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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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von Zölibat, Brevier, Meßstipendieii und Ulvsterwesen

nur die Katholiken dasselbe sagen, was mir bei andern Gelegenheiten die Evan-
gelischen gesagt haben, daß sie besser als ein Outsider wissen müssen, was ihrer
Kirche nottue.

Wie soeben schon angedeutet worden ist, hat sich eine vom Standpunkte
der heutigen psychologischen und historischen Erkenntnis zu fordernde Reform
auf das Dogma selbst zu erstrecken. Was diese Erkenntnis an Dogmen zuläßt,
das beschränkt sich auf folgendes. Ein persönlicher Gott hat die Welt er¬
schaffen, erhält und regiert sie. Die Seele des Menschen ist unsterblich, und
ihr jenseitiges Los hangt von ihrer diesseitigen Beschaffenheit ab. Um ihr die
Erreichung ihres jenseitigen Zieles zu erleichtern, hat sich Gott nicht auf die
natürliche Offenbarung in der Vernunft beschränkt, sondern eine besondre Offen¬
barung hinzugefügt, die in Christus und den Aposteln kulminiert und in der
Leitung der Entwicklung der christlichen Kirche ihre Fortsetzung findet. Diese
Sätze, die keiner wissenschaftlichen Erkenntnis widersprechen, stellen das Minimum
dessen dar, was anerkannt werden muß, wenn das Bekenntnis zum Christentum
nicht eine Lüge sein soll, sie reichen aber auch hin, den Anspruch auf den
Christennamen zu begründen, und auf dieser den Konfessionen gemeinsamen
Grundlage kann jede von diesen ihre Eigentümlichkeiten entfalten. Von der
katholischen wird nicht gefordert, daß sie ihre Dogmen ausdrücklich widerrufe
-- nur in Beziehung auf das vatikanische wird es verlangt werden müssen,
weil dieses die ausdrückliche Absage an die durch wissenschaftliche Erkenntnis
erleuchtete Vernunft bedeutet --, sondern sie darf nur auf den Gewissenszwang
verzichten, den sie auf die Denkenden ausübt. Sie darf diesen nicht mehr zu¬
muten, als wörtlich zu verstehende Wahrheiten Sätze zu bekennen, die nur als
Symbole einen Sinn oder als Lösungsversuche philosophischer Fragen Be¬
rechtigung haben. Sie darf sie nicht mehr zwingen wollen, sinnreiche symbolische
Handlungen für Zaubermittel und die historisch gewordne katholische Kirchen-
verfassung für eine unveränderliche göttliche Institution zu halten. Wird auf
diese Zumutung verzichtet, die die denkenden Katholiken zwingt, zu heucheln
oder das Denken und Forschen aufzugeben ("das mag ich nicht lesen -- spricht
so mancher Vorsichtiger -->, das könnte mich irre machen"), so mag das praktisch
bewährte katholische Kirchenwesen äußerlich im großen und ganzen bleiben, wie
es ist. Nur einige wenige Einrichtungen werden geändert werden müssen, weil
sie falsche dogmatische Anschauungen verkörpern und schlimme praktische Wirkungen
ausüben. Die eine ist der Zwangszölibat.

Den Zölibat an sich halte ich keineswegs für verwerflich, sondern erkenne
sogar an, daß er unter Umständen löblich und notwendig sein kann. Die Ehe,
welchen Namen alle Vernünftigen nur der legalisierten lebenslänglichen Ver¬
einigung eines Mannes mit einem Weibe zugestehn, ist die einzige Form, in
der ein starkes physiologisches Bedürfnis ohne sittliche, wirtschaftliche und gesund¬
heitliche Gefahren und Schädigungen befriedigt werden kann, die einzige Ein¬
richtung, die Befriedigung des Ergänzungsbedürfnisses durch den vollen Besitz
eines geliebten Wesens gewährt; sie erzieht zur opferwilligen Nächstenliebe und
ist für die meisten die einzige Gelegenheit, diese in geordneter Weise zu üben;
sie ist also, wenn sie glücklich ausfällt, ein großes Glück, und außerdem fordert


von Zölibat, Brevier, Meßstipendieii und Ulvsterwesen

nur die Katholiken dasselbe sagen, was mir bei andern Gelegenheiten die Evan-
gelischen gesagt haben, daß sie besser als ein Outsider wissen müssen, was ihrer
Kirche nottue.

