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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Betrachtungen zur Marinevorlage für ^9^6

ob kleine taktische Einheiten den großen Zielflächen der sehr großen Linien¬
schiffe gegenüber nicht manche große Vorteile haben würden, noch nicht ent¬
schieden. Ebenso war man nach den Ergebnissen der Schießversuche gegen
Panzerplatten auf den Schießplätzen durchaus berechtigt, der Mittelartillerie
eine sehr wichtige Rolle neben der schweren Artillerie einzuräumen; das kann
man bei den Linienschiffsbcmten aller Seemächte sehen. Aber die überraschenden
Erfolge der schweren Geschütze ans den sehr großen japanischen Linienschiffen
haben mehr Klarheit in diese Fragen gebracht. Theoretische Erwägungen
über die Fernwirkung der schweren Schiffsgeschütze und über die Notwendigkeit
bessern Bodeuschutzes gegen Seculum und Torpedos haben die praktischen
Erfahrungen noch wirksam unterstützt; deshalb ist der Zeitpunkt durchaus
richtig gewählt, wo auch in der noch verhältnismäßig jungen deutschen Flotte
die Größe der Kampfschiffe, also der Linienschiffe, der Panzerkreuzer und der
Torpedoboote ungefähr der Größe dieser Schiffsarten in fremden Flotten an¬
gepaßt werden soll und werden muß.

Mit Rücksicht auf den Ernst der politischen Lage, der erst kürzlich in der
Thronrede klar und allgemein verständlich betont worden ist, erscheint es wohl
angezeigt, künftig dnrch geeignete Maßregeln zu verhüten, daß das Ausland
alle wichtigen waffentechnischen Fortschritte, die in Deutschland gemacht werden,
mit ausnutzen kann. Gerade weil unsre Schiffsgeschütze und Panzerplatten
wahrscheinlich und hoffentlich die besten sind, die es überhaupt gibt, müßte
verhindert werden, daß künftig solche deutsche Erzeugnisse an Ausländer, außer
an zuverlässige Bundesgenossen, wie unsre österreichischen Stammesbrüder,
geliefert werden könnten. Die Gewerbefreiheit könnte in diesem Punkte ge¬
wisse Einschränkungen zum besten der eignen Wehrkraft wohl vertragen.
Welcher römische oder spartanische Staatsmann würde wohl die Ausfuhr von
Waffen an Ausländer geduldet haben?

Die übrigen Forderungen der Marinevorlage gliedern sich den beiden vorher
betrachteten folgerichtig an und beziehen sich hauptsächlich auf die notwendige
Vermehrung des Marinepersonals. Besonders freudig begrüßt werden muß
auch die Vermehrung der Torpedoboote: 24 Divisionen mit 144 Booten sollen
hergestellt werden. Dn die Boote bis jetzt nur etwa zwölf Jahre lang kriegs¬
brauchbar bleiben (die unvermeidbar leichte Bauart ist schneller Abnutzung unter¬
worfen), ist es als notwendig erkannt worden, künftig jährlich zwei Torpedo¬
bootsdivisionen mehr zu bauen. Da aber gerade diese Waffe in Deutschland
zur höchsten Vollkommenheit ausgebildet ist, und da die Bauzeit für die Boote
nur kurz ist, böte sich vielleicht ein Mittel zur schnellern Stärkung der deutschen
Wehrkraft zur See, wenn in den nächsten Jahren so viel Boote gebaut würden,
als die für diese Bauten eingerichteten deutschen Werften überhaupt zu baue"
imstande wären. Denn man muß immer und immer wieder daran erinnern,
wir sind im Ausbau unsrer Flotte um reichlich ein Jahrzehnt gegen die normale
Entwicklung des Schiffsbestandes bei den andern Seemächten zurück; Deutsch¬
land hat leider viel wertvolle Zeit für seine Flottenentwicklung versäumt, es
muß um so mehr mit allen Kräften daran arbeiten, so schnell wie möglich seine
Seerüstung zu verstärken. Gerade unsre heimischen Gewässer bieten für schneidig


