Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

fügen, eine Aussicht, die, wenn sie sich verwirklichte, den Kummer über den
vor unsern Augen in Dunst zerflossenen Weinvorrat mehr als zu stillen ge¬
nügte; so hungrig und durstig nach Auszeichnung für sein Regiment ist nun
einmal der deutsche Krieger,

Diesesmal waren die Ingenieure mit dem Brückenbau rechtzeitig fertig ge¬
worden, und nachdem die überaus zahlreichen Festuugsbatterien, von denen das
in Aussicht genominne Gcfechtsfeld beherrscht wurde, die Vorstellung mit "viel
Geschrei und wenig Wolle" eröffnet hatten, waren sechseinhalb Uhr das erste
und zweite Korps der zweiten Pariser Armee bei Joinville und Nogcnt über
die Marne gegangen und standen zwei Stunden später zu beiden Seiten der
von Joinville-le-Pont zuerst schnurgerade in östlicher Richtung ausgehenden,
bei La Fourche aber gabelnden und mit einem südlichen Arme nach Champigny,
mit einem nördlichen auf Bry und Villiers zu führenden Chaussee in Gefechts¬
stellung bereit.

Die von Süden kommende Seine nimmt, ehe sie sich nach Paris wendet
und es in eine größere (nördliche) und eine kleinere (südliche) Hälfte teilt, bei
Charenton die von Osten kommende Marne auf. Deren Schlangenlauf be¬
schreibt noch kurz vorher das große lateinische L, dessen obere (nördliche) Hälfte
als Boucle de la Marne bezeichnet wird, während die untere, uach Nordwesten
und Vincennes zu offne als Presau'ne de Se. Maur (Se. Maur-les-Fossis)
bekannt ist. Für den vom General Ducrvt uuteruvmmneu Angriff kommt
diese kaum in Betracht, um so mehr aber die obere, nach Osten offne, in der
Poulangis-Ferne, le Tremblay, le Plant, Champigny, die hnrtumstrittnen Kalk¬
öfen und die nicht minder oft ans einer Hand in die andre übergeganguen
Kiesgruben sind. Unmittelbar darüber, am ober" Anfange des 8 liegt im
Tale und teilweise am Hange Bry-s,-M,, von wo eine Straße zwischen zwei
auf den meisten Plänen mit hundert bezeichneten Kuppen über die Hochebne
hinweg nach Villiers-s,-M, führt. Coeuilly, dessen Park, nächst dem von Villiers,
einer der Hauptstützpunkte der deutschen und speziell württembergischen Stellung
war, liegt südlich von Villiers. Die die Marne auf einem imposanten Viadukt
überschreitende Bahn nach Mülhausen geht zwischen beiden Ortschaften in einer
vom la Landebach durchströmten Mulde hindurch und teilt, mit einigen leichten
Krümmungen von Westen nach Osten laufend, das Gefechtsfeld in zwei Hälften,
eine nördliche, worin Noisy-le-Grand, Bry und Villiers liegen, und eine süd¬
liche, in der Joinville-le-Pont, Poulangis-Ferne (das Ducrotsche Hauptquartier),
le Plant, Champigny, die Kalköfen, die Kiesgruben, Coeuilly, Maison Manche,
Belair (das Jägerhaus) und am Kreuzungspunkte der Straßen von Champigny
nach Gretz und von Chennevieres-s.-M. nach Bry der als Malpertans des
zweiten württembergischen Jägerbataillons berühmt gewordne Jügerhvf (Mon
Idee, nicht Maison Idee) von Bedeutung sind. Der hier zunächst in Frage
kommende Abschnitt des Einschließungskreises von Noisy-le-Grand (nördlich)
bis Chennevieres (südlich) wurde, wie schon erwähnt worden ist, seit demi
16. November von der an diesem Tage dem Oberkommando der Maasarmee
unterstellten württembergischen Felddivision besetzt gehalten, die bekanntlich, von
der Regel abweichend, sechs Jnfanterieregimenter, drei Jügerbatmllone, drei


fügen, eine Aussicht, die, wenn sie sich verwirklichte, den Kummer über den
vor unsern Augen in Dunst zerflossenen Weinvorrat mehr als zu stillen ge¬
nügte; so hungrig und durstig nach Auszeichnung für sein Regiment ist nun
einmal der deutsche Krieger,

