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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Betrachtungen zur Marinevorlage für

Größe, bewaffnet nur mit zwei 27,4 Zentimetergcschützen, sieben 14 Zenti¬
meterschnellladern und vierzehn leichten Geschützen. Bei den fremden Mariner
haben fast alle im letzten Jahrzehnt gebauten Linienschiffe mindestens 12000
Tonnen, meist aber über 13000 Tonnen Größe und konnten deshalb durch¬
schnittlich mit vier 30,5 Zentimetergeschützen bewaffnet werden. Nur die
wesentlich kleinern deutschen Linienschiffe erhielten seit 1895 und bis 1901 nur
24 Zentimetcrgeschütze als schwerste Bewaffnung, allerdings Schnellladegeschütze,
die gegen die schwerern Kaliber den großen taktischen Vorteil haben, daß sie
in gleicher Zeit eine größere Geschoßmasse zu schleudern vermögen als die
30,5 Zentimetergeschütze der andern Seemächte. Bei den um 1400 Tonnen
größern Linienschiffen der Vraunschweigklasse wurde das Kaliber der vier
schweren Geschütze auf 28 Zentimeter erhöht, während man in der österreichisch¬
ungarischen Marine, deren Seeoffiziere hervorragende Theoretiker sind, das
24 Zentimeterkaliber sogar noch für die neusten Linienschiffe beibehalten hat.
Der schnellfeuernde 28 Zentimeter ist ein ausgezeichnetes Geschütz für den
Linienschiffskampf auf alle Entfernungen, während der 24 Zentimeter doch
nur auf mittlern bis höchstens 5000 Meter Abstand noch den Anforderungen
an die Durchschlagskraft genügen wird. Da aber auch die größten Linien-
schiffe mit sehr verschiednen Panzerstärken gepanzert sind, so ist die Frage
der Kaliberwahl für die Bewaffnung nach wie vor schwierig und bedarf
sehr vielseitiger Erwägungen, bei denen auch die Gefechtstaktik eine große
Rolle spielt.

Die überraschenden Erfolge der Japaner in der Seeschlacht bei Tsuschima
sind hauptsächlich im Fernkampf mit den schwersten Geschützen (30,5 Zentimeter)
errungen worden; man erklärt dies aus dem Umstände, daß auf großen Schu߬
abstand nur die schwersten Kaliber den Panzerschutz bei schrägen Auftreffwinkel
noch mit solchem Kraftüberschuß durchschlagen, daß sie wirksame Zerstörungen
am Schiffskörper ausrichten können. Wer also über die meisten schwersten
Geschütze verfügt, hat die beste Aussicht, den Gegner am schwersten schon im
Fernkampf zu schädigen. Nun kommt noch ein Punkt hinzu: die Schiffs¬
geschwindigkeit. Die großen Linienschiffe der fremden Flotten, gegen die unsre
Flotte einmal zu kämpfeu haben könnte, haben vielfach größere Geschwindig¬
keit als unsre kleinern Linienschiffe, können uns also die Gefechtsentfernung
nach ihrem Gutdünken aufzwingen. Es geht eben den Linienschiffen wie allen
Großbetrieben, je größer, um so günstiger können alle Eigenschaften entwickelt
werden. Je kleiner ein Linienschiff ist, um so mehr muß der Schiffbaumeister
auf volle Entfaltung der Schutz- und Trutzwaffen und der Maschinenstärke
verzichten. Sogar unsre 13000-Tonnenschiffe der Dentschlandklasse sind aber
klein zu nennen gegen die geplanten Neubauten der Engländer, Japaner und
Nordamerikaner von 18000 bis 20000 Tonnen; es liegt auf der Hand, daß
schon die bisher üblichen 16000-Tvnnenschiffe der fremden Mariner sowohl
in der Schwere der Geschützbewaffnung wie im Gewicht des Pauzerschutzes
und der stärkern Schiffsmaschinen unsern Schiffen überlegen sein müssen. Die
Denkschrift trifft also den Nagel auf den Kopf, wenn sie sagt: "Das gleich¬
artige Vorgehn der andern Nationen zwingt dazu, die Größen noch weiter zu


