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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Adalbert Stifter

langen. Auch ein Gutachten über diese Dinge verfaßte er, das ans Ministerium
befördert wurde zugleich mit dem Vorschlage, Stifter eine amtliche Wirksamkeit
zu geben. Und wirklich wurde er ohne staatliche Prüfung (!) 1850 Inspektor
der Volksschule "für das Kronland ob der Enns" mit 1500 Gulden Gehalt,
die 1855 auf 1800 stiegen. Seine Freude über das sehnsüchtig erwartete
Dekret war sehr groß. Teils sah er seine materielle Lage gebessert, teils glaubte
er gutes wirken zu können. Kaum braucht gesagt zu werden, daß das Amt
für ihn bald zur drückendsten Fessel wurde. Außer allen Mühseligkeiten des
Dienstes, wozu auch amtliche Reisen gehörten, hatte er Ärger und Kränkungen
zu ertragen. Auch nach 1850, obgleich die Studien viel gekauft wurden, und
trotz aller Einschränkung geriet Stifter manchmal in die ärgsten Bedrängnisse.
So war es ihm sehr bitter, daß er das Reisegeld zu einer Fahrt nach Wien
nicht aufbringen konnte, als er nach der Beruhigung der Revolution dem Kaiser
seine Studien persönlich überreichen wollte.

Mit langsamem, mühseligen Anstieg war er ja in etwas bessere Ver¬
hältnisse gekommen. Aber etwa seit 1852 schleicht sich in seine Briefe jener
gedämpfte, entsagende Ton ein, über den er in seinen spätern Jahren nie mehr
hinaus kam. Er hatte eben auch das seinige zu tragen. Unser starker, stolzer
Lessing wandelt wie in einer tragischen Wolke vor unsrer Vorstellung, leider
nicht wie in einer Nebelhülle gleich der, mit der Pallas Athene ihren Liebling
Odhsseus zur Phäakenstadt geleitete. Aus dieser Wolke funkeln zahllose Blitze
seines Geistes hervor; ein- oder zweimal ertönt das schmerzliche Bekenntnis,
daß er kein Glück hatte. Stifter hatte im Anfang seiner Schriftstellerei viel
Glück; er bekam eine Staatsanstellung, verdiente mit seinen Schriften Geld
-- man denke dagegen, was Lessing von seinen Dramen hatte! --, aber er war
einmal für sein Amt nicht geschaffen, und wie wir sagen würden, zu gut dazu.
Mag es nun Interesse an der Sache gewesen sein, oder spielte der Gedanke
mit, ans diese Weise Geld zu machen: er wollte 1853 mit seinem Freunde
Aprent ein Lesebuch für Oberrealschulen schreiben ("solche Bücher haben oft un¬
geheuern materialen Erfolg"). Er allein wühlte die Stücke aus dem Griechischen
und dem Lateinischen aus und übersetzte sie. Das Buch wurde fertig und war
nach dem Urteil des Fachmanns Aprent sehr gut -- aber erhielt nicht die "be¬
hördliche Approbation." Mehr und mehr beherrscht den Dichter die Sorge
für die Zukunft, obgleich seine Person und sein Leben im Jahre 1856, wie
wir gesehen haben, einen behäbigen Eindruck machten. In der Tat, wenn er
mit einem Drittel seines Gehalts pensioniert wurde, was sollte aus ihm werden?
Die Sehnsucht nach einer Sicherstellung, sagt Hein, steigert sich allmählich bis
zum Krankhaften; bald wird sein ganzes Sinnen und Trachten davon beherrscht.
Auch der Gedanke, seine Freiheit wieder zu erlangen, folterte ihn bis zum
Wahnsinn. So wird begreiflich, daß er (ohne Barmittel) dem Verleger eine
Spekulation in Westbahnaktien vorschlug. Statt aber auf das Doppelte zu steigen,
gingen sie unter den Nennwert hinab.

