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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Im Lande des Kondors

der Republik, voll Unsicherheit und Unbeständigkeit, die sich schamlos immer
breiter machende Korruption, die dem Fremden sofort auf Schritt und Tritt im
Lande auffallen muß, wirken natürlich lähmend auf den Verkehr, und -- lang¬
sam, langsam geht Valparaiso, Chile rückwärts. An manchem Firmenschilde
mit stolzem deutschem oder englischem Namen ging ich am ersten Tage nach
meiner Ankunft vorbei -- su ki^uläscion las ich darauf. Und als ich deshalb
im Klub Rücksprache nahm, hörte ich Berichte, die meine Vermutung über den
geschäftlichen Rückgang nur bestätigten. Das alles stört aber die leichtlebigen
Chilenen nicht. Die genießen froh und heiter den Augenblick. Was kümmert
diese Glücklichen das "Maüana," das Morgen? Und doch, gewitterschwer ziehn
sich die Wolken zusammen. In der Ferne zucken schon vereinzelte Blitze. Aber
die Menge sieht nichts, will nichts sehen. Wie muß sich dieses Land in den
letzten zwanzig Jahren verändert haben! Trüben Gedanken hänge ich nach, da
ich mir auf Grund früherer Mitteilungen besseres von dem Lande des Kondors
versprochen, als ich bisher gesehen hatte. Aber ein gutes Gabelfrühstück (Almuerzo)
in einer deutschen Familie stimmte auch mich wieder hoffnungsfreudiger. Oder
ist es vielleicht die Wirkung der chilenischen Sonne oder des seit Mittag
wehenden Südwindes, der kleine Sorgen verscheucht? (juisn 88.de! Vom Süd¬
wind, diesem reinigenden Luftstrom, dem Attribut des chilenischen Sommers,
möchte ich nicht sagen: O lieber Südwind, blas noch mehr! Im Gegenteil; der
bläst hier oft tagelang nur viel zu viel, viel zu heftig. Vor dem überall ein¬
dringenden, in der Luft herumwirbelnden feinen Sand, der Augen, Nase, Ohren,
die Haut belästigt, gibt es kein Entrinnen. Heulend, pfeifend führt er über die
Stadt, die sich förmlich im Sonnenlichte badet, mit dem sattblauen Himmel über
sich und dem glitzernden, funkelnden, ewig wogenden Ozean zur Seite. Trotz
allen Schäden eben doch schon! Ein Bild, das ich, obgleich ich es viele Monate
laug täglich vor Augen hatte, immer wieder bewunderte.

Im gewöhnlichen Geschäftsverkehr von Valparaiso liegt ein schöner Zug
des Vertrauens gegenüber dem -- Fremden! Ohne weiteres erhält er als
solcher Kredit. Er bezieht für sich oder seine Familie, was er zum Leben
braucht, auf Buch, und keinem bessern Geschäft fiele es ein, keinen weitgehenden
Kredit gewähren zu wollen. Alle Monate wird abgerechnet, und der Anständige
bezahlt sofort. Ebenso ist es mit dem Mieter der Häuser. Die Mietpreise
sind nach europäischen Begriffen in Valparaiso hoch, und es ist sehr schwer,
ja fast unmöglich, für kleinere Familien in der Stadt oder ans den guten
Cerros unter hundert Pesos monatlich etwas passendes zu erhalten. Meist
bewegen sich die Mieter monatlich zwischen hundertfünfzig und zweihundert
Pesos für Häuser in guter Lage. Ja es kommt sogar vor, daß ganze Familien
monatelang in einem Hotel oder in einer Familienpension leben müssen, ehe es
ihnen gelingt, endlich ein halbwegs ordentliches, saubres Haus mit einem ge¬
wissen Komfort zu finden. Ich selbst kann von dieser Schwierigkeit ein Lied
singen. Tag für Tag während drei voller Monate suchte ich und war fast in
Verzweiflung, bis ich endlich wußte, wo meine Familie und ich ihr Haupt hin¬
legen würden. Es wird in Valparaiso genug gebaut, genug gewechselt und
herumgezogen, aber der Fremde kann und will eben nicht überall wohnen. Ans