Betrachtungen zur Marinevorlage für ^9^6

ob kleine taktische Einheiten den großen Zielflächen der sehr großen Linien¬
schiffe gegenüber nicht manche große Vorteile haben würden, noch nicht ent¬
schieden. Ebenso war man nach den Ergebnissen der Schießversuche gegen
Panzerplatten auf den Schießplätzen durchaus berechtigt, der Mittelartillerie
eine sehr wichtige Rolle neben der schweren Artillerie einzuräumen; das kann
man bei den Linienschiffsbcmten aller Seemächte sehen. Aber die überraschenden
Erfolge der schweren Geschütze ans den sehr großen japanischen Linienschiffen
haben mehr Klarheit in diese Fragen gebracht. Theoretische Erwägungen
über die Fernwirkung der schweren Schiffsgeschütze und über die Notwendigkeit
bessern Bodeuschutzes gegen Seculum und Torpedos haben die praktischen
Erfahrungen noch wirksam unterstützt; deshalb ist der Zeitpunkt durchaus
richtig gewählt, wo auch in der noch verhältnismäßig jungen deutschen Flotte
die Größe der Kampfschiffe, also der Linienschiffe, der Panzerkreuzer und der
Torpedoboote ungefähr der Größe dieser Schiffsarten in fremden Flotten an¬
gepaßt werden soll und werden muß.

Mit Rücksicht auf den Ernst der politischen Lage, der erst kürzlich in der
Thronrede klar und allgemein verständlich betont worden ist, erscheint es wohl
angezeigt, künftig dnrch geeignete Maßregeln zu verhüten, daß das Ausland
alle wichtigen waffentechnischen Fortschritte, die in Deutschland gemacht werden,
mit ausnutzen kann. Gerade weil unsre Schiffsgeschütze und Panzerplatten
wahrscheinlich und hoffentlich die besten sind, die es überhaupt gibt, müßte
verhindert werden, daß künftig solche deutsche Erzeugnisse an Ausländer, außer
an zuverlässige Bundesgenossen, wie unsre österreichischen Stammesbrüder,
geliefert werden könnten. Die Gewerbefreiheit könnte in diesem Punkte ge¬
wisse Einschränkungen zum besten der eignen Wehrkraft wohl vertragen.
Welcher römische oder spartanische Staatsmann würde wohl die Ausfuhr von
Waffen an Ausländer geduldet haben?

Die übrigen Forderungen der Marinevorlage gliedern sich den beiden vorher
betrachteten folgerichtig an und beziehen sich hauptsächlich auf die notwendige
Vermehrung des Marinepersonals. Besonders freudig begrüßt werden muß
auch die Vermehrung der Torpedoboote: 24 Divisionen mit 144 Booten sollen
hergestellt werden. Dn die Boote bis jetzt nur etwa zwölf Jahre lang kriegs¬
brauchbar bleiben (die unvermeidbar leichte Bauart ist schneller Abnutzung unter¬
worfen), ist es als notwendig erkannt worden, künftig jährlich zwei Torpedo¬
bootsdivisionen mehr zu bauen. Da aber gerade diese Waffe in Deutschland
zur höchsten Vollkommenheit ausgebildet ist, und da die Bauzeit für die Boote
nur kurz ist, böte sich vielleicht ein Mittel zur schnellern Stärkung der deutschen
Wehrkraft zur See, wenn in den nächsten Jahren so viel Boote gebaut würden,
als die für diese Bauten eingerichteten deutschen Werften überhaupt zu baue»
imstande wären. Denn man muß immer und immer wieder daran erinnern,
wir sind im Ausbau unsrer Flotte um reichlich ein Jahrzehnt gegen die normale
Entwicklung des Schiffsbestandes bei den andern Seemächten zurück; Deutsch¬
land hat leider viel wertvolle Zeit für seine Flottenentwicklung versäumt, es
muß um so mehr mit allen Kräften daran arbeiten, so schnell wie möglich seine
Seerüstung zu verstärken. Gerade unsre heimischen Gewässer bieten für schneidig


