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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Adalbert Stifter

(1890 Gulden) pensionierte, und wie der Kaiser die Pension der Witwe von
420 auf 600 Gulden erhöhte, wozu der Verleger eine Rente von 400 Gulden
beisteuerte. Im Jahre 1857 hatte Stifter endlich den "Nachsommer" vollendet.
Unter dein Beifall, den das eigentümlich feine Werk fand, verschwand ein
Urteil wie das von Hebbel, den die Natur ja nicht eben zum objektiven Kritiker
geschaffen hatte. Er meinte, man müsse dem die polnische Krone versprechen,
der imstande sei, die Erzählung zu Ende zu lesen. Schon früher hatte er sein
grundverschiednes Wesen in den Versen ausgesprochen:


Wißt ihr, warum euch die Käfer, die Butterblumen so glücken?
Weil ihr die Menschen nicht kennt, weil ihr die Sterne nicht seht!
Schaukel ihr tief in die Herzen, wie könntet ihr schwärmen für Käfer?
sähe ihr das Sonnensustem, sagt doch, was wär euch ein Strauß?
Aber das mußte so sei"! damit ihr das Kleine vortrefflich
Liefertet, hat die Natur klug euch das Große entrückt.

Wie sehr Nietzsches) den Nachsommer rühmt, kann man beim Verfasser
nachlesen. Auch ist es für den Dichter überhaupt kein schlechtes Zeichen, daß
ihn Robert Schumann, der die Studien und die Bunten Steine gelesen hatte,
besuchen und ihm Phantasien vorspielen wollte, die Stifters Worte in ihm
lebendig gemacht hätten. Aber doch hatte der Dichter neben jenen Freuden des
Beifalls von vielen Seiten viel böses zu ertragen. Eine heftige ägyptische
Augenentzündung hinderte ihn 1859 monatelang an der Arbeit. Julian", seine
Pflegetochter, wurde im März desselben Jahres vermißt und scheint, achtzehn¬
jährig, aus unbekanten Gründen freiwillig in den Tod gegangen zu sein.
Immer spähte der Dichter nach Befreiung vom Amt aus. Sein Dienst und
viele Krankheit hinderte" ihn mich ander Vollendung seines Romans "Witiko,"
den er dem Verleger versprochen hatte. Er erschien erst 1865 bis 1867 und
wurde fast allgemein sehr ungünstig beurteilt. Dafür hatte sein Verfasser 1865,
also nach fünfzehnjähriger Dienstzeit, endlich die Freude, pensioniert zu werden.
Jetzt, schrieb er froh, habe sein Nachsommer begonnen. Er fühlte sich noch
einmal glücklich, gesund, hoffnungsvoll. Im April 1866 besuchte er wieder
.Karlsbad; aber die Anfälle seines Leidens wiederholten sich stetig, zuletzt unter
den quälendsten Schmerzen, bis ihn der Tod (unter besonders tragischen Um¬
stünden) am 28. Januar 1868 erlöste.

Eine Musterung seines Besitzes ergab, daß den Aktive" von 1337 Gulden
Passiver von 3758 Gulden gegenüberstanden. Zu jener Zeit hatte seine schrift¬
stellerische Beliebtheit anscheinend den tiefsten Stand erreicht. Das änderte
sich 1898, als die dreißigjährige Schutzfrist für seine Werke abgelaufen war;
seitdem finden seine Werke wieder starke Verbreitung, also viele Leser.

Es ist nicht zu bezweifeln, daß sie der Dichter für vieles, was er ge¬
schrieben hat, behalten wird. Nicht deswegen, weil er eine ängstliche Scheu vor
allem hatte, was den Lärm des Tages ausmachte, oder weil er den Nachtseiten
des Lebens gern aus dem Wege geht, oder weil er nicht selten breit und red¬
selig ist. Sondern deswegen, weil er gewissen Bedürfnissen, die von der mensch¬
lichen Empfindung unzertrennlich zu sein scheinen, einen mannigfaltig gefärbten,
tiefen und schonen Ausdruck gegeben hat. Was ihn uns teuer macht, ist haupt-