Seine Stimmung wurde durch Krankheit, die sich zuerst mir schüchtern
einstellte, noch düstrer. Seine Urlaubsgesuche beginnen mit der Zeit. Der
Staat war sehr liberal, wie er denn auch den Dichter mit vollem Gehalt


Grenzboien IV 1905 K2
Adalbert Stifter

langen. Auch ein Gutachten über diese Dinge verfaßte er, das ans Ministerium
befördert wurde zugleich mit dem Vorschlage, Stifter eine amtliche Wirksamkeit
zu geben. Und wirklich wurde er ohne staatliche Prüfung (!) 1850 Inspektor
der Volksschule „für das Kronland ob der Enns" mit 1500 Gulden Gehalt,
die 1855 auf 1800 stiegen. Seine Freude über das sehnsüchtig erwartete
Dekret war sehr groß. Teils sah er seine materielle Lage gebessert, teils glaubte
er gutes wirken zu können. Kaum braucht gesagt zu werden, daß das Amt
für ihn bald zur drückendsten Fessel wurde. Außer allen Mühseligkeiten des
Dienstes, wozu auch amtliche Reisen gehörten, hatte er Ärger und Kränkungen
zu ertragen. Auch nach 1850, obgleich die Studien viel gekauft wurden, und
trotz aller Einschränkung geriet Stifter manchmal in die ärgsten Bedrängnisse.
So war es ihm sehr bitter, daß er das Reisegeld zu einer Fahrt nach Wien
nicht aufbringen konnte, als er nach der Beruhigung der Revolution dem Kaiser
seine Studien persönlich überreichen wollte.

Mit langsamem, mühseligen Anstieg war er ja in etwas bessere Ver¬
hältnisse gekommen. Aber etwa seit 1852 schleicht sich in seine Briefe jener
gedämpfte, entsagende Ton ein, über den er in seinen spätern Jahren nie mehr
hinaus kam. Er hatte eben auch das seinige zu tragen. Unser starker, stolzer
Lessing wandelt wie in einer tragischen Wolke vor unsrer Vorstellung, leider
nicht wie in einer Nebelhülle gleich der, mit der Pallas Athene ihren Liebling
Odhsseus zur Phäakenstadt geleitete. Aus dieser Wolke funkeln zahllose Blitze
seines Geistes hervor; ein- oder zweimal ertönt das schmerzliche Bekenntnis,
daß er kein Glück hatte. Stifter hatte im Anfang seiner Schriftstellerei viel
Glück; er bekam eine Staatsanstellung, verdiente mit seinen Schriften Geld
— man denke dagegen, was Lessing von seinen Dramen hatte! —, aber er war
einmal für sein Amt nicht geschaffen, und wie wir sagen würden, zu gut dazu.
Mag es nun Interesse an der Sache gewesen sein, oder spielte der Gedanke
mit, ans diese Weise Geld zu machen: er wollte 1853 mit seinem Freunde
Aprent ein Lesebuch für Oberrealschulen schreiben („solche Bücher haben oft un¬
geheuern materialen Erfolg"). Er allein wühlte die Stücke aus dem Griechischen
und dem Lateinischen aus und übersetzte sie. Das Buch wurde fertig und war
nach dem Urteil des Fachmanns Aprent sehr gut — aber erhielt nicht die „be¬
hördliche Approbation." Mehr und mehr beherrscht den Dichter die Sorge
für die Zukunft, obgleich seine Person und sein Leben im Jahre 1856, wie
wir gesehen haben, einen behäbigen Eindruck machten. In der Tat, wenn er
mit einem Drittel seines Gehalts pensioniert wurde, was sollte aus ihm werden?
Die Sehnsucht nach einer Sicherstellung, sagt Hein, steigert sich allmählich bis
zum Krankhaften; bald wird sein ganzes Sinnen und Trachten davon beherrscht.
Auch der Gedanke, seine Freiheit wieder zu erlangen, folterte ihn bis zum
Wahnsinn. So wird begreiflich, daß er (ohne Barmittel) dem Verleger eine
Spekulation in Westbahnaktien vorschlug. Statt aber auf das Doppelte zu steigen,
gingen sie unter den Nennwert hinab.