Grenzboten IV 1905 78
Im Lande des Kondors

der Republik, voll Unsicherheit und Unbeständigkeit, die sich schamlos immer
breiter machende Korruption, die dem Fremden sofort auf Schritt und Tritt im
Lande auffallen muß, wirken natürlich lähmend auf den Verkehr, und — lang¬
sam, langsam geht Valparaiso, Chile rückwärts. An manchem Firmenschilde
mit stolzem deutschem oder englischem Namen ging ich am ersten Tage nach
meiner Ankunft vorbei — su ki^uläscion las ich darauf. Und als ich deshalb
im Klub Rücksprache nahm, hörte ich Berichte, die meine Vermutung über den
geschäftlichen Rückgang nur bestätigten. Das alles stört aber die leichtlebigen
Chilenen nicht. Die genießen froh und heiter den Augenblick. Was kümmert
diese Glücklichen das „Maüana," das Morgen? Und doch, gewitterschwer ziehn
sich die Wolken zusammen. In der Ferne zucken schon vereinzelte Blitze. Aber
die Menge sieht nichts, will nichts sehen. Wie muß sich dieses Land in den
letzten zwanzig Jahren verändert haben! Trüben Gedanken hänge ich nach, da
ich mir auf Grund früherer Mitteilungen besseres von dem Lande des Kondors
versprochen, als ich bisher gesehen hatte. Aber ein gutes Gabelfrühstück (Almuerzo)
in einer deutschen Familie stimmte auch mich wieder hoffnungsfreudiger. Oder
ist es vielleicht die Wirkung der chilenischen Sonne oder des seit Mittag
wehenden Südwindes, der kleine Sorgen verscheucht? (juisn 88.de! Vom Süd¬
wind, diesem reinigenden Luftstrom, dem Attribut des chilenischen Sommers,
möchte ich nicht sagen: O lieber Südwind, blas noch mehr! Im Gegenteil; der
bläst hier oft tagelang nur viel zu viel, viel zu heftig. Vor dem überall ein¬
dringenden, in der Luft herumwirbelnden feinen Sand, der Augen, Nase, Ohren,
die Haut belästigt, gibt es kein Entrinnen. Heulend, pfeifend führt er über die
Stadt, die sich förmlich im Sonnenlichte badet, mit dem sattblauen Himmel über
sich und dem glitzernden, funkelnden, ewig wogenden Ozean zur Seite. Trotz
allen Schäden eben doch schon! Ein Bild, das ich, obgleich ich es viele Monate
laug täglich vor Augen hatte, immer wieder bewunderte.

Im gewöhnlichen Geschäftsverkehr von Valparaiso liegt ein schöner Zug
des Vertrauens gegenüber dem — Fremden! Ohne weiteres erhält er als
solcher Kredit. Er bezieht für sich oder seine Familie, was er zum Leben
braucht, auf Buch, und keinem bessern Geschäft fiele es ein, keinen weitgehenden
Kredit gewähren zu wollen. Alle Monate wird abgerechnet, und der Anständige
bezahlt sofort. Ebenso ist es mit dem Mieter der Häuser. Die Mietpreise
sind nach europäischen Begriffen in Valparaiso hoch, und es ist sehr schwer,
ja fast unmöglich, für kleinere Familien in der Stadt oder ans den guten
Cerros unter hundert Pesos monatlich etwas passendes zu erhalten. Meist
bewegen sich die Mieter monatlich zwischen hundertfünfzig und zweihundert
Pesos für Häuser in guter Lage. Ja es kommt sogar vor, daß ganze Familien
monatelang in einem Hotel oder in einer Familienpension leben müssen, ehe es
ihnen gelingt, endlich ein halbwegs ordentliches, saubres Haus mit einem ge¬
wissen Komfort zu finden. Ich selbst kann von dieser Schwierigkeit ein Lied
singen. Tag für Tag während drei voller Monate suchte ich und war fast in
Verzweiflung, bis ich endlich wußte, wo meine Familie und ich ihr Haupt hin¬
legen würden. Es wird in Valparaiso genug gebaut, genug gewechselt und
herumgezogen, aber der Fremde kann und will eben nicht überall wohnen. Ans


