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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die Tag,: von Lhampigny und villiers

106. Regiments und von der achten Kompagnie des siebenten württembergischen
Infanterieregiments auf sie gemachten Angriff abzuwehren, so war doch der
zur Verteidigung eingerichtete Park von Villiers ein so starkes Hindernis, daß
der erste Anlauf der de Manssionschen Division an ihm erlahmte, und daß der
General drei zu der Divisionsartillerie gehörende Batterien vorschickte, die in die
Pcirkmcmer Bresche schießen und einen beabsichtigten zweiten Jnfanteriecmgriff
unterstützen sollten. Die aufgefahrnen Batterien hatten jedoch, da ihnen das
Terrain ungünstig war, und da sie die Parkmauer, in die sie Bresche schießen
sollten, nur zu Gesicht bekamen, wenn sie in den Bereich des wirksamsten
Jnfanteriefener herangingen, nicht die gewünschte Wirkung; sie hatten große Ver¬
luste und mußten unverrichteter Sache auf größere Entfernungen zurückgehn.

General Ducrot gibt in seiner vökövss as ?g,ris an, daß er für den An¬
griff auf Villiers auf ein rechtzeitiges Eingreifen des unter dem General d'Exea
zunächst auf dem rechten Marneufer zurückgebliebnen dritten Korps gerechnet
habe, und wenn bei rechtzeitiger Herstellung der für den Flußübergang nötigen
Brücken General d'Exea über Noisy - le - Grand eine Umfassung des äußersten
rechten deutschen Flügels versucht hätte, so würde -- das Gelingen dieses Unter¬
nehmens vorausgesetzt -- damit allerdings für einen erfolgreichen Angriff auf
Villiers viel gewonnen gewesen sein. Aber es ist schwer, aus dem, was uns
mitgeteilt wird, zu erkennen, ob General d'Exea, indem er bis zum späten Nach¬
mittag untätig auf dem rechten Marneufer verblieb, wirklich einem vom Ober¬
kommando ausdrücklich erteilten Befehle zuwiderhandelte, oder ob er nicht viel¬
mehr in allgemeinen Ausdrücken angewiesen worden war, je nach den Umstünden
zu handeln, sodaß sein Entschluß, fürs erste durch sein Verbleiben auf dem
rechten Marneufer auch unser zwölftes Korps da zurückzuhalten, als eine kluge
Berechnung und als eine durch den Erfolg gerechtfertigte Maßregel anzusehen
seil? würde. Genug, die Brücken wurden fürs erste nicht geschlagen, und General
Ducrot, der das Eingreifen des dritten Korps vergeblich erwartet hatte, ent¬
schloß sich, den Angriff ans Villiers ohne dessen Unterstützung zu wagen.

So drastisch wie General Ducrot beschreibt allerdings das Generalstabs¬
werk den um den Besitz des Parks von Villiers und dessen Umgebung hin und
her wogenden Kampf nicht, aber er war blutig, und der Angriff, den Oberst
von Abendroth mit fünf Kompagnien des 106. Regiments machen ließ, war
von der rechten Art: die Franzosen wichen vor dem "umfassenden und mit Ent¬
schiedenheit geführten Vorstoß" bis an den Westrand der Hochfläche zurück, und
es ist nur zu beklagen, daß zwei dem Feinde dabei abgenommne Geschütze nicht
auf irgendeine Weise, wäre es auch dadurch gewesen, daß sich die Mannschaften
selbst vorgespannt hätten, in Sicherheit gebracht werden konnten. Sie blieben,
wie es im Generalstabswerke heißt, "wegen Mangels an Bespannung" stehn,
und als im Laufe des Nachmittags die zum dritten Korps gehörende Division
Bellemare doch noch eingriff, wurden sie durch das dritte und das vierte Zucwen-
bataillon, die ebenfalls einen vergeblichen und sehr verlustreichen Vorstoß gegen
Villiers gemacht hatten, zurückgebracht.