Seine Stimmung wurde durch Krankheit, die sich zuerst mir schüchtern
einstellte, noch düstrer. Seine Urlaubsgesuche beginnen mit der Zeit. Der
Staat war sehr liberal, wie er denn auch den Dichter mit vollem Gehalt


Grenzboien IV 1905 K2
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[0485] Adalbert Stifter langen. Auch ein Gutachten über diese Dinge verfaßte er, das ans Ministerium befördert wurde zugleich mit dem Vorschlage, Stifter eine amtliche Wirksamkeit zu geben. Und wirklich wurde er ohne staatliche Prüfung (!) 1850 Inspektor der Volksschule „für das Kronland ob der Enns" mit 1500 Gulden Gehalt, die 1855 auf 1800 stiegen. Seine Freude über das sehnsüchtig erwartete Dekret war sehr groß. Teils sah er seine materielle Lage gebessert, teils glaubte er gutes wirken zu können. Kaum braucht gesagt zu werden, daß das Amt für ihn bald zur drückendsten Fessel wurde. Außer allen Mühseligkeiten des Dienstes, wozu auch amtliche Reisen gehörten, hatte er Ärger und Kränkungen zu ertragen. Auch nach 1850, obgleich die Studien viel gekauft wurden, und trotz aller Einschränkung geriet Stifter manchmal in die ärgsten Bedrängnisse. So war es ihm sehr bitter, daß er das Reisegeld zu einer Fahrt nach Wien nicht aufbringen konnte, als er nach der Beruhigung der Revolution dem Kaiser seine Studien persönlich überreichen wollte. Mit langsamem, mühseligen Anstieg war er ja in etwas bessere Ver¬ hältnisse gekommen. Aber etwa seit 1852 schleicht sich in seine Briefe jener gedämpfte, entsagende Ton ein, über den er in seinen spätern Jahren nie mehr hinaus kam. Er hatte eben auch das seinige zu tragen. Unser starker, stolzer Lessing wandelt wie in einer tragischen Wolke vor unsrer Vorstellung, leider nicht wie in einer Nebelhülle gleich der, mit der Pallas Athene ihren Liebling Odhsseus zur Phäakenstadt geleitete. Aus dieser Wolke funkeln zahllose Blitze seines Geistes hervor; ein- oder zweimal ertönt das schmerzliche Bekenntnis, daß er kein Glück hatte. Stifter hatte im Anfang seiner Schriftstellerei viel Glück; er bekam eine Staatsanstellung, verdiente mit seinen Schriften Geld — man denke dagegen, was Lessing von seinen Dramen hatte! —, aber er war einmal für sein Amt nicht geschaffen, und wie wir sagen würden, zu gut dazu. Mag es nun Interesse an der Sache gewesen sein, oder spielte der Gedanke mit, ans diese Weise Geld zu machen: er wollte 1853 mit seinem Freunde Aprent ein Lesebuch für Oberrealschulen schreiben („solche Bücher haben oft un¬ geheuern materialen Erfolg"). Er allein wühlte die Stücke aus dem Griechischen und dem Lateinischen aus und übersetzte sie. Das Buch wurde fertig und war nach dem Urteil des Fachmanns Aprent sehr gut — aber erhielt nicht die „be¬ hördliche Approbation." Mehr und mehr beherrscht den Dichter die Sorge für die Zukunft, obgleich seine Person und sein Leben im Jahre 1856, wie wir gesehen haben, einen behäbigen Eindruck machten. In der Tat, wenn er mit einem Drittel seines Gehalts pensioniert wurde, was sollte aus ihm werden? Die Sehnsucht nach einer Sicherstellung, sagt Hein, steigert sich allmählich bis zum Krankhaften; bald wird sein ganzes Sinnen und Trachten davon beherrscht. Auch der Gedanke, seine Freiheit wieder zu erlangen, folterte ihn bis zum Wahnsinn. So wird begreiflich, daß er (ohne Barmittel) dem Verleger eine Spekulation in Westbahnaktien vorschlug. Statt aber auf das Doppelte zu steigen, gingen sie unter den Nennwert hinab. Seine Stimmung wurde durch Krankheit, die sich zuerst mir schüchtern einstellte, noch düstrer. Seine Urlaubsgesuche beginnen mit der Zeit. Der Staat war sehr liberal, wie er denn auch den Dichter mit vollem Gehalt Grenzboien IV 1905 K2

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/485>, abgerufen am 15.01.2025.