Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Adalbert Stifter

Als die Erstlinge seiner Studien entstanden, war er ja in nichts weniger als
glänzenden Verhältnissen, Zum Teil blieb es noch immer wahr, was er ein¬
mal in einem Briefe bekannte: Ich bin wirklich in eine Lage geraten, daß ich
manchen Tag nicht weiß, wovon ich morgen leben werde. Trotzdem wollte
er noch 1840 nach Italien übersiedeln, um einige Zeit im gelobten Lande der
Kunst zu leben. Auf das Meer wollte er gern sehen. Gleich hier kann er¬
wähnt werden, daß er endlich 1857 mit seiner Frau die einzige große Reise
machte bis nach Trieft und Udine, Sie dauerte fast einen Monat. Das Meer
machte einen unbeschreiblichen Eindruck auf ihn. Alles andre, Wälder, Alpen usw.
versank damals zu Kleinlichkeiten gegen die Erhabenheit des Meeres. "Ich
hatte eine so tiefe Empfindung, wie ich sie nie in meinem Leben gegenüber
von Naturdingen gehabt hatte Lieber, teurer Freund, bei diesem kleinen Vor¬
geschmack war es mir oft, als müßten mir heiße Tränen hervorbrechen, daß
ich so alt geworden bin und das nicht gesehen habe. Goethe ist erst durch
Italien ein großer Dichter geworden; wäre ich vor zwanzig oder fünfund¬
zwanzig Jahren zum erstenmal und dann öfter nach Italien gekommen, so
wäre auch aus mir etwas geworden. Das Herz möchte einem brechen. ..." Zum
Glück ging es Stifter besser als Noseggers Waldschulmeister, der, von einem
hohen Berge endlich ganz in der Ferne das Meer erblickend, sein Augenlicht
verliert und bald stirbt. Bei seinem Geständnis mag Stifter im geheimen auch
an seine Malerei gedacht haben. Doch werden wir kaum irren, wenn wir
seine Meinung irrig finden. Er wäre als Dichter kaum wesentlich anders ge¬
worden. Dort in Wien in armseligen Stuben hat er seine schönen Sachen
geschrieben, wie Gottfried Keller in Berlin angeblich über einer Schmiede sein
wundervolles Kunstwerk Romeo und Julia auf dem Dorfe. Italien hätte auf
Stifter, den fein empfindenden und mannigfaltig gebildeten Künstler, gewiß ge¬
wirkt, aber kaum den schriftstellerischen Charakter, den er auf die Welt mit¬
brachte, zu einer wesentlich andern Entfaltung gebracht. Daß durch Italien
seine Ader für das, was man Handlung nennt, deren Erfindung ihm immer
sauer wurde, lebhafter pulsiert hätte, ist nicht anzunehmen Er war und blieb
bei weitem mehr der Dichter und Schilderer des Zuständlichen.

Um für seine höchst zahlreichen dichterischen Pläne mehr Zeit zu haben,
wollte er 1846 die ewigen leidigen Privatstunden etwas einschränken und dafür
(wie Mörike) ästhetische Vorlesungen in Wien halten. Aber für die geplanten
zwölf Vorlesungen, für die sich schon über dreihundert Hörer vorgemerkt hatten,
hatte er das passende Lokal nicht rechtzeitig belegt. Die Sache unterblieb also.
Unterdessen gingen die politischen Wirren in Wien los. Stifter bekam sie so
satt, daß er plötzlich im Mai 1848 Wien verließ und in Linz so eilig eine
Wohnung nahm, daß sie erst für ihn bewohnbar gemacht werden mußte. Die
Vorgänge in der Hauptstadt beklemmten den Patrioten, der 1866 für die
Kosten des Krieges freiwillig auf einen Teil seines Gehalts verzichtete. Nach
1848 glaubte er, man müsse durch die Schule die Vernunft der Menschen
etwas unterstützen, und hatte selbst solchen Feuereifer für die von ihm als gut
erkannte Sache, daß er sich dem Statthalter von Oberösterreich für die Volks¬
erziehung zur Verfügung stellte, ohne zunächst eine Entschädigung dafür zu ver-


Adalbert Stifter

Als die Erstlinge seiner Studien entstanden, war er ja in nichts weniger als
glänzenden Verhältnissen, Zum Teil blieb es noch immer wahr, was er ein¬
mal in einem Briefe bekannte: Ich bin wirklich in eine Lage geraten, daß ich
manchen Tag nicht weiß, wovon ich morgen leben werde. Trotzdem wollte
er noch 1840 nach Italien übersiedeln, um einige Zeit im gelobten Lande der
Kunst zu leben. Auf das Meer wollte er gern sehen. Gleich hier kann er¬
wähnt werden, daß er endlich 1857 mit seiner Frau die einzige große Reise
machte bis nach Trieft und Udine, Sie dauerte fast einen Monat. Das Meer
machte einen unbeschreiblichen Eindruck auf ihn. Alles andre, Wälder, Alpen usw.
