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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Im Lande des Kondors

Auf die Cerros führen steile Straßen mit dem elendesten Pflaster, eine
fürchterliche Qunl für die armen Pferde, die mit ihren Lasten von rohen Rolof
unter Geschrei und Peitschenschlag hinaufgetrieben werden. Für die Beförderung
der Bewohner aber dienen sogenannte Ascensores, meist durch Dampf betriebne
kleine Drahtseilbahnen mit Kästen, in denen der Passagier wie in einem Käsig
auf und ab befördert wird. Die Ascensores, deren es eine ganze Menge gibt,
so zum Beispiel auf den Cerros de la Artilleria, de la Cordillera, Alegre, Con-
cepcion, Reina Victoria, Bellavista, Baron, rentieren sich sehr gut, ebenso die
Trans; denn auch der ärmste Teufel von Chilene geht nicht gern zu Fuß.

So zeigt das äußere Leben Valparaisos mit seinen an die Berge staffel-
förmig übereinander gebauten luftigen, oft buntfarbigen alten Häusern, Häuschen
und Ranchos, seinem Wirrwarr von unglaublich hohen Treppen, winkligen,
engen Passagen (I^Wjss), seinein wechselnden Ausblick auf die Stadt und auf
das Meer, seinem ungehinderten Einblick in die Höfe der tiefer liegenden Häuser
ein Bild so einzig in seiner Art, wie es sonst wohl nirgends auf der Welt zu
sehen ist. Die ganze Stadt aber ist in ihrer Anlage durch planlose Bauerei voll¬
kommen verpfuscht und wird deshalb auch nie richtig modernisiert werden können.
Was hätte hier nicht alles geschaffen werden können, wären die Behörden von
Anfang an verstündig vorgegangen durch Ausfüllung der Quebradas und durch
Anlegung von Ringstraßen. Trotzdem übertrifft Valparaiso in mancher Be¬
ziehung eine große Reihe deutscher Städte: so ist es zum Beispiel gut kanalisiert,
natürlich nur da, wo Häuser nach europäischer Bauart stehn. Die Hütten, so¬
genannten Ranchos, vieler Chileneu, ja der Masse der Bevölkerung, spotten
allerdings aller Beschreibung, denn die freie Natur ist hier das Depot für alle
Abfallstoffe. Deshalb ist die gänzliche Trockenheit, die hier viele Monate des
Jahres herrscht, die größte Gunst des Klimas, schützt aber leider nicht vor Jn-
fizierung der ganz oberflächlich in und auf den Boden gelegten Wasserleitungen,
die ihr Wasser aus Lagunen, großen Sammelbecken in der Küstencordillera,
ziehn. So kommt es, daß der t^plius s.l)an>inillali8 in Valparaiso endemisch
ist, und wenn man von einem erkrankten Menschen spricht, es bezeichnenderweise
in den meisten Füllen heißt: Er hat natürlich den Typhus! Bei diesem Anlaß
möchte ich gleich des deutschen Hospitals gedenken, einer alten Gründung human
gesinnter Deutscher mit vorzüglicher, tadelloser Einrichtung und Leitung. Mitten
in dem Grün subtropischer Pracht, bei dem in Valparaiso herrschenden empfind¬
lichen Mangel an Gärten, gleichsam in einer Oase, erhebt sich der luftige Bau,
der sich freilich heute bei den an ihn gestellten Anforderungen mehr und mehr
als zu klein erweist trotz der stattlichen Zahl von Betten. Auch die Engländer
haben ihr eignes Hospital, nicht weit vom deutschen entfernt; doch genießt es
nicht dasselbe Ansehen.

