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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Im Lande des Kondors

hier, ja nachher sogar bis in meine Kabine verfolgten mich die Quälgeister.
So schloß ich denn meine kleine Kabine ab, begab mich wieder auf Deck und
ertrug mit möglichstem Stoizismus diese Ankunftszene. Glücklicherweise holte
mich später ein Herr, an den ich empfohlen worden war, von Bord ab, und ich
war nun auf chilenischen Boden, den ich so bald nicht wieder verlassen sollte.

Gleich beim Aussteigesteg liegt die Eisenbahnstation Puerto, links davon
ein stattliches Gebäude, die Gobernaeicm maritim", rechts die kleine Aduana
für Passagiergepäck. An die Eigentümlichkeit des chilenischen Bahnverkehrs
schon etwas gewöhnt, überschreite ich den Bahnkörper und stehe nun auf einem
freien Platze, der Plaza Sotomayor, auf dem sich das Denkmal Arturo Prats,
des chilenischen Seehelden im Kampfe gegen Peru, erhebt. Es ist pompös,
zeigt aber einen bedenklichen Mangel an künstlerischem Geschmack. Alte Schiffs¬
kanonen aus ausgefressenen Holzlafetten flankieren das hohe, die Gebeine des
Volksheroen einschließende Denkmal. Palmen und Blumen, aber hinter Schloß
und Gitter, vervollständigen das Ganze. An die unglaublich schlecht gepflasterte
Plaza stößt die Post, ein Gebäude von einer geradezu beschämenden Dürftig¬
keit, wenn mau damit den bedeutenden Verkehr Valparaisos vergleicht. Deu
Hintergrund der Plaza schließt heute eine kleine Gartenanlage mit Spring¬
brunnen ab. Viele Monate lang war dieser Platz, auf dem die frühere Inten¬
dantur der Provinz Valparaiso gestanden hatte, ein Schutthaufen. Das Justiz¬
gebäude, ohne architektonischen Wert, in der Front mit der Statue der Justitia,
macht den Abschluß der Plaza gegen die Caille Arturo Prat hin. Pferdebahnen
mit elendem Material, lebendem wie totem, fahren durch die liederlich gehaltnen
Straßen. Augenblicklich baut eine Berliner Gesellschaft die Anlage für den
elektrischen Tram. Der gute Zustand der Verkehrswege in Valparaiso und in
Santiago, von dem frühere Reisende sprechen, gehört schon lange der Ver¬
gangenheit an. Abgesehen von dem holprigen, unebnen Pflaster, an das mau
sich nur mit schwerer Mühe gewöhnt, sind auch die bald engern, bald breitern
Bürgersteige in der ganz willkürlich und unregelmäßig angelegten untern Stadt,
Puerto wie Almendml, verwahrlost. Die Deckel der Abzugskanäle sind hier
und dort in den Straßen abhanden gekommen, oder sie liegen zerbrochen neben
dem offnen Loche. Nirgends gilt deshalb mehr wie hier die Mahnung, auf
Füße und Boden zu achten, will man nicht einmal unversehens in eiuen solchen
tiefen Straßenschacht stürzen. Dabei flutet in den Hauptstraßen und auf dem
Hauptplatze, der Esmeralda, Condell, Plaza de la Victoria, Calle de la Victoria
nach Sonnenuntergang ein elegantes Leben, besonders der Damenwelt, nur zu
auffallend elegant, als daß man es in allen Fällen als echt annehme,: könnte.

Einzelne Läden in den Straßen sind großstädtisch eingerichtet und glänzen
förmlich in elektrischer oder Gasglühlichtbeleuchtung. Auf der Plaza de la
Victorin stehn Statuen, zum Teil aus Gips und mit patinaähnlicher Farbe
überzogen, sodaß sie aussehen, als wären es wirkliche Werke ans Erz. Dort
spielt die Musik; dort flaniere die elegante Welt in beneidenswerter Lebens¬
freude. Die Plaza wird auf der einen Seite durch deu Palacio Edwards
flankiert, das Haus einer der reichsten, zwar ursprünglich aus England
stammenden, aber in Valparaiso naturalisierten Familien. Es ist ein einfacher,


Im Lande des Kondors

hier, ja nachher sogar bis in meine Kabine verfolgten mich die Quälgeister.
So schloß ich denn meine kleine Kabine ab, begab mich wieder auf Deck und
ertrug mit möglichstem Stoizismus diese Ankunftszene. Glücklicherweise holte
mich später ein Herr, an den ich empfohlen worden war, von Bord ab, und ich
war nun auf chilenischen Boden, den ich so bald nicht wieder verlassen sollte.