Diesesmal waren die Ingenieure mit dem Brückenbau rechtzeitig fertig ge¬
worden, und nachdem die überaus zahlreichen Festuugsbatterien, von denen das
in Aussicht genominne Gcfechtsfeld beherrscht wurde, die Vorstellung mit „viel
Geschrei und wenig Wolle" eröffnet hatten, waren sechseinhalb Uhr das erste
und zweite Korps der zweiten Pariser Armee bei Joinville und Nogcnt über
die Marne gegangen und standen zwei Stunden später zu beiden Seiten der
von Joinville-le-Pont zuerst schnurgerade in östlicher Richtung ausgehenden,
bei La Fourche aber gabelnden und mit einem südlichen Arme nach Champigny,
mit einem nördlichen auf Bry und Villiers zu führenden Chaussee in Gefechts¬
stellung bereit.

Die von Süden kommende Seine nimmt, ehe sie sich nach Paris wendet
und es in eine größere (nördliche) und eine kleinere (südliche) Hälfte teilt, bei
Charenton die von Osten kommende Marne auf. Deren Schlangenlauf be¬
schreibt noch kurz vorher das große lateinische L, dessen obere (nördliche) Hälfte
als Boucle de la Marne bezeichnet wird, während die untere, uach Nordwesten
und Vincennes zu offne als Presau'ne de Se. Maur (Se. Maur-les-Fossis)
bekannt ist. Für den vom General Ducrvt uuteruvmmneu Angriff kommt
diese kaum in Betracht, um so mehr aber die obere, nach Osten offne, in der
Poulangis-Ferne, le Tremblay, le Plant, Champigny, die hnrtumstrittnen Kalk¬
öfen und die nicht minder oft ans einer Hand in die andre übergeganguen
Kiesgruben sind. Unmittelbar darüber, am ober» Anfange des 8 liegt im
Tale und teilweise am Hange Bry-s,-M,, von wo eine Straße zwischen zwei
auf den meisten Plänen mit hundert bezeichneten Kuppen über die Hochebne
hinweg nach Villiers-s,-M, führt. Coeuilly, dessen Park, nächst dem von Villiers,
einer der Hauptstützpunkte der deutschen und speziell württembergischen Stellung
war, liegt südlich von Villiers. Die die Marne auf einem imposanten Viadukt
überschreitende Bahn nach Mülhausen geht zwischen beiden Ortschaften in einer
vom la Landebach durchströmten Mulde hindurch und teilt, mit einigen leichten
Krümmungen von Westen nach Osten laufend, das Gefechtsfeld in zwei Hälften,
eine nördliche, worin Noisy-le-Grand, Bry und Villiers liegen, und eine süd¬
liche, in der Joinville-le-Pont, Poulangis-Ferne (das Ducrotsche Hauptquartier),
le Plant, Champigny, die Kalköfen, die Kiesgruben, Coeuilly, Maison Manche,
Belair (das Jägerhaus) und am Kreuzungspunkte der Straßen von Champigny
nach Gretz und von Chennevieres-s.-M. nach Bry der als Malpertans des
zweiten württembergischen Jägerbataillons berühmt gewordne Jügerhvf (Mon
Idee, nicht Maison Idee) von Bedeutung sind. Der hier zunächst in Frage
kommende Abschnitt des Einschließungskreises von Noisy-le-Grand (nördlich)
bis Chennevieres (südlich) wurde, wie schon erwähnt worden ist, seit demi
16. November von der an diesem Tage dem Oberkommando der Maasarmee
unterstellten württembergischen Felddivision besetzt gehalten, die bekanntlich, von
der Regel abweichend, sechs Jnfanterieregimenter, drei Jügerbatmllone, drei


