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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Betrachtungen zur Marinevorlage für

geführte Torpedobootsdivisionen auch gegenüber weit stärkern Gegnern ausge¬
zeichnete Gelegenheiten zu erfolgreichen Angriffen. Unsre großen Torpedoboote
sind seefähig und selbständig genug, auch den europäischen Westmächten, wenn
es sein müßte, vor deren eignen Küsten und Häfen recht unangenehme Über¬
raschungen bereiten zu können. Wie seinerzeit die einzige Alabama auf dem
Weltmeere, so könnten mehrere Dutzend Torpedoboote in den nordeuropäischen
Gewässern auch der feindlichen Handelsschisfahrt ganz empfindlichen Schaden
zufügen. In fremden Fachzeitschriften liest man gelegentlich bewundernde Äuße¬
rungen über die Ausbildung unsrer Torpedobootsdivisionen; es scheint fast, als
scheue man sich schon jetzt vor ihnen wie 1870 vor unsern tapfern Ulanen, die
auch überall Schrecken um sich zu verbreiten wußten. Knapp neun Millionen
kostet eine Torpedodivision jetzt, also vier Divisionen oder vierundzwanzig Boote
kosten noch etwas weniger als ein großes Linienschiff und können vielleicht
schon etwa in einem Jahre kriegsfertig hergestellt werden. Deshalb könnte es
wohl zweckmäßig sein, wenn der Reichstag gerade für diese deutsche Sonder¬
waffe die allzu bescheidnen Forderungen der Marinevorlage übertrumpfen würde
und für die nächsten vier Jahre etwa den Ban von jährlich drei bis vier
Torpedobootsdivisionen bewilligen wollte.

Noch in einem andern Punkte sollte ein um das Wohl des Vaterlandes
besorgter Reichstag die Marineforderungen erhöhen: er sollte darauf dringen,
daß das Seeminenwesen in der denkbar vollkommensten Weise mit Geldmitteln
unterstützt wird. Nach den Erfahrungen im russisch-japanischen Kriege wird
künftig die Strenmine eine sehr wichtige Rolle im Seekriege spielen. Diese
heimtückische, scheußliche Waffe ist gerade für den Seemächtigen, der mit einen:
großen Troß von Schiffen auf dem Seekriegsschauplatz, also vor den Häfen
des zur See schwächern, erscheint, ein außerordentlich gefährliches Hindernis
geworden. Wenig Gewässer der Erde sind bessere Minenfelder als die Nordsee.
Einige schnelle Streumiuendampfer lassen sich schnell schaffen und könnten gute
Dienste leisten, besonders während der kritischen Zeit unsrer Flottenentwicklung,
also solange die Schlachtflotte noch nicht die längst nötige Stärke erreicht hat.
Außerdem kann es wertvoll sein, wenn das Ausland hört und sieht, daß der
deutsche Seemiuendienst mit "Volldampf" auf eine Höhe gebracht werden soll,
die diese Nebenwaffe zu einem weit wichtigern Hilfsmittel im Küstenkriege
machen würde als bisher. Wenn es gar gelänge, feindliche Küstengewässer mit
Seculum zu verseuchen, so könnte einem Feinde mit reger Handelsschiffahrt
ganz gewaltiger Schaden zugefügt werden. Im Kriege heiligt der Zweck gar
viele Mittel; wenn also der freilich viel ritterlichere Kampf der Linienschiffe
gegeneinander noch nicht zum Ziele führen sollte, dann darf der zur See
schwächere sich nicht lange besinnen, ehe er zur Seemine greift: gerade zur See
gilt das Sprüchlein: g. oorsÄrk -- porös-ire le, clvini! Es ist eben mit dem See¬
minenwesen dieselbe Sache wie mit den Küstenbefestigungen: je stärker die
Schlachtflotte ist, um so mehr kann ein Land diese Nebenwaffen entbehren;
aber solange die Schlachtflotte schwach ist, behalten der Minendienst und die
Küstenartillerie größeres Gewicht als Verteidignngsmittel. In einer englischen
Fachzeitschrift war kürzlich zu lesen, daß die englischen Seehäfen überhaupt