Handel und Wandel in Valparaiso liegen fast ausschließlich in den Händen
der "Gringos"; so lautet die liebenswürdige Bezeichnung des Chilenen für den
Fremden. Sie soll von dem Worte Griego (Grieche) herstammen, womit in
frühern Zeiten der Eingeborne den Fremden bezeichnete. Meines Erachtens
aber enthält es außerdem eine nicht wiederzugebende Beschimpfung, das Zeichen
eines gewisse" latenten Fremdeuhasses. Die jammervollen politischen Zustände


Im Lande des Kondors

Auf die Cerros führen steile Straßen mit dem elendesten Pflaster, eine
fürchterliche Qunl für die armen Pferde, die mit ihren Lasten von rohen Rolof
unter Geschrei und Peitschenschlag hinaufgetrieben werden. Für die Beförderung
der Bewohner aber dienen sogenannte Ascensores, meist durch Dampf betriebne
kleine Drahtseilbahnen mit Kästen, in denen der Passagier wie in einem Käsig
auf und ab befördert wird. Die Ascensores, deren es eine ganze Menge gibt,
so zum Beispiel auf den Cerros de la Artilleria, de la Cordillera, Alegre, Con-
cepcion, Reina Victoria, Bellavista, Baron, rentieren sich sehr gut, ebenso die
Trans; denn auch der ärmste Teufel von Chilene geht nicht gern zu Fuß.

So zeigt das äußere Leben Valparaisos mit seinen an die Berge staffel-
förmig übereinander gebauten luftigen, oft buntfarbigen alten Häusern, Häuschen
und Ranchos, seinem Wirrwarr von unglaublich hohen Treppen, winkligen,
engen Passagen (I^Wjss), seinein wechselnden Ausblick auf die Stadt und auf
das Meer, seinem ungehinderten Einblick in die Höfe der tiefer liegenden Häuser
ein Bild so einzig in seiner Art, wie es sonst wohl nirgends auf der Welt zu
sehen ist. Die ganze Stadt aber ist in ihrer Anlage durch planlose Bauerei voll¬
kommen verpfuscht und wird deshalb auch nie richtig modernisiert werden können.
Was hätte hier nicht alles geschaffen werden können, wären die Behörden von
Anfang an verstündig vorgegangen durch Ausfüllung der Quebradas und durch
Anlegung von Ringstraßen. Trotzdem übertrifft Valparaiso in mancher Be¬
ziehung eine große Reihe deutscher Städte: so ist es zum Beispiel gut kanalisiert,
natürlich nur da, wo Häuser nach europäischer Bauart stehn. Die Hütten, so¬
genannten Ranchos, vieler Chileneu, ja der Masse der Bevölkerung, spotten
allerdings aller Beschreibung, denn die freie Natur ist hier das Depot für alle
Abfallstoffe. Deshalb ist die gänzliche Trockenheit, die hier viele Monate des
Jahres herrscht, die größte Gunst des Klimas, schützt aber leider nicht vor Jn-
fizierung der ganz oberflächlich in und auf den Boden gelegten Wasserleitungen,
die ihr Wasser aus Lagunen, großen Sammelbecken in der Küstencordillera,
ziehn. So kommt es, daß der t^plius s.l)an>inillali8 in Valparaiso endemisch
ist, und wenn man von einem erkrankten Menschen spricht, es bezeichnenderweise
in den meisten Füllen heißt: Er hat natürlich den Typhus! Bei diesem Anlaß
möchte ich gleich des deutschen Hospitals gedenken, einer alten Gründung human
gesinnter Deutscher mit vorzüglicher, tadelloser Einrichtung und Leitung. Mitten
in dem Grün subtropischer Pracht, bei dem in Valparaiso herrschenden empfind¬
lichen Mangel an Gärten, gleichsam in einer Oase, erhebt sich der luftige Bau,
der sich freilich heute bei den an ihn gestellten Anforderungen mehr und mehr
als zu klein erweist trotz der stattlichen Zahl von Betten. Auch die Engländer
haben ihr eignes Hospital, nicht weit vom deutschen entfernt; doch genießt es
nicht dasselbe Ansehen.