versank damals zu Kleinlichkeiten gegen die Erhabenheit des Meeres. „Ich
hatte eine so tiefe Empfindung, wie ich sie nie in meinem Leben gegenüber
von Naturdingen gehabt hatte Lieber, teurer Freund, bei diesem kleinen Vor¬
geschmack war es mir oft, als müßten mir heiße Tränen hervorbrechen, daß
ich so alt geworden bin und das nicht gesehen habe. Goethe ist erst durch
Italien ein großer Dichter geworden; wäre ich vor zwanzig oder fünfund¬
zwanzig Jahren zum erstenmal und dann öfter nach Italien gekommen, so
wäre auch aus mir etwas geworden. Das Herz möchte einem brechen. ..." Zum
Glück ging es Stifter besser als Noseggers Waldschulmeister, der, von einem
hohen Berge endlich ganz in der Ferne das Meer erblickend, sein Augenlicht
verliert und bald stirbt. Bei seinem Geständnis mag Stifter im geheimen auch
an seine Malerei gedacht haben. Doch werden wir kaum irren, wenn wir
seine Meinung irrig finden. Er wäre als Dichter kaum wesentlich anders ge¬
worden. Dort in Wien in armseligen Stuben hat er seine schönen Sachen
geschrieben, wie Gottfried Keller in Berlin angeblich über einer Schmiede sein
wundervolles Kunstwerk Romeo und Julia auf dem Dorfe. Italien hätte auf
Stifter, den fein empfindenden und mannigfaltig gebildeten Künstler, gewiß ge¬
wirkt, aber kaum den schriftstellerischen Charakter, den er auf die Welt mit¬
brachte, zu einer wesentlich andern Entfaltung gebracht. Daß durch Italien
seine Ader für das, was man Handlung nennt, deren Erfindung ihm immer
sauer wurde, lebhafter pulsiert hätte, ist nicht anzunehmen Er war und blieb
bei weitem mehr der Dichter und Schilderer des Zuständlichen.

Um für seine höchst zahlreichen dichterischen Pläne mehr Zeit zu haben,
wollte er 1846 die ewigen leidigen Privatstunden etwas einschränken und dafür
(wie Mörike) ästhetische Vorlesungen in Wien halten. Aber für die geplanten
zwölf Vorlesungen, für die sich schon über dreihundert Hörer vorgemerkt hatten,
hatte er das passende Lokal nicht rechtzeitig belegt. Die Sache unterblieb also.