Wie soeben schon angedeutet worden ist, hat sich eine vom Standpunkte
der heutigen psychologischen und historischen Erkenntnis zu fordernde Reform
auf das Dogma selbst zu erstrecken. Was diese Erkenntnis an Dogmen zuläßt,
das beschränkt sich auf folgendes. Ein persönlicher Gott hat die Welt er¬
schaffen, erhält und regiert sie. Die Seele des Menschen ist unsterblich, und
ihr jenseitiges Los hangt von ihrer diesseitigen Beschaffenheit ab. Um ihr die
Erreichung ihres jenseitigen Zieles zu erleichtern, hat sich Gott nicht auf die
natürliche Offenbarung in der Vernunft beschränkt, sondern eine besondre Offen¬
barung hinzugefügt, die in Christus und den Aposteln kulminiert und in der
Leitung der Entwicklung der christlichen Kirche ihre Fortsetzung findet. Diese
Sätze, die keiner wissenschaftlichen Erkenntnis widersprechen, stellen das Minimum
dessen dar, was anerkannt werden muß, wenn das Bekenntnis zum Christentum
nicht eine Lüge sein soll, sie reichen aber auch hin, den Anspruch auf den
Christennamen zu begründen, und auf dieser den Konfessionen gemeinsamen
Grundlage kann jede von diesen ihre Eigentümlichkeiten entfalten. Von der
katholischen wird nicht gefordert, daß sie ihre Dogmen ausdrücklich widerrufe
— nur in Beziehung auf das vatikanische wird es verlangt werden müssen,
weil dieses die ausdrückliche Absage an die durch wissenschaftliche Erkenntnis
erleuchtete Vernunft bedeutet —, sondern sie darf nur auf den Gewissenszwang
verzichten, den sie auf die Denkenden ausübt. Sie darf diesen nicht mehr zu¬
muten, als wörtlich zu verstehende Wahrheiten Sätze zu bekennen, die nur als
Symbole einen Sinn oder als Lösungsversuche philosophischer Fragen Be¬
rechtigung haben. Sie darf sie nicht mehr zwingen wollen, sinnreiche symbolische
Handlungen für Zaubermittel und die historisch gewordne katholische Kirchen-
verfassung für eine unveränderliche göttliche Institution zu halten. Wird auf
diese Zumutung verzichtet, die die denkenden Katholiken zwingt, zu heucheln
oder das Denken und Forschen aufzugeben („das mag ich nicht lesen — spricht
so mancher Vorsichtiger —>, das könnte mich irre machen"), so mag das praktisch
bewährte katholische Kirchenwesen äußerlich im großen und ganzen bleiben, wie
es ist. Nur einige wenige Einrichtungen werden geändert werden müssen, weil
sie falsche dogmatische Anschauungen verkörpern und schlimme praktische Wirkungen
ausüben. Die eine ist der Zwangszölibat.

Den Zölibat an sich halte ich keineswegs für verwerflich, sondern erkenne
sogar an, daß er unter Umständen löblich und notwendig sein kann. Die Ehe,
welchen Namen alle Vernünftigen nur der legalisierten lebenslänglichen Ver¬
einigung eines Mannes mit einem Weibe zugestehn, ist die einzige Form, in
der ein starkes physiologisches Bedürfnis ohne sittliche, wirtschaftliche und gesund¬
heitliche Gefahren und Schädigungen befriedigt werden kann, die einzige Ein¬
richtung, die Befriedigung des Ergänzungsbedürfnisses durch den vollen Besitz
eines geliebten Wesens gewährt; sie erzieht zur opferwilligen Nächstenliebe und
ist für die meisten die einzige Gelegenheit, diese in geordneter Weise zu üben;
sie ist also, wenn sie glücklich ausfällt, ein großes Glück, und außerdem fordert


