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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Betrachtungen zur Mariuevorlage für

heimischen Schlachtflotte sogar durch diesen oder jenen zweckmäßigen Schachzug
unterstützen kann. Man sollte doch daran denken, daß die kleine deutsche
Korvette Amazone, deren Gefechtswert sehr unbedeutend war, im Januar
und Februar 1871 nicht weniger als zwei französische Panzerfregatten und
einen Aviso "beschäftigte," und nur der Abschluß des Waffenstillstandes be¬
wirkte, daß diese bedeutende Streitkraft nicht für längere Zeit ihrem eigentlichen
Kriegszweck entzogen wurde. Ein tüchtiges deutsches Panzerkreuzergeschwader,
das etwa am Kap der Guten Hoffnung bei einem Kriegsausbruch zufällig
kreuzt, würde nach dieser Rechnung mindestens drei bis fünf gleichstarke feind¬
liche Panzerkreuzergeschwader auf sich zu ziehn imstande sein, was sogar für
die britischen Flotten ein merklicher Kräfteverlust sein würde. Allerdings setzt
das voraus, daß die deutschen Panzerkreuzer ebenso stark, schnell und unab¬
hängig von Stützpunkten sein müßten wie die besten Schiffe dieser Art in
fremden Flotten. Um das zu erreichen, enthält die Vorlage eine Steigerung
der Baukosten um 8^/>z Millionen Mark für jeden großen Kreuzer, sodaß die
neuen Panzerkreuzer je 27^ Millionen kosten sollen, d. h. etwa 3 Millionen
mehr, als bisher die Linienschiffe kosteten.

Das führt zum zweiten und Hauptteil der neue" Marinevorlage: der
Denkschrift über die Geldberechnung. Darin ist eine Größensteigerung der
Linienschiffe, Panzerkreuzer und Torpedoboote vorgesehen. Diese geplante
Größensteigerung ist von Laien schon längst gefordert worden, denn gerade
dem des Seekriegswesens minder Kundigen lag die Frage nahe: Warum bauen
wir unsre Linienschiffe nicht ebenso groß und stark wie die stärksten Linien¬
schiffe andrer Flotten?

Für den Fachmann war diese Frage, solange wirkliche Kriegserfahrung
fehlte, durchaus nicht so einfach zu erledigen, wie es für den Laien den An¬
schein haben mag. Die Bewaffnungsart der Heere ist seit Jahrhunderten
nahezu international gleichmäßig; die Unterschiede in den Waffen, zum Beispiel
zwischen dem Chassepot- und dem Zündnadelgewehr, sind für die Entscheidung
eines Landkriegs kaum je wichtig, geschweige denn ausschlaggebend gewesen.
Im Seekriegswesen der letzten fünf Jahrzehnte hat aber die Technik viele ge¬
waltige Fortschritte und Umwälzungen gebracht, die nur teilweise oder meist
gar nicht im Feuer eines Seekriegs haben erprobt werden können. Daher
stammt die Musterkarte der verschiedensten Panzerschiffsformen seit Anfang der
sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts; erst um die Jahrhundertwende
hatten sich die nur theoretisch begründeten Ansichten der Fachleute so weit
geklärt, daß sich eine ziemlich allgemeingiltige Form für das eigentliche Kamps¬
schiff, das Linienschiff, ausbildete, während bei den Panzerkreuzern sogar heut¬
zutage die Abweichungen bei den verschiednen Seemächten zum Teil noch recht
groß sind. Sowohl über die Art der Bewaffnung wie auch über die Anordnung
und die Stärke des Panzers gingen die Ansichten weit auseinander. Um nur
em Beispiel unter vielen anzuführen, so liefen in Frankreich im Jahre 1899
zwei Linienschiffe vom Stapel, das eine, Suffren. von 12700 Tonnen Größe,
bewaffnet mit vier 30,5 Zentimetergeschützen, zehn 16,5 Zentimeterschnellladern
und dreißig leichten Geschützen; das andre, Henri IV.. nur von 8950 Tonnen