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0474" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296485"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_2511" prev="#ID_2510"> fügen, eine Aussicht, die, wenn sie sich verwirklichte, den Kummer über den<lb/>
vor unsern Augen in Dunst zerflossenen Weinvorrat mehr als zu stillen ge¬<lb/>
nügte; so hungrig und durstig nach Auszeichnung für sein Regiment ist nun<lb/>
einmal der deutsche Krieger,</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2512"> Diesesmal waren die Ingenieure mit dem Brückenbau rechtzeitig fertig ge¬<lb/>
worden, und nachdem die überaus zahlreichen Festuugsbatterien, von denen das<lb/>
in Aussicht genominne Gcfechtsfeld beherrscht wurde, die Vorstellung mit &#x201E;viel<lb/>
Geschrei und wenig Wolle" eröffnet hatten, waren sechseinhalb Uhr das erste<lb/>
und zweite Korps der zweiten Pariser Armee bei Joinville und Nogcnt über<lb/>
die Marne gegangen und standen zwei Stunden später zu beiden Seiten der<lb/>
von Joinville-le-Pont zuerst schnurgerade in östlicher Richtung ausgehenden,<lb/>
bei La Fourche aber gabelnden und mit einem südlichen Arme nach Champigny,<lb/>
mit einem nördlichen auf Bry und Villiers zu führenden Chaussee in Gefechts¬<lb/>
stellung bereit.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2513" next="#ID_2514"> Die von Süden kommende Seine nimmt, ehe sie sich nach Paris wendet<lb/>
und es in eine größere (nördliche) und eine kleinere (südliche) Hälfte teilt, bei<lb/>
Charenton die von Osten kommende Marne auf. Deren Schlangenlauf be¬<lb/>
schreibt noch kurz vorher das große lateinische L, dessen obere (nördliche) Hälfte<lb/>
als Boucle de la Marne bezeichnet wird, während die untere, uach Nordwesten<lb/>
und Vincennes zu offne als Presau'ne de Se. Maur (Se. Maur-les-Fossis)<lb/>
bekannt ist. Für den vom General Ducrvt uuteruvmmneu Angriff kommt<lb/>
diese kaum in Betracht, um so mehr aber die obere, nach Osten offne, in der<lb/>
Poulangis-Ferne, le Tremblay, le Plant, Champigny, die hnrtumstrittnen Kalk¬<lb/>
öfen und die nicht minder oft ans einer Hand in die andre übergeganguen<lb/>
Kiesgruben sind. Unmittelbar darüber, am ober» Anfange des 8 liegt im<lb/>
Tale und teilweise am Hange Bry-s,-M,, von wo eine Straße zwischen zwei<lb/>
auf den meisten Plänen mit hundert bezeichneten Kuppen über die Hochebne<lb/>
hinweg nach Villiers-s,-M, führt. Coeuilly, dessen Park, nächst dem von Villiers,<lb/>
einer der Hauptstützpunkte der deutschen und speziell württembergischen Stellung<lb/>
war, liegt südlich von Villiers. Die die Marne auf einem imposanten Viadukt<lb/>
überschreitende Bahn nach Mülhausen geht zwischen beiden Ortschaften in einer<lb/>
vom la Landebach durchströmten Mulde hindurch und teilt, mit einigen leichten<lb/>
Krümmungen von Westen nach Osten laufend, das Gefechtsfeld in zwei Hälften,<lb/>
eine nördliche, worin Noisy-le-Grand, Bry und Villiers liegen, und eine süd¬<lb/>
liche, in der Joinville-le-Pont, Poulangis-Ferne (das Ducrotsche Hauptquartier),<lb/>
le Plant, Champigny, die Kalköfen, die Kiesgruben, Coeuilly, Maison Manche,<lb/>
Belair (das Jägerhaus) und am Kreuzungspunkte der Straßen von Champigny<lb/>
nach Gretz und von Chennevieres-s.-M. nach Bry der als Malpertans des<lb/>
zweiten württembergischen Jägerbataillons berühmt gewordne Jügerhvf (Mon<lb/>
Idee, nicht Maison Idee) von Bedeutung sind. Der hier zunächst in Frage<lb/>
kommende Abschnitt des Einschließungskreises von Noisy-le-Grand (nördlich)<lb/>
bis Chennevieres (südlich) wurde, wie schon erwähnt worden ist, seit demi<lb/>
16. November von der an diesem Tage dem Oberkommando der Maasarmee<lb/>