Unterdessen gingen die politischen Wirren in Wien los. Stifter bekam sie so
satt, daß er plötzlich im Mai 1848 Wien verließ und in Linz so eilig eine
Wohnung nahm, daß sie erst für ihn bewohnbar gemacht werden mußte. Die
Vorgänge in der Hauptstadt beklemmten den Patrioten, der 1866 für die
Kosten des Krieges freiwillig auf einen Teil seines Gehalts verzichtete. Nach
1848 glaubte er, man müsse durch die Schule die Vernunft der Menschen
etwas unterstützen, und hatte selbst solchen Feuereifer für die von ihm als gut
erkannte Sache, daß er sich dem Statthalter von Oberösterreich für die Volks¬
erziehung zur Verfügung stellte, ohne zunächst eine Entschädigung dafür zu ver-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0484" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296495"/>
          <fw type="header" place="top"> Adalbert Stifter</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2552" prev="#ID_2551"> Als die Erstlinge seiner Studien entstanden, war er ja in nichts weniger als<lb/>
glänzenden Verhältnissen, Zum Teil blieb es noch immer wahr, was er ein¬<lb/>
mal in einem Briefe bekannte: Ich bin wirklich in eine Lage geraten, daß ich<lb/>
manchen Tag nicht weiß, wovon ich morgen leben werde. Trotzdem wollte<lb/>
er noch 1840 nach Italien übersiedeln, um einige Zeit im gelobten Lande der<lb/>
Kunst zu leben. Auf das Meer wollte er gern sehen. Gleich hier kann er¬<lb/>
wähnt werden, daß er endlich 1857 mit seiner Frau die einzige große Reise<lb/>
machte bis nach Trieft und Udine, Sie dauerte fast einen Monat. Das Meer<lb/>
machte einen unbeschreiblichen Eindruck auf ihn. Alles andre, Wälder, Alpen usw.<lb/>
versank damals zu Kleinlichkeiten gegen die Erhabenheit des Meeres. &#x201E;Ich<lb/>
hatte eine so tiefe Empfindung, wie ich sie nie in meinem Leben gegenüber<lb/>
von Naturdingen gehabt hatte Lieber, teurer Freund, bei diesem kleinen Vor¬<lb/>
geschmack war es mir oft, als müßten mir heiße Tränen hervorbrechen, daß<lb/>
ich so alt geworden bin und das nicht gesehen habe. Goethe ist erst durch<lb/>
Italien ein großer Dichter geworden; wäre ich vor zwanzig oder fünfund¬<lb/>
zwanzig Jahren zum erstenmal und dann öfter nach Italien gekommen, so<lb/>
wäre auch aus mir etwas geworden. Das Herz möchte einem brechen. ..." Zum<lb/>
Glück ging es Stifter besser als Noseggers Waldschulmeister, der, von einem<lb/>
hohen Berge endlich ganz in der Ferne das Meer erblickend, sein Augenlicht<lb/>
verliert und bald stirbt. Bei seinem Geständnis mag Stifter im geheimen auch<lb/>
an seine Malerei gedacht haben. Doch werden wir kaum irren, wenn wir<lb/>
seine Meinung irrig finden. Er wäre als Dichter kaum wesentlich anders ge¬<lb/>
worden. Dort in Wien in armseligen Stuben hat er seine schönen Sachen<lb/>
geschrieben, wie Gottfried Keller in Berlin angeblich über einer Schmiede sein<lb/>
wundervolles Kunstwerk Romeo und Julia auf dem Dorfe. Italien hätte auf<lb/>
Stifter, den fein empfindenden und mannigfaltig gebildeten Künstler, gewiß ge¬<lb/>
wirkt, aber kaum den schriftstellerischen Charakter, den er auf die Welt mit¬<lb/>
brachte, zu einer wesentlich andern Entfaltung gebracht. Daß durch Italien<lb/>
seine Ader für das, was man Handlung nennt, deren Erfindung ihm immer<lb/>
sauer wurde, lebhafter pulsiert hätte, ist nicht anzunehmen Er war und blieb<lb/>
bei weitem mehr der Dichter und Schilderer des Zuständlichen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2553" next="#ID_2554"> Um für seine höchst zahlreichen dichterischen Pläne mehr Zeit zu haben,<lb/>
wollte er 1846 die ewigen leidigen Privatstunden etwas einschränken und dafür<lb/>
(wie Mörike) ästhetische Vorlesungen in Wien halten. Aber für die geplanten<lb/>
zwölf Vorlesungen, für die sich schon über dreihundert Hörer vorgemerkt hatten,<lb/>
hatte er das passende Lokal nicht rechtzeitig belegt. Die Sache unterblieb also.<lb/>
Unterdessen gingen die politischen Wirren in Wien los. Stifter bekam sie so<lb/>
satt, daß er plötzlich im Mai 1848 Wien verließ und in Linz so eilig eine<lb/>
Wohnung nahm, daß sie erst für ihn bewohnbar gemacht werden mußte. Die<lb/>
