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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Adalbert Stift"

sein Essen zu einer längern Bemerkung unterbricht. Meist nämlich lebte Stifter
mit seiner Frau allein; Kinder hatten sie nie gehabt. Doch war eine Nichte
Juliana zwölf Jahre bei ihnen, von der noch die Rede sein wird. Die Ehe
war 1837 geschlossen worden. Mit Ancille Mohaupt, die als Tochter eines
Fähnrichs 1811 in Kojetein in Mähren geboren war, wird Stifter andres ver¬
handelt haben als Fragen der Malerei, der Novellistik, der Erziehung und des
Unterrichts. Auch sie war mit der Zeit eine recht behäbige Dame geworden
und scheint ihn, nach mehreren sehr zärtlichen Briefen, die er von seinen amt¬
lichen Reisen und aus Bädern an sie schrieb, befriedigt zu haben, sogar progressiv:
denn 1866 schrieb er seinem Verleger und Freunde Heckenast, daß ihm erst jetzt
das volle Glück der ehelichen Liebe deutlich geworden sei.

Als der Verfasser unsers Buches sie etwa in ihrem sechsundsechzigsten
Lebensjahr aufsuchte, blieb ihm freilich "die versuchte Augenblicksarbeit der
Vergöttlichung unvollendet im Gehirn stecken." Man braucht das nicht auf¬
fällig zu finden. Denn die göttliche Lotte Kestner (die übrigens damals mit
dem Kopfe wackelte, wie uns gewissenhaft berichtet wird) äußerte nach einem
Besuch bei Goethe 1816: "Ich habe eine neue Bekanntschaft von einem alten
Manne gemacht, welcher, wenn ich es nicht wüßte, daß es Goethe wäre, und
auch dennoch, keinen angenehmen Eindruck auf mich gemacht hat."

Amalie scheint nicht gern geschrieben zu haben. Denn Stifter schreibt ihr
einmal (Oktober 1863): "Ich habe keinen Brief von dir erwartet, da du sagtest,
ich sollte dich mit Schreiben nicht Plagen." Sie hatte ihm jedoch wenig Jahre
nach der Verheiratung, offenbar auf einen etwas überschwenglichen Brief seiner¬
seits, geantwortet: "Deine beiden Briefe haben mich erfreuet aber auch Betribt
nach dem Du so ein Confnhses zeig durcheinander schreibst daß man nicht weiß,
was man aus allem dem machen soll, nicht nur ich allein, sonder wir alle
wissen nicht was Du forhast." Bekanntlich hatte Stifter selbst seine ortho¬
graphischen Schrullen, aber nicht in der Art, wie hier seine Gattin. Sie wird
das wohl aus originaler Kraft geleistet haben. Wieweit sie an den schrift¬
stellerischen Arbeiten ihres Mannes teilnahm, kann man leider im Interesse
einer gewissenhaften Biographie nicht feststellen. Doch mag es so ähnlich ge¬
wesen sein wie mit der guten Christiane, an die Goethe kurz vor der Vollendung
von "Hermann und Dorothea" (10. Mürz 1797) schrieb: "Sobald das Gedicht
fertig ist, soll die Seife ankommen und noch etwas dazu, damit du dich auch
auf deine Art an mir freuen kannst." Doch finden wir in Stifters Briefen
an Amalie nicht eine so realistische Zärtlichkeit wie bei Goethe (14. Juli 1803)
an Christiane: "Schicke mir mit nächster Gelegenheit Deine letzten, neuen, schon
durchgetanzten Sehne, von denen Dn mir schreibst, daß ich nur wieder etwas
von Dir habe und an mein Herz drucken kann."