Betrachtungen zur Mariuevorlage für

heimischen Schlachtflotte sogar durch diesen oder jenen zweckmäßigen Schachzug
unterstützen kann. Man sollte doch daran denken, daß die kleine deutsche
Korvette Amazone, deren Gefechtswert sehr unbedeutend war, im Januar
und Februar 1871 nicht weniger als zwei französische Panzerfregatten und
einen Aviso „beschäftigte," und nur der Abschluß des Waffenstillstandes be¬
wirkte, daß diese bedeutende Streitkraft nicht für längere Zeit ihrem eigentlichen
Kriegszweck entzogen wurde. Ein tüchtiges deutsches Panzerkreuzergeschwader,
das etwa am Kap der Guten Hoffnung bei einem Kriegsausbruch zufällig
kreuzt, würde nach dieser Rechnung mindestens drei bis fünf gleichstarke feind¬
liche Panzerkreuzergeschwader auf sich zu ziehn imstande sein, was sogar für
die britischen Flotten ein merklicher Kräfteverlust sein würde. Allerdings setzt
das voraus, daß die deutschen Panzerkreuzer ebenso stark, schnell und unab¬
hängig von Stützpunkten sein müßten wie die besten Schiffe dieser Art in
fremden Flotten. Um das zu erreichen, enthält die Vorlage eine Steigerung
der Baukosten um 8^/>z Millionen Mark für jeden großen Kreuzer, sodaß die
neuen Panzerkreuzer je 27^ Millionen kosten sollen, d. h. etwa 3 Millionen
mehr, als bisher die Linienschiffe kosteten.

Das führt zum zweiten und Hauptteil der neue» Marinevorlage: der
Denkschrift über die Geldberechnung. Darin ist eine Größensteigerung der
Linienschiffe, Panzerkreuzer und Torpedoboote vorgesehen. Diese geplante
Größensteigerung ist von Laien schon längst gefordert worden, denn gerade
dem des Seekriegswesens minder Kundigen lag die Frage nahe: Warum bauen
wir unsre Linienschiffe nicht ebenso groß und stark wie die stärksten Linien¬
schiffe andrer Flotten?

Für den Fachmann war diese Frage, solange wirkliche Kriegserfahrung
fehlte, durchaus nicht so einfach zu erledigen, wie es für den Laien den An¬
schein haben mag. Die Bewaffnungsart der Heere ist seit Jahrhunderten
nahezu international gleichmäßig; die Unterschiede in den Waffen, zum Beispiel
zwischen dem Chassepot- und dem Zündnadelgewehr, sind für die Entscheidung
eines Landkriegs kaum je wichtig, geschweige denn ausschlaggebend gewesen.
Im Seekriegswesen der letzten fünf Jahrzehnte hat aber die Technik viele ge¬
waltige Fortschritte und Umwälzungen gebracht, die nur teilweise oder meist
gar nicht im Feuer eines Seekriegs haben erprobt werden können. Daher
stammt die Musterkarte der verschiedensten Panzerschiffsformen seit Anfang der
sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts; erst um die Jahrhundertwende
hatten sich die nur theoretisch begründeten Ansichten der Fachleute so weit
geklärt, daß sich eine ziemlich allgemeingiltige Form für das eigentliche Kamps¬
schiff, das Linienschiff, ausbildete, während bei den Panzerkreuzern sogar heut¬
zutage die Abweichungen bei den verschiednen Seemächten zum Teil noch recht
groß sind. Sowohl über die Art der Bewaffnung wie auch über die Anordnung
und die Stärke des Panzers gingen die Ansichten weit auseinander. Um nur
em Beispiel unter vielen anzuführen, so liefen in Frankreich im Jahre 1899
zwei Linienschiffe vom Stapel, das eine, Suffren. von 12700 Tonnen Größe,
bewaffnet mit vier 30,5 Zentimetergeschützen, zehn 16,5 Zentimeterschnellladern
und dreißig leichten Geschützen; das andre, Henri IV.. nur von 8950 Tonnen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/581>, abgerufen am 15.01.2025.