Vorgänge in der Hauptstadt beklemmten den Patrioten, der 1866 für die<lb/>
Kosten des Krieges freiwillig auf einen Teil seines Gehalts verzichtete. Nach<lb/>
1848 glaubte er, man müsse durch die Schule die Vernunft der Menschen<lb/>
etwas unterstützen, und hatte selbst solchen Feuereifer für die von ihm als gut<lb/>
erkannte Sache, daß er sich dem Statthalter von Oberösterreich für die Volks¬<lb/>
erziehung zur Verfügung stellte, ohne zunächst eine Entschädigung dafür zu ver-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0484] Adalbert Stifter Als die Erstlinge seiner Studien entstanden, war er ja in nichts weniger als glänzenden Verhältnissen, Zum Teil blieb es noch immer wahr, was er ein¬ mal in einem Briefe bekannte: Ich bin wirklich in eine Lage geraten, daß ich manchen Tag nicht weiß, wovon ich morgen leben werde. Trotzdem wollte er noch 1840 nach Italien übersiedeln, um einige Zeit im gelobten Lande der Kunst zu leben. Auf das Meer wollte er gern sehen. Gleich hier kann er¬ wähnt werden, daß er endlich 1857 mit seiner Frau die einzige große Reise machte bis nach Trieft und Udine, Sie dauerte fast einen Monat. Das Meer machte einen unbeschreiblichen Eindruck auf ihn. Alles andre, Wälder, Alpen usw. versank damals zu Kleinlichkeiten gegen die Erhabenheit des Meeres. „Ich hatte eine so tiefe Empfindung, wie ich sie nie in meinem Leben gegenüber von Naturdingen gehabt hatte Lieber, teurer Freund, bei diesem kleinen Vor¬ geschmack war es mir oft, als müßten mir heiße Tränen hervorbrechen, daß ich so alt geworden bin und das nicht gesehen habe. Goethe ist erst durch Italien ein großer Dichter geworden; wäre ich vor zwanzig oder fünfund¬ zwanzig Jahren zum erstenmal und dann öfter nach Italien gekommen, so wäre auch aus mir etwas geworden. Das Herz möchte einem brechen. ..." Zum Glück ging es Stifter besser als Noseggers Waldschulmeister, der, von einem hohen Berge endlich ganz in der Ferne das Meer erblickend, sein Augenlicht verliert und bald stirbt. Bei seinem Geständnis mag Stifter im geheimen auch an seine Malerei gedacht haben. Doch werden wir kaum irren, wenn wir seine Meinung irrig finden. Er wäre als Dichter kaum wesentlich anders ge¬ worden. Dort in Wien in armseligen Stuben hat er seine schönen Sachen geschrieben, wie Gottfried Keller in Berlin angeblich über einer Schmiede sein wundervolles Kunstwerk Romeo und Julia auf dem Dorfe. Italien hätte auf Stifter, den fein empfindenden und mannigfaltig gebildeten Künstler, gewiß ge¬ wirkt, aber kaum den schriftstellerischen Charakter, den er auf die Welt mit¬ brachte, zu einer wesentlich andern Entfaltung gebracht. Daß durch Italien seine Ader für das, was man Handlung nennt, deren Erfindung ihm immer sauer wurde, lebhafter pulsiert hätte, ist nicht anzunehmen Er war und blieb bei weitem mehr der Dichter und Schilderer des Zuständlichen. Um für seine höchst zahlreichen dichterischen Pläne mehr Zeit zu haben, wollte er 1846 die ewigen leidigen Privatstunden etwas einschränken und dafür (wie Mörike) ästhetische Vorlesungen in Wien halten. Aber für die geplanten zwölf Vorlesungen, für die sich schon über dreihundert Hörer vorgemerkt hatten, hatte er das passende Lokal nicht rechtzeitig belegt. Die Sache unterblieb also. Unterdessen gingen die politischen Wirren in Wien los. Stifter bekam sie so satt, daß er plötzlich im Mai 1848 Wien verließ und in Linz so eilig eine Wohnung nahm, daß sie erst für ihn bewohnbar gemacht werden mußte. Die Vorgänge in der Hauptstadt beklemmten den Patrioten, der 1866 für die Kosten des Krieges freiwillig auf einen Teil seines Gehalts verzichtete. Nach 1848 glaubte er, man müsse durch die Schule die Vernunft der Menschen etwas unterstützen, und hatte selbst solchen Feuereifer für die von ihm als gut erkannte Sache, daß er sich dem Statthalter von Oberösterreich für die Volks¬ erziehung zur Verfügung stellte, ohne zunächst eine Entschädigung dafür zu ver-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/484
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/484>, abgerufen am 15.01.2025.