Betrachtungen zur Marinevorlage für

Größe, bewaffnet nur mit zwei 27,4 Zentimetergcschützen, sieben 14 Zenti¬
meterschnellladern und vierzehn leichten Geschützen. Bei den fremden Mariner
haben fast alle im letzten Jahrzehnt gebauten Linienschiffe mindestens 12000
Tonnen, meist aber über 13000 Tonnen Größe und konnten deshalb durch¬
schnittlich mit vier 30,5 Zentimetergeschützen bewaffnet werden. Nur die
wesentlich kleinern deutschen Linienschiffe erhielten seit 1895 und bis 1901 nur
24 Zentimetcrgeschütze als schwerste Bewaffnung, allerdings Schnellladegeschütze,
die gegen die schwerern Kaliber den großen taktischen Vorteil haben, daß sie
in gleicher Zeit eine größere Geschoßmasse zu schleudern vermögen als die
30,5 Zentimetergeschütze der andern Seemächte. Bei den um 1400 Tonnen
größern Linienschiffen der Vraunschweigklasse wurde das Kaliber der vier
schweren Geschütze auf 28 Zentimeter erhöht, während man in der österreichisch¬
ungarischen Marine, deren Seeoffiziere hervorragende Theoretiker sind, das
24 Zentimeterkaliber sogar noch für die neusten Linienschiffe beibehalten hat.
Der schnellfeuernde 28 Zentimeter ist ein ausgezeichnetes Geschütz für den
Linienschiffskampf auf alle Entfernungen, während der 24 Zentimeter doch
nur auf mittlern bis höchstens 5000 Meter Abstand noch den Anforderungen
an die Durchschlagskraft genügen wird. Da aber auch die größten Linien-
schiffe mit sehr verschiednen Panzerstärken gepanzert sind, so ist die Frage
der Kaliberwahl für die Bewaffnung nach wie vor schwierig und bedarf
sehr vielseitiger Erwägungen, bei denen auch die Gefechtstaktik eine große
Rolle spielt.

Die überraschenden Erfolge der Japaner in der Seeschlacht bei Tsuschima
sind hauptsächlich im Fernkampf mit den schwersten Geschützen (30,5 Zentimeter)
errungen worden; man erklärt dies aus dem Umstände, daß auf großen Schu߬
abstand nur die schwersten Kaliber den Panzerschutz bei schrägen Auftreffwinkel
noch mit solchem Kraftüberschuß durchschlagen, daß sie wirksame Zerstörungen
am Schiffskörper ausrichten können. Wer also über die meisten schwersten
Geschütze verfügt, hat die beste Aussicht, den Gegner am schwersten schon im
Fernkampf zu schädigen. Nun kommt noch ein Punkt hinzu: die Schiffs¬
geschwindigkeit. Die großen Linienschiffe der fremden Flotten, gegen die unsre
Flotte einmal zu kämpfeu haben könnte, haben vielfach größere Geschwindig¬
keit als unsre kleinern Linienschiffe, können uns also die Gefechtsentfernung
nach ihrem Gutdünken aufzwingen. Es geht eben den Linienschiffen wie allen
Großbetrieben, je größer, um so günstiger können alle Eigenschaften entwickelt
werden. Je kleiner ein Linienschiff ist, um so mehr muß der Schiffbaumeister
auf volle Entfaltung der Schutz- und Trutzwaffen und der Maschinenstärke
verzichten. Sogar unsre 13000-Tonnenschiffe der Dentschlandklasse sind aber
klein zu nennen gegen die geplanten Neubauten der Engländer, Japaner und
Nordamerikaner von 18000 bis 20000 Tonnen; es liegt auf der Hand, daß
schon die bisher üblichen 16000-Tvnnenschiffe der fremden Mariner sowohl
in der Schwere der Geschützbewaffnung wie im Gewicht des Pauzerschutzes
und der stärkern Schiffsmaschinen unsern Schiffen überlegen sein müssen. Die
Denkschrift trifft also den Nagel auf den Kopf, wenn sie sagt: „Das gleich¬
artige Vorgehn der andern Nationen zwingt dazu, die Größen noch weiter zu


