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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Im Lande dos Kondors

eleganter Bau, breit in der Front, nur mit einem Stockwerk über dem Erd¬
geschoß. Auf der andern Seite der Plaza steht das geschmacklose Gebäude des
Gefängnisses, daneben das Viktoriatheater, äußerlich ebensowenig imponierend
wie die sich jenseits der an Wasserkünsten reichen Plaza erhebende Kathedrale
mit ihrem kleinen Turm und ihrem Wellblechdache. Weiche Luft, dunkelblauer
Himmel, an dem die ersten Sterne funkeln, Musik, Lichterglanz, schwarzgekleidete,
in ihren Manto gehüllte Frauengestalten mit dunkeln, keck blitzenden Augen,
Lachen, Schwatzen, Fächerspiel, Koketterie, unendlich viel aufdringlicher Parfüm¬
duft der sorglosen, lebenslustigen, spazierengehenden Kinder Chiles, Männlein
wie Weiblein -- das Ganze ist mir ein so anziehendes und doch wieder so
neues, so völlig fremdes Bild, so ganz anders, als ich es bisher gesehen habe,
daß ich mir vorkomme, als sei ich auf einen andern Planeten versetzt.

Valparaiso, heute eine Stadt von mehr als 150000 Einwohnern, be¬
herbergt zahlreiche Fremde. Die stärkste Fremdenkolonie dürfte Wohl die deutsche
sein, nach ihr kommt die englische. Alle handeltreibenden Nationen, bis auf
die Chinesen, sind hier vertreten. Das deutsche Element kann man seiner Zahl
nach nicht genau feststellen. Es gibt viele Chilenen deutscher Herkunft und
deutschen Namens, die natürlich in den Konsulntsmatrikeln nicht angeführt sind.
Auch viele Neichsangehörige lassen sich nicht darin aufnehmen. Ein Zwang
zur Meldung liegt nicht vor; auch beansprucht die chilenische Negierung jedes
im Laude geborne Kind, gleichviel, welcher Nationalität die Eltern angehören,
als nationales Eigentum. Daraus müssen sich natürlich Mißstände ergeben,
über die ich später noch eingehender berichten werde.

Während der untere, am Meeresufer liegende Stadtteil (Puerto, Almeudral)
hauptsächlich der Geschäftswelt dient, wohnt die Hauptmasse der Bevölkerung
auf den steilen Hügeln, Cerros, aus denen sich hier die Küstencordillera zu¬
sammensetzt. Einzelne dieser Cerros könnte man als deutsche, englische, andre
als gemischt fremdsprachige, wieder andre als rein chilenische bezeichnen. So
wohnen Deutsche mit besondrer Vorliebe auf dem Cerro Alegre, Engländer mehr
auf dem Cerro Concepcion. Die Engländer machen sich ziemlich breit und haben
es sogar mit ihrem stark ausgeprägten Heimatgesühl verstanden, einzelnen Straßen
und Wegen (Paseos) entweder ihren persönlichen Namen oder den der Königin
Victoria aufzudrücken. So gibt es zum Beispiel einen Pasco Atkinson, Pasco
Templemcm, Calle Cummings, Cerro Reina Victoria usw. Auf diesem "eng¬
lischen" Cerro liegt auch die deutsche Kirche mit ihrem weithin sichtbaren schlanken
Turm. In ihrer Nähe ist die deutsche Schule wie ein Schwalbennest an den
steilen Hügel geklebt, und in Verbindung mit ihr das Deutsche Haus mit einem
Festsanle, der als der größte und schönste seiner Art in Chile gilt. Aber er
ist international. In ihm feiern die vornehmen Gesellschaftskreise Valparaisos,
besonders auch die Engländer, ihre größern Feste. Basars und Konzerte werden
in diesen Räumen abgehalten. Unter ihnen liegen nebeneinander mehrere Kegel¬
bahnen. Ihr Erbauer hat seine Herkunft dadurch verewigt, daß er in Medaillon¬
form die sieben Schwaben, wie sie eben mit dem Spieße gemeinsam auf die
Hasenjagd ziehn, im Vorzimmer dieses gesundem Sport dienenden Lokals an¬
gebracht hat.