So traurig die Welt auch sonst meist ist, so ersieht man dock) aus diesen
kleinen Ereignissen das tröstliche, daß ein weibliches Wesen recht liebenswert
sein kann, auch wenn es mit Rechtschreibung und Grammatik (die beide offenbar
zu den vielen Erfindungen des Teufels gehören und einem verdrießlichen Wandel
unterworfen sind) auf etwas gespanntem Fuße steht. Hat nicht der selige Börne
einmal so etwas gesagt, wie daß Unorthographie die Krone der Liebenswürdig-


Adalbert Stift«

sein Essen zu einer längern Bemerkung unterbricht. Meist nämlich lebte Stifter
mit seiner Frau allein; Kinder hatten sie nie gehabt. Doch war eine Nichte
Juliana zwölf Jahre bei ihnen, von der noch die Rede sein wird. Die Ehe
war 1837 geschlossen worden. Mit Ancille Mohaupt, die als Tochter eines
Fähnrichs 1811 in Kojetein in Mähren geboren war, wird Stifter andres ver¬
handelt haben als Fragen der Malerei, der Novellistik, der Erziehung und des
Unterrichts. Auch sie war mit der Zeit eine recht behäbige Dame geworden
und scheint ihn, nach mehreren sehr zärtlichen Briefen, die er von seinen amt¬
lichen Reisen und aus Bädern an sie schrieb, befriedigt zu haben, sogar progressiv:
denn 1866 schrieb er seinem Verleger und Freunde Heckenast, daß ihm erst jetzt
das volle Glück der ehelichen Liebe deutlich geworden sei.

Als der Verfasser unsers Buches sie etwa in ihrem sechsundsechzigsten
Lebensjahr aufsuchte, blieb ihm freilich „die versuchte Augenblicksarbeit der
Vergöttlichung unvollendet im Gehirn stecken." Man braucht das nicht auf¬
fällig zu finden. Denn die göttliche Lotte Kestner (die übrigens damals mit
dem Kopfe wackelte, wie uns gewissenhaft berichtet wird) äußerte nach einem
Besuch bei Goethe 1816: „Ich habe eine neue Bekanntschaft von einem alten
Manne gemacht, welcher, wenn ich es nicht wüßte, daß es Goethe wäre, und
auch dennoch, keinen angenehmen Eindruck auf mich gemacht hat."

Amalie scheint nicht gern geschrieben zu haben. Denn Stifter schreibt ihr
einmal (Oktober 1863): „Ich habe keinen Brief von dir erwartet, da du sagtest,
ich sollte dich mit Schreiben nicht Plagen." Sie hatte ihm jedoch wenig Jahre
nach der Verheiratung, offenbar auf einen etwas überschwenglichen Brief seiner¬
seits, geantwortet: „Deine beiden Briefe haben mich erfreuet aber auch Betribt
nach dem Du so ein Confnhses zeig durcheinander schreibst daß man nicht weiß,
was man aus allem dem machen soll, nicht nur ich allein, sonder wir alle
wissen nicht was Du forhast." Bekanntlich hatte Stifter selbst seine ortho¬
graphischen Schrullen, aber nicht in der Art, wie hier seine Gattin. Sie wird
das wohl aus originaler Kraft geleistet haben. Wieweit sie an den schrift¬
stellerischen Arbeiten ihres Mannes teilnahm, kann man leider im Interesse
einer gewissenhaften Biographie nicht feststellen. Doch mag es so ähnlich ge¬
wesen sein wie mit der guten Christiane, an die Goethe kurz vor der Vollendung
von „Hermann und Dorothea" (10. Mürz 1797) schrieb: „Sobald das Gedicht
fertig ist, soll die Seife ankommen und noch etwas dazu, damit du dich auch
auf deine Art an mir freuen kannst." Doch finden wir in Stifters Briefen
an Amalie nicht eine so realistische Zärtlichkeit wie bei Goethe (14. Juli 1803)
an Christiane: „Schicke mir mit nächster Gelegenheit Deine letzten, neuen, schon
durchgetanzten Sehne, von denen Dn mir schreibst, daß ich nur wieder etwas
von Dir habe und an mein Herz drucken kann."