Betrachtungen zur Marinevorlage für

geführte Torpedobootsdivisionen auch gegenüber weit stärkern Gegnern ausge¬
zeichnete Gelegenheiten zu erfolgreichen Angriffen. Unsre großen Torpedoboote
sind seefähig und selbständig genug, auch den europäischen Westmächten, wenn
es sein müßte, vor deren eignen Küsten und Häfen recht unangenehme Über¬
raschungen bereiten zu können. Wie seinerzeit die einzige Alabama auf dem
Weltmeere, so könnten mehrere Dutzend Torpedoboote in den nordeuropäischen
Gewässern auch der feindlichen Handelsschisfahrt ganz empfindlichen Schaden
zufügen. In fremden Fachzeitschriften liest man gelegentlich bewundernde Äuße¬
rungen über die Ausbildung unsrer Torpedobootsdivisionen; es scheint fast, als
scheue man sich schon jetzt vor ihnen wie 1870 vor unsern tapfern Ulanen, die
auch überall Schrecken um sich zu verbreiten wußten. Knapp neun Millionen
kostet eine Torpedodivision jetzt, also vier Divisionen oder vierundzwanzig Boote
kosten noch etwas weniger als ein großes Linienschiff und können vielleicht
schon etwa in einem Jahre kriegsfertig hergestellt werden. Deshalb könnte es
wohl zweckmäßig sein, wenn der Reichstag gerade für diese deutsche Sonder¬
waffe die allzu bescheidnen Forderungen der Marinevorlage übertrumpfen würde
und für die nächsten vier Jahre etwa den Ban von jährlich drei bis vier
Torpedobootsdivisionen bewilligen wollte.

Noch in einem andern Punkte sollte ein um das Wohl des Vaterlandes
besorgter Reichstag die Marineforderungen erhöhen: er sollte darauf dringen,
daß das Seeminenwesen in der denkbar vollkommensten Weise mit Geldmitteln
unterstützt wird. Nach den Erfahrungen im russisch-japanischen Kriege wird
künftig die Strenmine eine sehr wichtige Rolle im Seekriege spielen. Diese
heimtückische, scheußliche Waffe ist gerade für den Seemächtigen, der mit einen:
großen Troß von Schiffen auf dem Seekriegsschauplatz, also vor den Häfen
des zur See schwächern, erscheint, ein außerordentlich gefährliches Hindernis
geworden. Wenig Gewässer der Erde sind bessere Minenfelder als die Nordsee.
Einige schnelle Streumiuendampfer lassen sich schnell schaffen und könnten gute
Dienste leisten, besonders während der kritischen Zeit unsrer Flottenentwicklung,
also solange die Schlachtflotte noch nicht die längst nötige Stärke erreicht hat.
Außerdem kann es wertvoll sein, wenn das Ausland hört und sieht, daß der
deutsche Seemiuendienst mit „Volldampf" auf eine Höhe gebracht werden soll,
die diese Nebenwaffe zu einem weit wichtigern Hilfsmittel im Küstenkriege
machen würde als bisher. Wenn es gar gelänge, feindliche Küstengewässer mit
Seculum zu verseuchen, so könnte einem Feinde mit reger Handelsschiffahrt
ganz gewaltiger Schaden zugefügt werden. Im Kriege heiligt der Zweck gar
viele Mittel; wenn also der freilich viel ritterlichere Kampf der Linienschiffe
gegeneinander noch nicht zum Ziele führen sollte, dann darf der zur See
schwächere sich nicht lange besinnen, ehe er zur Seemine greift: gerade zur See
gilt das Sprüchlein: g. oorsÄrk — porös-ire le, clvini! Es ist eben mit dem See¬
minenwesen dieselbe Sache wie mit den Küstenbefestigungen: je stärker die
Schlachtflotte ist, um so mehr kann ein Land diese Nebenwaffen entbehren;
aber solange die Schlachtflotte schwach ist, behalten der Minendienst und die
Küstenartillerie größeres Gewicht als Verteidignngsmittel. In einer englischen
Fachzeitschrift war kürzlich zu lesen, daß die englischen Seehäfen überhaupt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/585>, abgerufen am 15.01.2025.