Gleich beim Aussteigesteg liegt die Eisenbahnstation Puerto, links davon
ein stattliches Gebäude, die Gobernaeicm maritim«, rechts die kleine Aduana
für Passagiergepäck. An die Eigentümlichkeit des chilenischen Bahnverkehrs
schon etwas gewöhnt, überschreite ich den Bahnkörper und stehe nun auf einem
freien Platze, der Plaza Sotomayor, auf dem sich das Denkmal Arturo Prats,
des chilenischen Seehelden im Kampfe gegen Peru, erhebt. Es ist pompös,
zeigt aber einen bedenklichen Mangel an künstlerischem Geschmack. Alte Schiffs¬
kanonen aus ausgefressenen Holzlafetten flankieren das hohe, die Gebeine des
Volksheroen einschließende Denkmal. Palmen und Blumen, aber hinter Schloß
und Gitter, vervollständigen das Ganze. An die unglaublich schlecht gepflasterte
Plaza stößt die Post, ein Gebäude von einer geradezu beschämenden Dürftig¬
keit, wenn mau damit den bedeutenden Verkehr Valparaisos vergleicht. Deu
Hintergrund der Plaza schließt heute eine kleine Gartenanlage mit Spring¬
brunnen ab. Viele Monate lang war dieser Platz, auf dem die frühere Inten¬
dantur der Provinz Valparaiso gestanden hatte, ein Schutthaufen. Das Justiz¬
gebäude, ohne architektonischen Wert, in der Front mit der Statue der Justitia,
macht den Abschluß der Plaza gegen die Caille Arturo Prat hin. Pferdebahnen
mit elendem Material, lebendem wie totem, fahren durch die liederlich gehaltnen
Straßen. Augenblicklich baut eine Berliner Gesellschaft die Anlage für den
elektrischen Tram. Der gute Zustand der Verkehrswege in Valparaiso und in
Santiago, von dem frühere Reisende sprechen, gehört schon lange der Ver¬
gangenheit an. Abgesehen von dem holprigen, unebnen Pflaster, an das mau
sich nur mit schwerer Mühe gewöhnt, sind auch die bald engern, bald breitern
Bürgersteige in der ganz willkürlich und unregelmäßig angelegten untern Stadt,
Puerto wie Almendml, verwahrlost. Die Deckel der Abzugskanäle sind hier
und dort in den Straßen abhanden gekommen, oder sie liegen zerbrochen neben
dem offnen Loche. Nirgends gilt deshalb mehr wie hier die Mahnung, auf
Füße und Boden zu achten, will man nicht einmal unversehens in eiuen solchen
tiefen Straßenschacht stürzen. Dabei flutet in den Hauptstraßen und auf dem
Hauptplatze, der Esmeralda, Condell, Plaza de la Victoria, Calle de la Victoria
nach Sonnenuntergang ein elegantes Leben, besonders der Damenwelt, nur zu
auffallend elegant, als daß man es in allen Fällen als echt annehme,: könnte.

Einzelne Läden in den Straßen sind großstädtisch eingerichtet und glänzen
förmlich in elektrischer oder Gasglühlichtbeleuchtung. Auf der Plaza de la
Victorin stehn Statuen, zum Teil aus Gips und mit patinaähnlicher Farbe
überzogen, sodaß sie aussehen, als wären es wirkliche Werke ans Erz. Dort
spielt die Musik; dort flaniere die elegante Welt in beneidenswerter Lebens¬
freude. Die Plaza wird auf der einen Seite durch deu Palacio Edwards
flankiert, das Haus einer der reichsten, zwar ursprünglich aus England
stammenden, aber in Valparaiso naturalisierten Familien. Es ist ein einfacher,