Handel und Wandel in Valparaiso liegen fast ausschließlich in den Händen
der „Gringos"; so lautet die liebenswürdige Bezeichnung des Chilenen für den
Fremden. Sie soll von dem Worte Griego (Grieche) herstammen, womit in
frühern Zeiten der Eingeborne den Fremden bezeichnete. Meines Erachtens
aber enthält es außerdem eine nicht wiederzugebende Beschimpfung, das Zeichen
eines gewisse» latenten Fremdeuhasses. Die jammervollen politischen Zustände


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[0606] Im Lande des Kondors Auf die Cerros führen steile Straßen mit dem elendesten Pflaster, eine fürchterliche Qunl für die armen Pferde, die mit ihren Lasten von rohen Rolof unter Geschrei und Peitschenschlag hinaufgetrieben werden. Für die Beförderung der Bewohner aber dienen sogenannte Ascensores, meist durch Dampf betriebne kleine Drahtseilbahnen mit Kästen, in denen der Passagier wie in einem Käsig auf und ab befördert wird. Die Ascensores, deren es eine ganze Menge gibt, so zum Beispiel auf den Cerros de la Artilleria, de la Cordillera, Alegre, Con- cepcion, Reina Victoria, Bellavista, Baron, rentieren sich sehr gut, ebenso die Trans; denn auch der ärmste Teufel von Chilene geht nicht gern zu Fuß. So zeigt das äußere Leben Valparaisos mit seinen an die Berge staffel- förmig übereinander gebauten luftigen, oft buntfarbigen alten Häusern, Häuschen und Ranchos, seinem Wirrwarr von unglaublich hohen Treppen, winkligen, engen Passagen (I^Wjss), seinein wechselnden Ausblick auf die Stadt und auf das Meer, seinem ungehinderten Einblick in die Höfe der tiefer liegenden Häuser ein Bild so einzig in seiner Art, wie es sonst wohl nirgends auf der Welt zu sehen ist. Die ganze Stadt aber ist in ihrer Anlage durch planlose Bauerei voll¬ kommen verpfuscht und wird deshalb auch nie richtig modernisiert werden können. Was hätte hier nicht alles geschaffen werden können, wären die Behörden von Anfang an verstündig vorgegangen durch Ausfüllung der Quebradas und durch Anlegung von Ringstraßen. Trotzdem übertrifft Valparaiso in mancher Be¬ ziehung eine große Reihe deutscher Städte: so ist es zum Beispiel gut kanalisiert, natürlich nur da, wo Häuser nach europäischer Bauart stehn. Die Hütten, so¬ genannten Ranchos, vieler Chileneu, ja der Masse der Bevölkerung, spotten allerdings aller Beschreibung, denn die freie Natur ist hier das Depot für alle Abfallstoffe. Deshalb ist die gänzliche Trockenheit, die hier viele Monate des Jahres herrscht, die größte Gunst des Klimas, schützt aber leider nicht vor Jn- fizierung der ganz oberflächlich in und auf den Boden gelegten Wasserleitungen, die ihr Wasser aus Lagunen, großen Sammelbecken in der Küstencordillera, ziehn. So kommt es, daß der t^plius s.l)an>inillali8 in Valparaiso endemisch ist, und wenn man von einem erkrankten Menschen spricht, es bezeichnenderweise in den meisten Füllen heißt: Er hat natürlich den Typhus! Bei diesem Anlaß möchte ich gleich des deutschen Hospitals gedenken, einer alten Gründung human gesinnter Deutscher mit vorzüglicher, tadelloser Einrichtung und Leitung. Mitten in dem Grün subtropischer Pracht, bei dem in Valparaiso herrschenden empfind¬ lichen Mangel an Gärten, gleichsam in einer Oase, erhebt sich der luftige Bau, der sich freilich heute bei den an ihn gestellten Anforderungen mehr und mehr als zu klein erweist trotz der stattlichen Zahl von Betten. Auch die Engländer haben ihr eignes Hospital, nicht weit vom deutschen entfernt; doch genießt es nicht dasselbe Ansehen. Handel und Wandel in Valparaiso liegen fast ausschließlich in den Händen der „Gringos"; so lautet die liebenswürdige Bezeichnung des Chilenen für den Fremden. Sie soll von dem Worte Griego (Grieche) herstammen, womit in frühern Zeiten der Eingeborne den Fremden bezeichnete. Meines Erachtens aber enthält es außerdem eine nicht wiederzugebende Beschimpfung, das Zeichen eines gewisse» latenten Fremdeuhasses. Die jammervollen politischen Zustände

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/606>, abgerufen am 15.01.2025.