Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Nach der Hühnerhunde

Mit tausend Freuden I erwiderte ich, der Herr Baron kommt meinem Wunsche
zuvor. Wo haben Sie das Buch?

Vielleicht haben Sie die Güte, sich in die Bibliothek zu bemühen, erwiderte
Eberhard, indem er voraneilte und den Schlüssel ins Schloß steckte. Belieben Sie
einzutreten!

Aber das war leichter gesagt als getan, denn der gute kleine Professor, der
freilich nicht der Stärkste sein mochte, bekam das Schloß nicht auf.

Sonderbar! sagte er, sonst geht es wie von selbst, und heute scheint sichs zu
klemmen.

Würden Sie mir einmal erlauben? fragte ich, indem ich den ungeschickten
kleinen Herrn sanft zur Seite drängte und nach dem Schlüssel griff.

Ich wandte alle meine Kraft an, hatte aber auch die Genugtuung, daß meine
Bemühung von Erfolg gekrönt war. Was kath, daß ich mir dabei das Handgelenk
am Türbeschlag verletzte! Die Tür stand nun offen, und wir konnten in den
Bibliotheksraum eintreten.

Während Eberhard in einem der Glasschränke nach dem Bande suchte, worin
ich mich verewigen sollte, holte ich mein Taschentuch hervor und wickelte es fest
um die blutende Hand. Endlich hatte der Professor das richtige Buch gefunden,
schlug es auf und nötigte mich an den Tisch.

Wenn ich bitten darf, hierhin! sagte er und wies auf die Mitte des aus¬
geschlagnen Blattes.

Ach so -- die Feder! Vielleicht nehmen Sie diese, fügte er hinzu, indem
er mir einen einfachen Rohrhalter reichte, worin eine noch unbenutzte Stahl¬
feder steckte.

Aber die Tinte? fragte ich.

Richtig, die Tinte! antwortete er. Nun sehen Sie, wie es Einem mit den
Leuten geht! Da habe ich gestern dem Franz -- das ist der alte Diener -- das
Tintenfaß zum Reinigen gegeben, und der Esel schüttet die Tinte weg, ohne erst
neue zu besorgen. Was sollen wir da nun anfangen?

Ich schreibe mit Bleistift, erklärte ich kategorisch.

Ach nein, damit würde der Herr Baron nicht einverstanden sein. Bleistift¬
schrift verwischt so leicht. Haben wir denn nichts, was wir statt der Tinte nehmen
könnten?

Bet diesen Worten fiel sein Blick auf meine umwickelte Hand, an deren weißer
Umhüllung sich schon ein Tropfen durchgesickerten Blutes bemerkbar machte.

Das trifft sich ja herrlich! rief Eberhard mit ungeheuchelter Freude, Sie haben
ja Tinte in Hülle und Fülle bei sich, und für die paar Worte genügt ein einziges
Tröpfchen.

Er löste, ehe ichs verhindern konnte, die Binde von meiner Hand und fing
einen rinnenden Blutstropfen mit der Feder auf.

Ich zögerte einen Augenblick, denn -- ich muß es bekennen -- die Sache
fing an, mir etwas unheimlich zu werden.

Das sieht ja ganz aus wie eine Verschreibung im Stile des seligen Doktor
Faust, bemerkte ich.

Nicht wahr? erwiderte der Professor lächelnd, ganz wie eine Tenfelsverschretbung,
und dabei leben wir im zwanzigsten Jahrhundert! Wenn Sie aber Bedenken haben,
so will ich Sie nicht weiter nötigen. Für den Dreißigender findet der Herr Baron
schon einen andern Liebhaber.

Das wirkte. Freiwillig auf den Hirsch verzichten, den ich schon einmal vor
der Büchse gehabt hatte? Nie und nimmermehr! Und schnell entschlossen schrieb
ich meinen Namen hin.

Als ich die Feder aus der Hand legte, vernahm ich aus einem Winkel des
Gemaches ein widerliches Gelächter. Ich wandte mich um und sah den zahmen
Raben, der in der Lücke einer Bücherreihe saß und mich mit seinen schwarzen


Nach der Hühnerhunde

Mit tausend Freuden I erwiderte ich, der Herr Baron kommt meinem Wunsche
zuvor. Wo haben Sie das Buch?