unterstellten württembergischen Felddivision besetzt gehalten, die bekanntlich, von<lb/>
der Regel abweichend, sechs Jnfanterieregimenter, drei Jügerbatmllone, drei</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0474] fügen, eine Aussicht, die, wenn sie sich verwirklichte, den Kummer über den vor unsern Augen in Dunst zerflossenen Weinvorrat mehr als zu stillen ge¬ nügte; so hungrig und durstig nach Auszeichnung für sein Regiment ist nun einmal der deutsche Krieger, Diesesmal waren die Ingenieure mit dem Brückenbau rechtzeitig fertig ge¬ worden, und nachdem die überaus zahlreichen Festuugsbatterien, von denen das in Aussicht genominne Gcfechtsfeld beherrscht wurde, die Vorstellung mit „viel Geschrei und wenig Wolle" eröffnet hatten, waren sechseinhalb Uhr das erste und zweite Korps der zweiten Pariser Armee bei Joinville und Nogcnt über die Marne gegangen und standen zwei Stunden später zu beiden Seiten der von Joinville-le-Pont zuerst schnurgerade in östlicher Richtung ausgehenden, bei La Fourche aber gabelnden und mit einem südlichen Arme nach Champigny, mit einem nördlichen auf Bry und Villiers zu führenden Chaussee in Gefechts¬ stellung bereit. Die von Süden kommende Seine nimmt, ehe sie sich nach Paris wendet und es in eine größere (nördliche) und eine kleinere (südliche) Hälfte teilt, bei Charenton die von Osten kommende Marne auf. Deren Schlangenlauf be¬ schreibt noch kurz vorher das große lateinische L, dessen obere (nördliche) Hälfte als Boucle de la Marne bezeichnet wird, während die untere, uach Nordwesten und Vincennes zu offne als Presau'ne de Se. Maur (Se. Maur-les-Fossis) bekannt ist. Für den vom General Ducrvt uuteruvmmneu Angriff kommt diese kaum in Betracht, um so mehr aber die obere, nach Osten offne, in der Poulangis-Ferne, le Tremblay, le Plant, Champigny, die hnrtumstrittnen Kalk¬ öfen und die nicht minder oft ans einer Hand in die andre übergeganguen Kiesgruben sind. Unmittelbar darüber, am ober» Anfange des 8 liegt im Tale und teilweise am Hange Bry-s,-M,, von wo eine Straße zwischen zwei auf den meisten Plänen mit hundert bezeichneten Kuppen über die Hochebne hinweg nach Villiers-s,-M, führt. Coeuilly, dessen Park, nächst dem von Villiers, einer der Hauptstützpunkte der deutschen und speziell württembergischen Stellung war, liegt südlich von Villiers. Die die Marne auf einem imposanten Viadukt überschreitende Bahn nach Mülhausen geht zwischen beiden Ortschaften in einer vom la Landebach durchströmten Mulde hindurch und teilt, mit einigen leichten Krümmungen von Westen nach Osten laufend, das Gefechtsfeld in zwei Hälften, eine nördliche, worin Noisy-le-Grand, Bry und Villiers liegen, und eine süd¬ liche, in der Joinville-le-Pont, Poulangis-Ferne (das Ducrotsche Hauptquartier), le Plant, Champigny, die Kalköfen, die Kiesgruben, Coeuilly, Maison Manche, Belair (das Jägerhaus) und am Kreuzungspunkte der Straßen von Champigny nach Gretz und von Chennevieres-s.-M. nach Bry der als Malpertans des zweiten württembergischen Jägerbataillons berühmt gewordne Jügerhvf (Mon Idee, nicht Maison Idee) von Bedeutung sind. Der hier zunächst in Frage kommende Abschnitt des Einschließungskreises von Noisy-le-Grand (nördlich) bis Chennevieres (südlich) wurde, wie schon erwähnt worden ist, seit demi 16. November von der an diesem Tage dem Oberkommando der Maasarmee unterstellten württembergischen Felddivision besetzt gehalten, die bekanntlich, von der Regel abweichend, sechs Jnfanterieregimenter, drei Jügerbatmllone, drei

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/474
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/474>, abgerufen am 15.01.2025.