So traurig die Welt auch sonst meist ist, so ersieht man dock) aus diesen
kleinen Ereignissen das tröstliche, daß ein weibliches Wesen recht liebenswert
sein kann, auch wenn es mit Rechtschreibung und Grammatik (die beide offenbar
zu den vielen Erfindungen des Teufels gehören und einem verdrießlichen Wandel
unterworfen sind) auf etwas gespanntem Fuße steht. Hat nicht der selige Börne
einmal so etwas gesagt, wie daß Unorthographie die Krone der Liebenswürdig-


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[0481] Adalbert Stift« sein Essen zu einer längern Bemerkung unterbricht. Meist nämlich lebte Stifter mit seiner Frau allein; Kinder hatten sie nie gehabt. Doch war eine Nichte Juliana zwölf Jahre bei ihnen, von der noch die Rede sein wird. Die Ehe war 1837 geschlossen worden. Mit Ancille Mohaupt, die als Tochter eines Fähnrichs 1811 in Kojetein in Mähren geboren war, wird Stifter andres ver¬ handelt haben als Fragen der Malerei, der Novellistik, der Erziehung und des Unterrichts. Auch sie war mit der Zeit eine recht behäbige Dame geworden und scheint ihn, nach mehreren sehr zärtlichen Briefen, die er von seinen amt¬ lichen Reisen und aus Bädern an sie schrieb, befriedigt zu haben, sogar progressiv: denn 1866 schrieb er seinem Verleger und Freunde Heckenast, daß ihm erst jetzt das volle Glück der ehelichen Liebe deutlich geworden sei. Als der Verfasser unsers Buches sie etwa in ihrem sechsundsechzigsten Lebensjahr aufsuchte, blieb ihm freilich „die versuchte Augenblicksarbeit der Vergöttlichung unvollendet im Gehirn stecken." Man braucht das nicht auf¬ fällig zu finden. Denn die göttliche Lotte Kestner (die übrigens damals mit dem Kopfe wackelte, wie uns gewissenhaft berichtet wird) äußerte nach einem Besuch bei Goethe 1816: „Ich habe eine neue Bekanntschaft von einem alten Manne gemacht, welcher, wenn ich es nicht wüßte, daß es Goethe wäre, und auch dennoch, keinen angenehmen Eindruck auf mich gemacht hat." Amalie scheint nicht gern geschrieben zu haben. Denn Stifter schreibt ihr einmal (Oktober 1863): „Ich habe keinen Brief von dir erwartet, da du sagtest, ich sollte dich mit Schreiben nicht Plagen." Sie hatte ihm jedoch wenig Jahre nach der Verheiratung, offenbar auf einen etwas überschwenglichen Brief seiner¬ seits, geantwortet: „Deine beiden Briefe haben mich erfreuet aber auch Betribt nach dem Du so ein Confnhses zeig durcheinander schreibst daß man nicht weiß, was man aus allem dem machen soll, nicht nur ich allein, sonder wir alle wissen nicht was Du forhast." Bekanntlich hatte Stifter selbst seine ortho¬ graphischen Schrullen, aber nicht in der Art, wie hier seine Gattin. Sie wird das wohl aus originaler Kraft geleistet haben. Wieweit sie an den schrift¬ stellerischen Arbeiten ihres Mannes teilnahm, kann man leider im Interesse einer gewissenhaften Biographie nicht feststellen. Doch mag es so ähnlich ge¬ wesen sein wie mit der guten Christiane, an die Goethe kurz vor der Vollendung von „Hermann und Dorothea" (10. Mürz 1797) schrieb: „Sobald das Gedicht fertig ist, soll die Seife ankommen und noch etwas dazu, damit du dich auch auf deine Art an mir freuen kannst." Doch finden wir in Stifters Briefen an Amalie nicht eine so realistische Zärtlichkeit wie bei Goethe (14. Juli 1803) an Christiane: „Schicke mir mit nächster Gelegenheit Deine letzten, neuen, schon durchgetanzten Sehne, von denen Dn mir schreibst, daß ich nur wieder etwas von Dir habe und an mein Herz drucken kann." So traurig die Welt auch sonst meist ist, so ersieht man dock) aus diesen kleinen Ereignissen das tröstliche, daß ein weibliches Wesen recht liebenswert sein kann, auch wenn es mit Rechtschreibung und Grammatik (die beide offenbar zu den vielen Erfindungen des Teufels gehören und einem verdrießlichen Wandel unterworfen sind) auf etwas gespanntem Fuße steht. Hat nicht der selige Börne einmal so etwas gesagt, wie daß Unorthographie die Krone der Liebenswürdig-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/481>, abgerufen am 15.01.2025.