberale Partei am Ruder zu
erhalten, den ablehnenden Standpunkt des Monarchen wenigstens markieren.
Diese Zwiespältigkeit trat schon hervor, als er bei den Verhandlungen mit
dem Kaiser über das militärische Programm des Neunerkomitees eine Verein¬
barung erreicht hatte, die die Zustimmung des Monarchen fand, die man aber
in Pest „ganz anders las." Das Spiel mit verteilten Rollen wurde den
ganzen Winter 1903/04 fortgesetzt. Zwölf Mann obstruierten, und das ge¬
samte übrige Abgeordnetenhaus hörte den wahnsinnigen Lärm gegen die Krone
und die gemeinsamen Angelegenheiten mit Behagen an, denn noch immer hoffte
man, den Monarchen zur Nachgiebigkeit zu nötigen. Tisza selbst erging sich
mehrfach in gewagten staatsrechtlichen Äußerungen, die dem Standpunkt der
Unabhüngigkeitspartei auffällig nahe kamen und auch den Ministerpräsidenten
Dr. von Koerber veranlaßten, dem gegenüber den österreichischen Standpunkt


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[0702] Der Verfassungskonflikt in Ungarn aber die Sache ernst nimmt, kann sich nicht von der Pflicht der eignen Nach¬ prüfung entbinden. Namentlich sollten die Deutschösterreicher, die immer das Prädikat deutschnational für sich in Anspruch nehmen, ihre demokratischen Überlieferungen samt der Gegnerschaft gegen das „stehende Heer" einmal einer prüfenden Sichtung unterziehn und vor allem bedenken, daß ihre stete Armee¬ feindlichkeit dem Einflusse des Deutschtums im Offizierkorps mehr schadet, als alle kriegsministeriellen sprachlichen Erlasse jemals tun können. Unzweifelhaft wird von magyarischer Seite versucht werden, die magyarische Negiments- sprache, die doch nach drei Jahrzehnten magyarischen Unterrichts in Ungarn kaum noch zu umgehn ist, dazu zu benutzen, die nichtmagyarischen Soldaten des Regiments zur Annahme der „Staatssprache" zu zwingen. Das Gelingen wird aber auch davon abhängen, wie weit sich das Offizierkorps dazu herbei¬ lassen würde. Vorläufig sind keine Aussichten dafür da, und das dürfte sich auch kaum ändern, wenn in den ungarischen Kadettenschulen mehr Gewicht auf die magyarische Sprache gelegt wird. Bisher ist der Geist im Offizier¬ korps einheitlich und kaiserlich, und so wird es auch bleiben, so lange die Krone an der Einheit der Armee festhält. Man kann dem Kaiser Franz Joseph, obwohl ihm jeder Schritt in der Heeresfrage mißdeutet wird, im Ernst nicht den Vorwurf der Unentschiedenheit machen, er ist im Gegenteil immer konsequent geblieben. Vielleicht war es ein taktischer Nachteil, daß er das Ministerium Khuen fallen ließ, weil er die ungarische Opposition und auch die Mehrzahl der liberalen Partei, die den Grafen Khuen nicht mochte, da er zu „kaiserlich" war, dadurch in dem Wahn bestärkte, daß man mit Leichtigkeit Vertrauensmänner des Monarchen stürzen könne. Die liberale Partei, die schon damals ganz genau wußte, daß der Kaiser in der Heeresfrage keine grundsätzlichen Zugeständnisse machen werde, wäre sicher bereit gewesen, sich nach einigem Spreizen auch das Ministerium Khuen gefallen zu lassen, um am Ruder zu bleiben. Sie ließ doch kurz darauf auch deu Grafen Stephan Tisza gelten, obwohl sie ihn vorher als Nach¬ folger Szells abgelehnt hatte. Tisza spielte nun ein doppeltes Spiel: um die von Szell geschaffne große liberale Partei zusammenzuhalten, mußte er die vom Apponyiflügel begehrten militärischen Wünsche möglichst zu be¬ günstigen suchen, und zugleich mußte er, um die liberale Partei am Ruder zu erhalten, den ablehnenden Standpunkt des Monarchen wenigstens markieren. Diese Zwiespältigkeit trat schon hervor, als er bei den Verhandlungen mit dem Kaiser über das militärische Programm des Neunerkomitees eine Verein¬ barung erreicht hatte, die die Zustimmung des Monarchen fand, die man aber in Pest „ganz anders las." Das Spiel mit verteilten Rollen wurde den ganzen Winter 1903/04 fortgesetzt. Zwölf Mann obstruierten, und das ge¬ samte übrige Abgeordnetenhaus hörte den wahnsinnigen Lärm gegen die Krone und die gemeinsamen Angelegenheiten mit Behagen an, denn noch immer hoffte man, den Monarchen zur Nachgiebigkeit zu nötigen. Tisza selbst erging sich mehrfach in gewagten staatsrechtlichen Äußerungen, die dem Standpunkt der Unabhüngigkeitspartei auffällig nahe kamen und auch den Ministerpräsidenten Dr. von Koerber veranlaßten, dem gegenüber den österreichischen Standpunkt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/702>, abgerufen am 15.01.2025.