Vielleicht haben Sie die Güte, sich in die Bibliothek zu bemühen, erwiderte
Eberhard, indem er voraneilte und den Schlüssel ins Schloß steckte. Belieben Sie
einzutreten!

Aber das war leichter gesagt als getan, denn der gute kleine Professor, der
freilich nicht der Stärkste sein mochte, bekam das Schloß nicht auf.

Sonderbar! sagte er, sonst geht es wie von selbst, und heute scheint sichs zu
klemmen.

Würden Sie mir einmal erlauben? fragte ich, indem ich den ungeschickten
kleinen Herrn sanft zur Seite drängte und nach dem Schlüssel griff.

Ich wandte alle meine Kraft an, hatte aber auch die Genugtuung, daß meine
Bemühung von Erfolg gekrönt war. Was kath, daß ich mir dabei das Handgelenk
am Türbeschlag verletzte! Die Tür stand nun offen, und wir konnten in den
Bibliotheksraum eintreten.

Während Eberhard in einem der Glasschränke nach dem Bande suchte, worin
ich mich verewigen sollte, holte ich mein Taschentuch hervor und wickelte es fest
um die blutende Hand. Endlich hatte der Professor das richtige Buch gefunden,
schlug es auf und nötigte mich an den Tisch.

Wenn ich bitten darf, hierhin! sagte er und wies auf die Mitte des aus¬
geschlagnen Blattes.

Ach so — die Feder! Vielleicht nehmen Sie diese, fügte er hinzu, indem
er mir einen einfachen Rohrhalter reichte, worin eine noch unbenutzte Stahl¬
feder steckte.

Aber die Tinte? fragte ich.

Richtig, die Tinte! antwortete er. Nun sehen Sie, wie es Einem mit den
Leuten geht! Da habe ich gestern dem Franz — das ist der alte Diener — das
Tintenfaß zum Reinigen gegeben, und der Esel schüttet die Tinte weg, ohne erst
neue zu besorgen. Was sollen wir da nun anfangen?

Ich schreibe mit Bleistift, erklärte ich kategorisch.

Ach nein, damit würde der Herr Baron nicht einverstanden sein. Bleistift¬
schrift verwischt so leicht. Haben wir denn nichts, was wir statt der Tinte nehmen
könnten?

Bet diesen Worten fiel sein Blick auf meine umwickelte Hand, an deren weißer
Umhüllung sich schon ein Tropfen durchgesickerten Blutes bemerkbar machte.

Das trifft sich ja herrlich! rief Eberhard mit ungeheuchelter Freude, Sie haben
ja Tinte in Hülle und Fülle bei sich, und für die paar Worte genügt ein einziges
Tröpfchen.

Er löste, ehe ichs verhindern konnte, die Binde von meiner Hand und fing
einen rinnenden Blutstropfen mit der Feder auf.

Ich zögerte einen Augenblick, denn — ich muß es bekennen — die Sache
fing an, mir etwas unheimlich zu werden.

Das sieht ja ganz aus wie eine Verschreibung im Stile des seligen Doktor
Faust, bemerkte ich.

Nicht wahr? erwiderte der Professor lächelnd, ganz wie eine Tenfelsverschretbung,
und dabei leben wir im zwanzigsten Jahrhundert! Wenn Sie aber Bedenken haben,
so will ich Sie nicht weiter nötigen. Für den Dreißigender findet der Herr Baron
schon einen andern Liebhaber.

Das wirkte. Freiwillig auf den Hirsch verzichten, den ich schon einmal vor
der Büchse gehabt hatte? Nie und nimmermehr! Und schnell entschlossen schrieb
ich meinen Namen hin.