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eleganter Bau, breit in der Front, nur mit einem Stockwerk über dem Erd¬
geschoß. Auf der andern Seite der Plaza steht das geschmacklose Gebäude des
Gefängnisses, daneben das Viktoriatheater, äußerlich ebensowenig imponierend
wie die sich jenseits der an Wasserkünsten reichen Plaza erhebende Kathedrale
mit ihrem kleinen Turm und ihrem Wellblechdache. Weiche Luft, dunkelblauer
Himmel, an dem die ersten Sterne funkeln, Musik, Lichterglanz, schwarzgekleidete,
in ihren Manto gehüllte Frauengestalten mit dunkeln, keck blitzenden Augen,
Lachen, Schwatzen, Fächerspiel, Koketterie, unendlich viel aufdringlicher Parfüm¬
duft der sorglosen, lebenslustigen, spazierengehenden Kinder Chiles, Männlein
wie Weiblein — das Ganze ist mir ein so anziehendes und doch wieder so
neues, so völlig fremdes Bild, so ganz anders, als ich es bisher gesehen habe,
daß ich mir vorkomme, als sei ich auf einen andern Planeten versetzt.

Valparaiso, heute eine Stadt von mehr als 150000 Einwohnern, be¬
herbergt zahlreiche Fremde. Die stärkste Fremdenkolonie dürfte Wohl die deutsche
sein, nach ihr kommt die englische. Alle handeltreibenden Nationen, bis auf
die Chinesen, sind hier vertreten. Das deutsche Element kann man seiner Zahl
nach nicht genau feststellen. Es gibt viele Chilenen deutscher Herkunft und
deutschen Namens, die natürlich in den Konsulntsmatrikeln nicht angeführt sind.
Auch viele Neichsangehörige lassen sich nicht darin aufnehmen. Ein Zwang
zur Meldung liegt nicht vor; auch beansprucht die chilenische Negierung jedes
im Laude geborne Kind, gleichviel, welcher Nationalität die Eltern angehören,
als nationales Eigentum. Daraus müssen sich natürlich Mißstände ergeben,
über die ich später noch eingehender berichten werde.

Während der untere, am Meeresufer liegende Stadtteil (Puerto, Almeudral)
hauptsächlich der Geschäftswelt dient, wohnt die Hauptmasse der Bevölkerung
auf den steilen Hügeln, Cerros, aus denen sich hier die Küstencordillera zu¬
sammensetzt. Einzelne dieser Cerros könnte man als deutsche, englische, andre
als gemischt fremdsprachige, wieder andre als rein chilenische bezeichnen. So
wohnen Deutsche mit besondrer Vorliebe auf dem Cerro Alegre, Engländer mehr
auf dem Cerro Concepcion. Die Engländer machen sich ziemlich breit und haben
es sogar mit ihrem stark ausgeprägten Heimatgesühl verstanden, einzelnen Straßen
und Wegen (Paseos) entweder ihren persönlichen Namen oder den der Königin
Victoria aufzudrücken. So gibt es zum Beispiel einen Pasco Atkinson, Pasco
Templemcm, Calle Cummings, Cerro Reina Victoria usw. Auf diesem „eng¬
lischen" Cerro liegt auch die deutsche Kirche mit ihrem weithin sichtbaren schlanken
Turm. In ihrer Nähe ist die deutsche Schule wie ein Schwalbennest an den
steilen Hügel geklebt, und in Verbindung mit ihr das Deutsche Haus mit einem
Festsanle, der als der größte und schönste seiner Art in Chile gilt. Aber er
ist international. In ihm feiern die vornehmen Gesellschaftskreise Valparaisos,
besonders auch die Engländer, ihre größern Feste. Basars und Konzerte werden
in diesen Räumen abgehalten. Unter ihnen liegen nebeneinander mehrere Kegel¬
bahnen. Ihr Erbauer hat seine Herkunft dadurch verewigt, daß er in Medaillon¬
form die sieben Schwaben, wie sie eben mit dem Spieße gemeinsam auf die
Hasenjagd ziehn, im Vorzimmer dieses gesundem Sport dienenden Lokals an¬
gebracht hat.