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[0584] Betrachtungen zur Marinevorlage für ^9^6 ob kleine taktische Einheiten den großen Zielflächen der sehr großen Linien¬ schiffe gegenüber nicht manche große Vorteile haben würden, noch nicht ent¬ schieden. Ebenso war man nach den Ergebnissen der Schießversuche gegen Panzerplatten auf den Schießplätzen durchaus berechtigt, der Mittelartillerie eine sehr wichtige Rolle neben der schweren Artillerie einzuräumen; das kann man bei den Linienschiffsbcmten aller Seemächte sehen. Aber die überraschenden Erfolge der schweren Geschütze ans den sehr großen japanischen Linienschiffen haben mehr Klarheit in diese Fragen gebracht. Theoretische Erwägungen über die Fernwirkung der schweren Schiffsgeschütze und über die Notwendigkeit bessern Bodeuschutzes gegen Seculum und Torpedos haben die praktischen Erfahrungen noch wirksam unterstützt; deshalb ist der Zeitpunkt durchaus richtig gewählt, wo auch in der noch verhältnismäßig jungen deutschen Flotte die Größe der Kampfschiffe, also der Linienschiffe, der Panzerkreuzer und der Torpedoboote ungefähr der Größe dieser Schiffsarten in fremden Flotten an¬ gepaßt werden soll und werden muß. Mit Rücksicht auf den Ernst der politischen Lage, der erst kürzlich in der Thronrede klar und allgemein verständlich betont worden ist, erscheint es wohl angezeigt, künftig dnrch geeignete Maßregeln zu verhüten, daß das Ausland alle wichtigen waffentechnischen Fortschritte, die in Deutschland gemacht werden, mit ausnutzen kann. Gerade weil unsre Schiffsgeschütze und Panzerplatten wahrscheinlich und hoffentlich die besten sind, die es überhaupt gibt, müßte verhindert werden, daß künftig solche deutsche Erzeugnisse an Ausländer, außer an zuverlässige Bundesgenossen, wie unsre österreichischen Stammesbrüder, geliefert werden könnten. Die Gewerbefreiheit könnte in diesem Punkte ge¬ wisse Einschränkungen zum besten der eignen Wehrkraft wohl vertragen. Welcher römische oder spartanische Staatsmann würde wohl die Ausfuhr von Waffen an Ausländer geduldet haben? Die übrigen Forderungen der Marinevorlage gliedern sich den beiden vorher betrachteten folgerichtig an und beziehen sich hauptsächlich auf die notwendige Vermehrung des Marinepersonals. Besonders freudig begrüßt werden muß auch die Vermehrung der Torpedoboote: 24 Divisionen mit 144 Booten sollen hergestellt werden. Dn die Boote bis jetzt nur etwa zwölf Jahre lang kriegs¬ brauchbar bleiben (die unvermeidbar leichte Bauart ist schneller Abnutzung unter¬ worfen), ist es als notwendig erkannt worden, künftig jährlich zwei Torpedo¬ bootsdivisionen mehr zu bauen. Da aber gerade diese Waffe in Deutschland zur höchsten Vollkommenheit ausgebildet ist, und da die Bauzeit für die Boote nur kurz ist, böte sich vielleicht ein Mittel zur schnellern Stärkung der deutschen Wehrkraft zur See, wenn in den nächsten Jahren so viel Boote gebaut würden, als die für diese Bauten eingerichteten deutschen Werften überhaupt zu baue» imstande wären. Denn man muß immer und immer wieder daran erinnern, wir sind im Ausbau unsrer Flotte um reichlich ein Jahrzehnt gegen die normale Entwicklung des Schiffsbestandes bei den andern Seemächten zurück; Deutsch¬ land hat leider viel wertvolle Zeit für seine Flottenentwicklung versäumt, es muß um so mehr mit allen Kräften daran arbeiten, so schnell wie möglich seine Seerüstung zu verstärken. Gerade unsre heimischen Gewässer bieten für schneidig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/584>, abgerufen am 15.01.2025.