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[0604] Im Lande des Kondors hier, ja nachher sogar bis in meine Kabine verfolgten mich die Quälgeister. So schloß ich denn meine kleine Kabine ab, begab mich wieder auf Deck und ertrug mit möglichstem Stoizismus diese Ankunftszene. Glücklicherweise holte mich später ein Herr, an den ich empfohlen worden war, von Bord ab, und ich war nun auf chilenischen Boden, den ich so bald nicht wieder verlassen sollte. Gleich beim Aussteigesteg liegt die Eisenbahnstation Puerto, links davon ein stattliches Gebäude, die Gobernaeicm maritim«, rechts die kleine Aduana für Passagiergepäck. An die Eigentümlichkeit des chilenischen Bahnverkehrs schon etwas gewöhnt, überschreite ich den Bahnkörper und stehe nun auf einem freien Platze, der Plaza Sotomayor, auf dem sich das Denkmal Arturo Prats, des chilenischen Seehelden im Kampfe gegen Peru, erhebt. Es ist pompös, zeigt aber einen bedenklichen Mangel an künstlerischem Geschmack. Alte Schiffs¬ kanonen aus ausgefressenen Holzlafetten flankieren das hohe, die Gebeine des Volksheroen einschließende Denkmal. Palmen und Blumen, aber hinter Schloß und Gitter, vervollständigen das Ganze. An die unglaublich schlecht gepflasterte Plaza stößt die Post, ein Gebäude von einer geradezu beschämenden Dürftig¬ keit, wenn mau damit den bedeutenden Verkehr Valparaisos vergleicht. Deu Hintergrund der Plaza schließt heute eine kleine Gartenanlage mit Spring¬ brunnen ab. Viele Monate lang war dieser Platz, auf dem die frühere Inten¬ dantur der Provinz Valparaiso gestanden hatte, ein Schutthaufen. Das Justiz¬ gebäude, ohne architektonischen Wert, in der Front mit der Statue der Justitia, macht den Abschluß der Plaza gegen die Caille Arturo Prat hin. Pferdebahnen mit elendem Material, lebendem wie totem, fahren durch die liederlich gehaltnen Straßen. Augenblicklich baut eine Berliner Gesellschaft die Anlage für den elektrischen Tram. Der gute Zustand der Verkehrswege in Valparaiso und in Santiago, von dem frühere Reisende sprechen, gehört schon lange der Ver¬ gangenheit an. Abgesehen von dem holprigen, unebnen Pflaster, an das mau sich nur mit schwerer Mühe gewöhnt, sind auch die bald engern, bald breitern Bürgersteige in der ganz willkürlich und unregelmäßig angelegten untern Stadt, Puerto wie Almendml, verwahrlost. Die Deckel der Abzugskanäle sind hier und dort in den Straßen abhanden gekommen, oder sie liegen zerbrochen neben dem offnen Loche. Nirgends gilt deshalb mehr wie hier die Mahnung, auf Füße und Boden zu achten, will man nicht einmal unversehens in eiuen solchen tiefen Straßenschacht stürzen. Dabei flutet in den Hauptstraßen und auf dem Hauptplatze, der Esmeralda, Condell, Plaza de la Victoria, Calle de la Victoria nach Sonnenuntergang ein elegantes Leben, besonders der Damenwelt, nur zu auffallend elegant, als daß man es in allen Fällen als echt annehme,: könnte. Einzelne Läden in den Straßen sind großstädtisch eingerichtet und glänzen förmlich in elektrischer oder Gasglühlichtbeleuchtung. Auf der Plaza de la Victorin stehn Statuen, zum Teil aus Gips und mit patinaähnlicher Farbe überzogen, sodaß sie aussehen, als wären es wirkliche Werke ans Erz. Dort spielt die Musik; dort flaniere die elegante Welt in beneidenswerter Lebens¬ freude. Die Plaza wird auf der einen Seite durch deu Palacio Edwards flankiert, das Haus einer der reichsten, zwar ursprünglich aus England stammenden, aber in Valparaiso naturalisierten Familien. Es ist ein einfacher,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/604>, abgerufen am 15.01.2025.