Als ich die Feder aus der Hand legte, vernahm ich aus einem Winkel des
Gemaches ein widerliches Gelächter. Ich wandte mich um und sah den zahmen
Raben, der in der Lücke einer Bücherreihe saß und mich mit seinen schwarzen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0504" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296515"/>
          <fw type="header" place="top"> Nach der Hühnerhunde</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2655"> Mit tausend Freuden I erwiderte ich, der Herr Baron kommt meinem Wunsche<lb/>
zuvor.  Wo haben Sie das Buch?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2656"> Vielleicht haben Sie die Güte, sich in die Bibliothek zu bemühen, erwiderte<lb/>
Eberhard, indem er voraneilte und den Schlüssel ins Schloß steckte. Belieben Sie<lb/>
einzutreten!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2657"> Aber das war leichter gesagt als getan, denn der gute kleine Professor, der<lb/>
freilich nicht der Stärkste sein mochte, bekam das Schloß nicht auf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2658"> Sonderbar! sagte er, sonst geht es wie von selbst, und heute scheint sichs zu<lb/>
klemmen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2659"> Würden Sie mir einmal erlauben? fragte ich, indem ich den ungeschickten<lb/>
kleinen Herrn sanft zur Seite drängte und nach dem Schlüssel griff.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2660"> Ich wandte alle meine Kraft an, hatte aber auch die Genugtuung, daß meine<lb/>
Bemühung von Erfolg gekrönt war. Was kath, daß ich mir dabei das Handgelenk<lb/>
am Türbeschlag verletzte! Die Tür stand nun offen, und wir konnten in den<lb/>
Bibliotheksraum eintreten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2661"> Während Eberhard in einem der Glasschränke nach dem Bande suchte, worin<lb/>
ich mich verewigen sollte, holte ich mein Taschentuch hervor und wickelte es fest<lb/>
um die blutende Hand. Endlich hatte der Professor das richtige Buch gefunden,<lb/>
schlug es auf und nötigte mich an den Tisch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2662"> Wenn ich bitten darf, hierhin! sagte er und wies auf die Mitte des aus¬<lb/>
geschlagnen Blattes.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2663"> Ach so &#x2014; die Feder! Vielleicht nehmen Sie diese, fügte er hinzu, indem<lb/>
er mir einen einfachen Rohrhalter reichte, worin eine noch unbenutzte Stahl¬<lb/>
feder steckte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2664"> Aber die Tinte? fragte ich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2665"> Richtig, die Tinte! antwortete er. Nun sehen Sie, wie es Einem mit den<lb/>
Leuten geht! Da habe ich gestern dem Franz &#x2014; das ist der alte Diener &#x2014; das<lb/>
Tintenfaß zum Reinigen gegeben, und der Esel schüttet die Tinte weg, ohne erst<lb/>
neue zu besorgen.  Was sollen wir da nun anfangen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2666"> Ich schreibe mit Bleistift, erklärte ich kategorisch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2667"> Ach nein, damit würde der Herr Baron nicht einverstanden sein. Bleistift¬<lb/>
schrift verwischt so leicht. Haben wir denn nichts, was wir statt der Tinte nehmen<lb/>
könnten?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2668"> Bet diesen Worten fiel sein Blick auf meine umwickelte Hand, an deren weißer<lb/>
Umhüllung sich schon ein Tropfen durchgesickerten Blutes bemerkbar machte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2669"> Das trifft sich ja herrlich! rief Eberhard mit ungeheuchelter Freude, Sie haben<lb/>
ja Tinte in Hülle und Fülle bei sich, und für die paar Worte genügt ein einziges<lb/>
Tröpfchen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2670"> Er löste, ehe ichs verhindern konnte, die Binde von meiner Hand und fing<lb/>
einen rinnenden Blutstropfen mit der Feder auf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2671"> Ich zögerte einen Augenblick, denn &#x2014; ich muß es bekennen &#x2014; die Sache<lb/>
fing an, mir etwas unheimlich zu werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2672"> Das sieht ja ganz aus wie eine Verschreibung im Stile des seligen Doktor<lb/>
Faust, bemerkte ich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2673"> Nicht wahr? erwiderte der Professor lächelnd, ganz wie eine Tenfelsverschretbung,<lb/>