Adalbert Stifter

(1890 Gulden) pensionierte, und wie der Kaiser die Pension der Witwe von
420 auf 600 Gulden erhöhte, wozu der Verleger eine Rente von 400 Gulden
beisteuerte. Im Jahre 1857 hatte Stifter endlich den „Nachsommer" vollendet.
Unter dein Beifall, den das eigentümlich feine Werk fand, verschwand ein
Urteil wie das von Hebbel, den die Natur ja nicht eben zum objektiven Kritiker
geschaffen hatte. Er meinte, man müsse dem die polnische Krone versprechen,
der imstande sei, die Erzählung zu Ende zu lesen. Schon früher hatte er sein
grundverschiednes Wesen in den Versen ausgesprochen:


Wißt ihr, warum euch die Käfer, die Butterblumen so glücken?
Weil ihr die Menschen nicht kennt, weil ihr die Sterne nicht seht!
Schaukel ihr tief in die Herzen, wie könntet ihr schwärmen für Käfer?
sähe ihr das Sonnensustem, sagt doch, was wär euch ein Strauß?
Aber das mußte so sei»! damit ihr das Kleine vortrefflich
Liefertet, hat die Natur klug euch das Große entrückt.

Wie sehr Nietzsches) den Nachsommer rühmt, kann man beim Verfasser
nachlesen. Auch ist es für den Dichter überhaupt kein schlechtes Zeichen, daß
ihn Robert Schumann, der die Studien und die Bunten Steine gelesen hatte,
besuchen und ihm Phantasien vorspielen wollte, die Stifters Worte in ihm
lebendig gemacht hätten. Aber doch hatte der Dichter neben jenen Freuden des
Beifalls von vielen Seiten viel böses zu ertragen. Eine heftige ägyptische
Augenentzündung hinderte ihn 1859 monatelang an der Arbeit. Julian«, seine
Pflegetochter, wurde im März desselben Jahres vermißt und scheint, achtzehn¬
jährig, aus unbekanten Gründen freiwillig in den Tod gegangen zu sein.
Immer spähte der Dichter nach Befreiung vom Amt aus. Sein Dienst und
viele Krankheit hinderte» ihn mich ander Vollendung seines Romans „Witiko,"
den er dem Verleger versprochen hatte. Er erschien erst 1865 bis 1867 und
wurde fast allgemein sehr ungünstig beurteilt. Dafür hatte sein Verfasser 1865,
also nach fünfzehnjähriger Dienstzeit, endlich die Freude, pensioniert zu werden.
Jetzt, schrieb er froh, habe sein Nachsommer begonnen. Er fühlte sich noch
einmal glücklich, gesund, hoffnungsvoll. Im April 1866 besuchte er wieder
.Karlsbad; aber die Anfälle seines Leidens wiederholten sich stetig, zuletzt unter
den quälendsten Schmerzen, bis ihn der Tod (unter besonders tragischen Um¬
stünden) am 28. Januar 1868 erlöste.

Eine Musterung seines Besitzes ergab, daß den Aktive« von 1337 Gulden
Passiver von 3758 Gulden gegenüberstanden. Zu jener Zeit hatte seine schrift¬
stellerische Beliebtheit anscheinend den tiefsten Stand erreicht. Das änderte
sich 1898, als die dreißigjährige Schutzfrist für seine Werke abgelaufen war;
seitdem finden seine Werke wieder starke Verbreitung, also viele Leser.

Es ist nicht zu bezweifeln, daß sie der Dichter für vieles, was er ge¬
schrieben hat, behalten wird. Nicht deswegen, weil er eine ängstliche Scheu vor
allem hatte, was den Lärm des Tages ausmachte, oder weil er den Nachtseiten
des Lebens gern aus dem Wege geht, oder weil er nicht selten breit und red¬
selig ist. Sondern deswegen, weil er gewissen Bedürfnissen, die von der mensch¬
lichen Empfindung unzertrennlich zu sein scheinen, einen mannigfaltig gefärbten,
tiefen und schonen Ausdruck gegeben hat. Was ihn uns teuer macht, ist haupt-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/486>, abgerufen am 15.01.2025.