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[0605] Im Lande dos Kondors eleganter Bau, breit in der Front, nur mit einem Stockwerk über dem Erd¬ geschoß. Auf der andern Seite der Plaza steht das geschmacklose Gebäude des Gefängnisses, daneben das Viktoriatheater, äußerlich ebensowenig imponierend wie die sich jenseits der an Wasserkünsten reichen Plaza erhebende Kathedrale mit ihrem kleinen Turm und ihrem Wellblechdache. Weiche Luft, dunkelblauer Himmel, an dem die ersten Sterne funkeln, Musik, Lichterglanz, schwarzgekleidete, in ihren Manto gehüllte Frauengestalten mit dunkeln, keck blitzenden Augen, Lachen, Schwatzen, Fächerspiel, Koketterie, unendlich viel aufdringlicher Parfüm¬ duft der sorglosen, lebenslustigen, spazierengehenden Kinder Chiles, Männlein wie Weiblein — das Ganze ist mir ein so anziehendes und doch wieder so neues, so völlig fremdes Bild, so ganz anders, als ich es bisher gesehen habe, daß ich mir vorkomme, als sei ich auf einen andern Planeten versetzt. Valparaiso, heute eine Stadt von mehr als 150000 Einwohnern, be¬ herbergt zahlreiche Fremde. Die stärkste Fremdenkolonie dürfte Wohl die deutsche sein, nach ihr kommt die englische. Alle handeltreibenden Nationen, bis auf die Chinesen, sind hier vertreten. Das deutsche Element kann man seiner Zahl nach nicht genau feststellen. Es gibt viele Chilenen deutscher Herkunft und deutschen Namens, die natürlich in den Konsulntsmatrikeln nicht angeführt sind. Auch viele Neichsangehörige lassen sich nicht darin aufnehmen. Ein Zwang zur Meldung liegt nicht vor; auch beansprucht die chilenische Negierung jedes im Laude geborne Kind, gleichviel, welcher Nationalität die Eltern angehören, als nationales Eigentum. Daraus müssen sich natürlich Mißstände ergeben, über die ich später noch eingehender berichten werde. Während der untere, am Meeresufer liegende Stadtteil (Puerto, Almeudral) hauptsächlich der Geschäftswelt dient, wohnt die Hauptmasse der Bevölkerung auf den steilen Hügeln, Cerros, aus denen sich hier die Küstencordillera zu¬ sammensetzt. Einzelne dieser Cerros könnte man als deutsche, englische, andre als gemischt fremdsprachige, wieder andre als rein chilenische bezeichnen. So wohnen Deutsche mit besondrer Vorliebe auf dem Cerro Alegre, Engländer mehr auf dem Cerro Concepcion. Die Engländer machen sich ziemlich breit und haben es sogar mit ihrem stark ausgeprägten Heimatgesühl verstanden, einzelnen Straßen und Wegen (Paseos) entweder ihren persönlichen Namen oder den der Königin Victoria aufzudrücken. So gibt es zum Beispiel einen Pasco Atkinson, Pasco Templemcm, Calle Cummings, Cerro Reina Victoria usw. Auf diesem „eng¬ lischen" Cerro liegt auch die deutsche Kirche mit ihrem weithin sichtbaren schlanken Turm. In ihrer Nähe ist die deutsche Schule wie ein Schwalbennest an den steilen Hügel geklebt, und in Verbindung mit ihr das Deutsche Haus mit einem Festsanle, der als der größte und schönste seiner Art in Chile gilt. Aber er ist international. In ihm feiern die vornehmen Gesellschaftskreise Valparaisos, besonders auch die Engländer, ihre größern Feste. Basars und Konzerte werden in diesen Räumen abgehalten. Unter ihnen liegen nebeneinander mehrere Kegel¬ bahnen. Ihr Erbauer hat seine Herkunft dadurch verewigt, daß er in Medaillon¬ form die sieben Schwaben, wie sie eben mit dem Spieße gemeinsam auf die Hasenjagd ziehn, im Vorzimmer dieses gesundem Sport dienenden Lokals an¬ gebracht hat.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/605>, abgerufen am 15.01.2025.