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[0432] von Zölibat, Brevier, Meßstipendieii und Ulvsterwesen nur die Katholiken dasselbe sagen, was mir bei andern Gelegenheiten die Evan- gelischen gesagt haben, daß sie besser als ein Outsider wissen müssen, was ihrer Kirche nottue. Wie soeben schon angedeutet worden ist, hat sich eine vom Standpunkte der heutigen psychologischen und historischen Erkenntnis zu fordernde Reform auf das Dogma selbst zu erstrecken. Was diese Erkenntnis an Dogmen zuläßt, das beschränkt sich auf folgendes. Ein persönlicher Gott hat die Welt er¬ schaffen, erhält und regiert sie. Die Seele des Menschen ist unsterblich, und ihr jenseitiges Los hangt von ihrer diesseitigen Beschaffenheit ab. Um ihr die Erreichung ihres jenseitigen Zieles zu erleichtern, hat sich Gott nicht auf die natürliche Offenbarung in der Vernunft beschränkt, sondern eine besondre Offen¬ barung hinzugefügt, die in Christus und den Aposteln kulminiert und in der Leitung der Entwicklung der christlichen Kirche ihre Fortsetzung findet. Diese Sätze, die keiner wissenschaftlichen Erkenntnis widersprechen, stellen das Minimum dessen dar, was anerkannt werden muß, wenn das Bekenntnis zum Christentum nicht eine Lüge sein soll, sie reichen aber auch hin, den Anspruch auf den Christennamen zu begründen, und auf dieser den Konfessionen gemeinsamen Grundlage kann jede von diesen ihre Eigentümlichkeiten entfalten. Von der katholischen wird nicht gefordert, daß sie ihre Dogmen ausdrücklich widerrufe — nur in Beziehung auf das vatikanische wird es verlangt werden müssen, weil dieses die ausdrückliche Absage an die durch wissenschaftliche Erkenntnis erleuchtete Vernunft bedeutet —, sondern sie darf nur auf den Gewissenszwang verzichten, den sie auf die Denkenden ausübt. Sie darf diesen nicht mehr zu¬ muten, als wörtlich zu verstehende Wahrheiten Sätze zu bekennen, die nur als Symbole einen Sinn oder als Lösungsversuche philosophischer Fragen Be¬ rechtigung haben. Sie darf sie nicht mehr zwingen wollen, sinnreiche symbolische Handlungen für Zaubermittel und die historisch gewordne katholische Kirchen- verfassung für eine unveränderliche göttliche Institution zu halten. Wird auf diese Zumutung verzichtet, die die denkenden Katholiken zwingt, zu heucheln oder das Denken und Forschen aufzugeben („das mag ich nicht lesen — spricht so mancher Vorsichtiger —>, das könnte mich irre machen"), so mag das praktisch bewährte katholische Kirchenwesen äußerlich im großen und ganzen bleiben, wie es ist. Nur einige wenige Einrichtungen werden geändert werden müssen, weil sie falsche dogmatische Anschauungen verkörpern und schlimme praktische Wirkungen ausüben. Die eine ist der Zwangszölibat. Den Zölibat an sich halte ich keineswegs für verwerflich, sondern erkenne sogar an, daß er unter Umständen löblich und notwendig sein kann. Die Ehe, welchen Namen alle Vernünftigen nur der legalisierten lebenslänglichen Ver¬ einigung eines Mannes mit einem Weibe zugestehn, ist die einzige Form, in der ein starkes physiologisches Bedürfnis ohne sittliche, wirtschaftliche und gesund¬ heitliche Gefahren und Schädigungen befriedigt werden kann, die einzige Ein¬ richtung, die Befriedigung des Ergänzungsbedürfnisses durch den vollen Besitz eines geliebten Wesens gewährt; sie erzieht zur opferwilligen Nächstenliebe und ist für die meisten die einzige Gelegenheit, diese in geordneter Weise zu üben; sie ist also, wenn sie glücklich ausfällt, ein großes Glück, und außerdem fordert

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/432>, abgerufen am 15.01.2025.