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[0582] Betrachtungen zur Marinevorlage für Größe, bewaffnet nur mit zwei 27,4 Zentimetergcschützen, sieben 14 Zenti¬ meterschnellladern und vierzehn leichten Geschützen. Bei den fremden Mariner haben fast alle im letzten Jahrzehnt gebauten Linienschiffe mindestens 12000 Tonnen, meist aber über 13000 Tonnen Größe und konnten deshalb durch¬ schnittlich mit vier 30,5 Zentimetergeschützen bewaffnet werden. Nur die wesentlich kleinern deutschen Linienschiffe erhielten seit 1895 und bis 1901 nur 24 Zentimetcrgeschütze als schwerste Bewaffnung, allerdings Schnellladegeschütze, die gegen die schwerern Kaliber den großen taktischen Vorteil haben, daß sie in gleicher Zeit eine größere Geschoßmasse zu schleudern vermögen als die 30,5 Zentimetergeschütze der andern Seemächte. Bei den um 1400 Tonnen größern Linienschiffen der Vraunschweigklasse wurde das Kaliber der vier schweren Geschütze auf 28 Zentimeter erhöht, während man in der österreichisch¬ ungarischen Marine, deren Seeoffiziere hervorragende Theoretiker sind, das 24 Zentimeterkaliber sogar noch für die neusten Linienschiffe beibehalten hat. Der schnellfeuernde 28 Zentimeter ist ein ausgezeichnetes Geschütz für den Linienschiffskampf auf alle Entfernungen, während der 24 Zentimeter doch nur auf mittlern bis höchstens 5000 Meter Abstand noch den Anforderungen an die Durchschlagskraft genügen wird. Da aber auch die größten Linien- schiffe mit sehr verschiednen Panzerstärken gepanzert sind, so ist die Frage der Kaliberwahl für die Bewaffnung nach wie vor schwierig und bedarf sehr vielseitiger Erwägungen, bei denen auch die Gefechtstaktik eine große Rolle spielt. Die überraschenden Erfolge der Japaner in der Seeschlacht bei Tsuschima sind hauptsächlich im Fernkampf mit den schwersten Geschützen (30,5 Zentimeter) errungen worden; man erklärt dies aus dem Umstände, daß auf großen Schu߬ abstand nur die schwersten Kaliber den Panzerschutz bei schrägen Auftreffwinkel noch mit solchem Kraftüberschuß durchschlagen, daß sie wirksame Zerstörungen am Schiffskörper ausrichten können. Wer also über die meisten schwersten Geschütze verfügt, hat die beste Aussicht, den Gegner am schwersten schon im Fernkampf zu schädigen. Nun kommt noch ein Punkt hinzu: die Schiffs¬ geschwindigkeit. Die großen Linienschiffe der fremden Flotten, gegen die unsre Flotte einmal zu kämpfeu haben könnte, haben vielfach größere Geschwindig¬ keit als unsre kleinern Linienschiffe, können uns also die Gefechtsentfernung nach ihrem Gutdünken aufzwingen. Es geht eben den Linienschiffen wie allen Großbetrieben, je größer, um so günstiger können alle Eigenschaften entwickelt werden. Je kleiner ein Linienschiff ist, um so mehr muß der Schiffbaumeister auf volle Entfaltung der Schutz- und Trutzwaffen und der Maschinenstärke verzichten. Sogar unsre 13000-Tonnenschiffe der Dentschlandklasse sind aber klein zu nennen gegen die geplanten Neubauten der Engländer, Japaner und Nordamerikaner von 18000 bis 20000 Tonnen; es liegt auf der Hand, daß schon die bisher üblichen 16000-Tvnnenschiffe der fremden Mariner sowohl in der Schwere der Geschützbewaffnung wie im Gewicht des Pauzerschutzes und der stärkern Schiffsmaschinen unsern Schiffen überlegen sein müssen. Die Denkschrift trifft also den Nagel auf den Kopf, wenn sie sagt: „Das gleich¬ artige Vorgehn der andern Nationen zwingt dazu, die Größen noch weiter zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/582>, abgerufen am 15.01.2025.