und dabei leben wir im zwanzigsten Jahrhundert! Wenn Sie aber Bedenken haben,<lb/>
so will ich Sie nicht weiter nötigen. Für den Dreißigender findet der Herr Baron<lb/>
schon einen andern Liebhaber.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2674"> Das wirkte. Freiwillig auf den Hirsch verzichten, den ich schon einmal vor<lb/>
der Büchse gehabt hatte? Nie und nimmermehr! Und schnell entschlossen schrieb<lb/>
ich meinen Namen hin.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2675" next="#ID_2676"> Als ich die Feder aus der Hand legte, vernahm ich aus einem Winkel des<lb/>
Gemaches ein widerliches Gelächter. Ich wandte mich um und sah den zahmen<lb/>
Raben, der in der Lücke einer Bücherreihe saß und mich mit seinen schwarzen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0504] Nach der Hühnerhunde Mit tausend Freuden I erwiderte ich, der Herr Baron kommt meinem Wunsche zuvor. Wo haben Sie das Buch? Vielleicht haben Sie die Güte, sich in die Bibliothek zu bemühen, erwiderte Eberhard, indem er voraneilte und den Schlüssel ins Schloß steckte. Belieben Sie einzutreten! Aber das war leichter gesagt als getan, denn der gute kleine Professor, der freilich nicht der Stärkste sein mochte, bekam das Schloß nicht auf. Sonderbar! sagte er, sonst geht es wie von selbst, und heute scheint sichs zu klemmen. Würden Sie mir einmal erlauben? fragte ich, indem ich den ungeschickten kleinen Herrn sanft zur Seite drängte und nach dem Schlüssel griff. Ich wandte alle meine Kraft an, hatte aber auch die Genugtuung, daß meine Bemühung von Erfolg gekrönt war. Was kath, daß ich mir dabei das Handgelenk am Türbeschlag verletzte! Die Tür stand nun offen, und wir konnten in den Bibliotheksraum eintreten. Während Eberhard in einem der Glasschränke nach dem Bande suchte, worin ich mich verewigen sollte, holte ich mein Taschentuch hervor und wickelte es fest um die blutende Hand. Endlich hatte der Professor das richtige Buch gefunden, schlug es auf und nötigte mich an den Tisch. Wenn ich bitten darf, hierhin! sagte er und wies auf die Mitte des aus¬ geschlagnen Blattes. Ach so — die Feder! Vielleicht nehmen Sie diese, fügte er hinzu, indem er mir einen einfachen Rohrhalter reichte, worin eine noch unbenutzte Stahl¬ feder steckte. Aber die Tinte? fragte ich. Richtig, die Tinte! antwortete er. Nun sehen Sie, wie es Einem mit den Leuten geht! Da habe ich gestern dem Franz — das ist der alte Diener — das Tintenfaß zum Reinigen gegeben, und der Esel schüttet die Tinte weg, ohne erst neue zu besorgen. Was sollen wir da nun anfangen? Ich schreibe mit Bleistift, erklärte ich kategorisch. Ach nein, damit würde der Herr Baron nicht einverstanden sein. Bleistift¬ schrift verwischt so leicht. Haben wir denn nichts, was wir statt der Tinte nehmen könnten? Bet diesen Worten fiel sein Blick auf meine umwickelte Hand, an deren weißer Umhüllung sich schon ein Tropfen durchgesickerten Blutes bemerkbar machte. Das trifft sich ja herrlich! rief Eberhard mit ungeheuchelter Freude, Sie haben ja Tinte in Hülle und Fülle bei sich, und für die paar Worte genügt ein einziges Tröpfchen. Er löste, ehe ichs verhindern konnte, die Binde von meiner Hand und fing einen rinnenden Blutstropfen mit der Feder auf. Ich zögerte einen Augenblick, denn — ich muß es bekennen — die Sache fing an, mir etwas unheimlich zu werden. Das sieht ja ganz aus wie eine Verschreibung im Stile des seligen Doktor Faust, bemerkte ich. Nicht wahr? erwiderte der Professor lächelnd, ganz wie eine Tenfelsverschretbung, und dabei leben wir im zwanzigsten Jahrhundert! Wenn Sie aber Bedenken haben, so will ich Sie nicht weiter nötigen. Für den Dreißigender findet der Herr Baron schon einen andern Liebhaber. Das wirkte. Freiwillig auf den Hirsch verzichten, den ich schon einmal vor der Büchse gehabt hatte? Nie und nimmermehr! Und schnell entschlossen schrieb ich meinen Namen hin. Als ich die Feder aus der Hand legte, vernahm ich aus einem Winkel des Gemaches ein widerliches Gelächter. Ich wandte mich um und sah den zahmen Raben, der in der Lücke einer Bücherreihe saß und mich mit seinen schwarzen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/504
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/504>, abgerufen am 15.01.2025.