Auch die Division Berthcmt war längs der Eisenbahn vorgegangen. Sie
wurde in den Kiesgruben am Bahndamme zwar von zwei Kompagnien des siebenten


Die Tag,: von Lhampigny und villiers

106. Regiments und von der achten Kompagnie des siebenten württembergischen
Infanterieregiments auf sie gemachten Angriff abzuwehren, so war doch der
zur Verteidigung eingerichtete Park von Villiers ein so starkes Hindernis, daß
der erste Anlauf der de Manssionschen Division an ihm erlahmte, und daß der
General drei zu der Divisionsartillerie gehörende Batterien vorschickte, die in die
Pcirkmcmer Bresche schießen und einen beabsichtigten zweiten Jnfanteriecmgriff
unterstützen sollten. Die aufgefahrnen Batterien hatten jedoch, da ihnen das
Terrain ungünstig war, und da sie die Parkmauer, in die sie Bresche schießen
sollten, nur zu Gesicht bekamen, wenn sie in den Bereich des wirksamsten
Jnfanteriefener herangingen, nicht die gewünschte Wirkung; sie hatten große Ver¬
luste und mußten unverrichteter Sache auf größere Entfernungen zurückgehn.

General Ducrot gibt in seiner vökövss as ?g,ris an, daß er für den An¬
griff auf Villiers auf ein rechtzeitiges Eingreifen des unter dem General d'Exea
zunächst auf dem rechten Marneufer zurückgebliebnen dritten Korps gerechnet
habe, und wenn bei rechtzeitiger Herstellung der für den Flußübergang nötigen
Brücken General d'Exea über Noisy - le - Grand eine Umfassung des äußersten
rechten deutschen Flügels versucht hätte, so würde — das Gelingen dieses Unter¬
nehmens vorausgesetzt — damit allerdings für einen erfolgreichen Angriff auf
Villiers viel gewonnen gewesen sein. Aber es ist schwer, aus dem, was uns
mitgeteilt wird, zu erkennen, ob General d'Exea, indem er bis zum späten Nach¬
mittag untätig auf dem rechten Marneufer verblieb, wirklich einem vom Ober¬
kommando ausdrücklich erteilten Befehle zuwiderhandelte, oder ob er nicht viel¬
mehr in allgemeinen Ausdrücken angewiesen worden war, je nach den Umstünden
zu handeln, sodaß sein Entschluß, fürs erste durch sein Verbleiben auf dem
rechten Marneufer auch unser zwölftes Korps da zurückzuhalten, als eine kluge
Berechnung und als eine durch den Erfolg gerechtfertigte Maßregel anzusehen
seil? würde. Genug, die Brücken wurden fürs erste nicht geschlagen, und General
Ducrot, der das Eingreifen des dritten Korps vergeblich erwartet hatte, ent¬
schloß sich, den Angriff ans Villiers ohne dessen Unterstützung zu wagen.

So drastisch wie General Ducrot beschreibt allerdings das Generalstabs¬
werk den um den Besitz des Parks von Villiers und dessen Umgebung hin und
her wogenden Kampf nicht, aber er war blutig, und der Angriff, den Oberst
von Abendroth mit fünf Kompagnien des 106. Regiments machen ließ, war
von der rechten Art: die Franzosen wichen vor dem „umfassenden und mit Ent¬
schiedenheit geführten Vorstoß" bis an den Westrand der Hochfläche zurück, und
es ist nur zu beklagen, daß zwei dem Feinde dabei abgenommne Geschütze nicht
auf irgendeine Weise, wäre es auch dadurch gewesen, daß sich die Mannschaften
selbst vorgespannt hätten, in Sicherheit gebracht werden konnten. Sie blieben,
wie es im Generalstabswerke heißt, „wegen Mangels an Bespannung" stehn,
und als im Laufe des Nachmittags die zum dritten Korps gehörende Division
Bellemare doch noch eingriff, wurden sie durch das dritte und das vierte Zucwen-
bataillon, die ebenfalls einen vergeblichen und sehr verlustreichen Vorstoß gegen
Villiers gemacht hatten, zurückgebracht.

Auch die Division Berthcmt war längs der Eisenbahn vorgegangen. Sie
wurde in den Kiesgruben am Bahndamme zwar von zwei Kompagnien des siebenten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/476>, abgerufen am 15.01.2025.