Grenzboten IV 1905 78
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[0607] Im Lande des Kondors der Republik, voll Unsicherheit und Unbeständigkeit, die sich schamlos immer breiter machende Korruption, die dem Fremden sofort auf Schritt und Tritt im Lande auffallen muß, wirken natürlich lähmend auf den Verkehr, und — lang¬ sam, langsam geht Valparaiso, Chile rückwärts. An manchem Firmenschilde mit stolzem deutschem oder englischem Namen ging ich am ersten Tage nach meiner Ankunft vorbei — su ki^uläscion las ich darauf. Und als ich deshalb im Klub Rücksprache nahm, hörte ich Berichte, die meine Vermutung über den geschäftlichen Rückgang nur bestätigten. Das alles stört aber die leichtlebigen Chilenen nicht. Die genießen froh und heiter den Augenblick. Was kümmert diese Glücklichen das „Maüana," das Morgen? Und doch, gewitterschwer ziehn sich die Wolken zusammen. In der Ferne zucken schon vereinzelte Blitze. Aber die Menge sieht nichts, will nichts sehen. Wie muß sich dieses Land in den letzten zwanzig Jahren verändert haben! Trüben Gedanken hänge ich nach, da ich mir auf Grund früherer Mitteilungen besseres von dem Lande des Kondors versprochen, als ich bisher gesehen hatte. Aber ein gutes Gabelfrühstück (Almuerzo) in einer deutschen Familie stimmte auch mich wieder hoffnungsfreudiger. Oder ist es vielleicht die Wirkung der chilenischen Sonne oder des seit Mittag wehenden Südwindes, der kleine Sorgen verscheucht? (juisn 88.de! Vom Süd¬ wind, diesem reinigenden Luftstrom, dem Attribut des chilenischen Sommers, möchte ich nicht sagen: O lieber Südwind, blas noch mehr! Im Gegenteil; der bläst hier oft tagelang nur viel zu viel, viel zu heftig. Vor dem überall ein¬ dringenden, in der Luft herumwirbelnden feinen Sand, der Augen, Nase, Ohren, die Haut belästigt, gibt es kein Entrinnen. Heulend, pfeifend führt er über die Stadt, die sich förmlich im Sonnenlichte badet, mit dem sattblauen Himmel über sich und dem glitzernden, funkelnden, ewig wogenden Ozean zur Seite. Trotz allen Schäden eben doch schon! Ein Bild, das ich, obgleich ich es viele Monate laug täglich vor Augen hatte, immer wieder bewunderte. Im gewöhnlichen Geschäftsverkehr von Valparaiso liegt ein schöner Zug des Vertrauens gegenüber dem — Fremden! Ohne weiteres erhält er als solcher Kredit. Er bezieht für sich oder seine Familie, was er zum Leben braucht, auf Buch, und keinem bessern Geschäft fiele es ein, keinen weitgehenden Kredit gewähren zu wollen. Alle Monate wird abgerechnet, und der Anständige bezahlt sofort. Ebenso ist es mit dem Mieter der Häuser. Die Mietpreise sind nach europäischen Begriffen in Valparaiso hoch, und es ist sehr schwer, ja fast unmöglich, für kleinere Familien in der Stadt oder ans den guten Cerros unter hundert Pesos monatlich etwas passendes zu erhalten. Meist bewegen sich die Mieter monatlich zwischen hundertfünfzig und zweihundert Pesos für Häuser in guter Lage. Ja es kommt sogar vor, daß ganze Familien monatelang in einem Hotel oder in einer Familienpension leben müssen, ehe es ihnen gelingt, endlich ein halbwegs ordentliches, saubres Haus mit einem ge¬ wissen Komfort zu finden. Ich selbst kann von dieser Schwierigkeit ein Lied singen. Tag für Tag während drei voller Monate suchte ich und war fast in Verzweiflung, bis ich endlich wußte, wo meine Familie und ich ihr Haupt hin¬ legen würden. Es wird in Valparaiso genug gebaut, genug gewechselt und herumgezogen, aber der Fremde kann und will eben nicht überall wohnen. Ans Grenzboten IV 1905 78

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/607>, abgerufen am 15.01.2025.