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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die Entwicklung der Familie als soziologisches Problem

tausende gesellschaftlicher Entwicklung, wurde nun zu einem fast belanglosen
Intermezzo in der mit Jahrmillionen rechnenden Evolution des Alls. Die
historischen Verwicklungen, das Blühen und das Vergehn der Völker, die politische
Staatengeschichte, die Wirksamkeit des schaffenden oder kontemplativer Genies,
die Entfaltung der Technik, die Wirtschaftsorganisation -- alles das war nicht
mehr die Betätigung des souveränen freien Menschentums, sondern eine kleine
Welle an der Oberfläche der bewegten Naturkraft. Völkergeschichte wurde zum
Einzelfall aus der Lehre vom Überleben des Passendsten, Staatenpolitik ein
Anpassungsprozeß, das Genie erschien in seinen Anlagen und in seinem Einflüsse
nicht als der überragende Ausgangspunkt neuer Bewegungen, sondern als ein
der Masse des Volks untergeordnetes Element, als sein Vertreter, der alle
seine Fähigkeiten nur der Gesellschaft entnimmt, die seine Wesensart bestimmt.

Der Einfluß der Naturforschung und dieser ihr zugrunde liegenden Welt¬
anschauung auf die Kultur der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts
ging tief. Zunächst war ihr unmittelbares Ergebnis, die Technik, ihr beredtester
Anwalt. Die oft geschilderten Umwälzungen und Vervollkommnungen unsers
Daseins durch die moderne Technik griffen so sehr in das Dasein der Einzelnen
und der Gesellschaft ein, daß in der Seele der mit sehenden Augen begabten
Menschen mit jedem Hammerschlage und jedem Aufglühen des elektrischen
Funkens der Respekt vor dem Naturgesetz unaufhörlich belebt wurde. Die
steigende Menge von komplizierte,, Sachgüteru, die uns die Technik bescherte,
die den Zweck haben sollte, unser Leben zu vereinfachen, nahm einen Umfang
an, daß sie mehr und mehr aus einem Mittel zum Zweck selbst wurde; sie
erschien fast als das eigentliche Ingredienz der Kultur, als der eigentliche
wichtige Repräsentant der Schöpfung, demgegenüber das passive, vom Außer-
Jch abhängige Menschlich-Persönliche eine dienende Rolle zu spielen Hütte. So
sehr ferner auch in der Naturwissenschaft ein Keim zu einer vertieften Ethik
lag, sofern sie auf die Unendlichkeit des Alls, die Erhabenheit der Schöpfung
und die Nebensächlichkeit all unsrer persönlichen Begierden und Befürchtungen
hinwies, so entsprach doch gerade dieser Relation des Ichs zum All die Neigung
Zur Verflachung. Die erschreckende Wertminderung des Einzelmenschen, die
Auflösung der heilig gehaltnen Geheimnisse der Menschenbrust in Regeln der
Mechanik, kurz die Ersetzung des Absoluten durch ein winziges Relatives be¬
wirkte in der Regel entweder einen hoffnungslosen Pessimismus oder eine
indolente Gleichgiltigkeit gegenüber dem Persönlichen und dem Ethischen. Der
Sinn für Qualitäten, das Pathos der Distanz, der Wille zum Guten minderte
sich. Vielleicht hätte sich der Abstand der Weltanschauungen des philosophischen
von dem naturwissenschaftlichen Zeitalter, der in einer zunehmenden innern Ver¬
kümmerung bestand, noch mehr in den Handlungen der Menschen gezeigt, wenn
nicht einmal die Tatsache bestünde, daß die frühere metaphysische Ethik auch
immer nur eine Minderheit von Auserwählten beseelt, bei der Masse aber eine
entstellende Vergröberung erfahren hätte, und wenn nicht andrerseits die fieber¬
hafte Arbeit der Gegenwart immer wieder die Aufmerksamkeit von den subjektiven
Begehrungen auf bestimmte äußere Aufgaben, die gebieterisch den Menschen
beanspruchten, ablenkte.


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Die Entwicklung der Familie als soziologisches Problem

tausende gesellschaftlicher Entwicklung, wurde nun zu einem fast belanglosen
Intermezzo in der mit Jahrmillionen rechnenden Evolution des Alls. Die
historischen Verwicklungen, das Blühen und das Vergehn der Völker, die politische
Staatengeschichte, die Wirksamkeit des schaffenden oder kontemplativer Genies,
die Entfaltung der Technik, die Wirtschaftsorganisation — alles das war nicht
mehr die Betätigung des souveränen freien Menschentums, sondern eine kleine
Welle an der Oberfläche der bewegten Naturkraft. Völkergeschichte wurde zum
Einzelfall aus der Lehre vom Überleben des Passendsten, Staatenpolitik ein
Anpassungsprozeß, das Genie erschien in seinen Anlagen und in seinem Einflüsse
nicht als der überragende Ausgangspunkt neuer Bewegungen, sondern als ein
der Masse des Volks untergeordnetes Element, als sein Vertreter, der alle
seine Fähigkeiten nur der Gesellschaft entnimmt, die seine Wesensart bestimmt.

Der Einfluß der Naturforschung und dieser ihr zugrunde liegenden Welt¬
anschauung auf die Kultur der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts
ging tief. Zunächst war ihr unmittelbares Ergebnis, die Technik, ihr beredtester
Anwalt. Die oft geschilderten Umwälzungen und Vervollkommnungen unsers
Daseins durch die moderne Technik griffen so sehr in das Dasein der Einzelnen
und der Gesellschaft ein, daß in der Seele der mit sehenden Augen begabten
Menschen mit jedem Hammerschlage und jedem Aufglühen des elektrischen
Funkens der Respekt vor dem Naturgesetz unaufhörlich belebt wurde. Die
steigende Menge von komplizierte,, Sachgüteru, die uns die Technik bescherte,
die den Zweck haben sollte, unser Leben zu vereinfachen, nahm einen Umfang
an, daß sie mehr und mehr aus einem Mittel zum Zweck selbst wurde; sie
erschien fast als das eigentliche Ingredienz der Kultur, als der eigentliche
wichtige Repräsentant der Schöpfung, demgegenüber das passive, vom Außer-
Jch abhängige Menschlich-Persönliche eine dienende Rolle zu spielen Hütte. So
sehr ferner auch in der Naturwissenschaft ein Keim zu einer vertieften Ethik
lag, sofern sie auf die Unendlichkeit des Alls, die Erhabenheit der Schöpfung
und die Nebensächlichkeit all unsrer persönlichen Begierden und Befürchtungen
hinwies, so entsprach doch gerade dieser Relation des Ichs zum All die Neigung
Zur Verflachung. Die erschreckende Wertminderung des Einzelmenschen, die
Auflösung der heilig gehaltnen Geheimnisse der Menschenbrust in Regeln der
Mechanik, kurz die Ersetzung des Absoluten durch ein winziges Relatives be¬
wirkte in der Regel entweder einen hoffnungslosen Pessimismus oder eine
indolente Gleichgiltigkeit gegenüber dem Persönlichen und dem Ethischen. Der
Sinn für Qualitäten, das Pathos der Distanz, der Wille zum Guten minderte
sich. Vielleicht hätte sich der Abstand der Weltanschauungen des philosophischen
von dem naturwissenschaftlichen Zeitalter, der in einer zunehmenden innern Ver¬
kümmerung bestand, noch mehr in den Handlungen der Menschen gezeigt, wenn
nicht einmal die Tatsache bestünde, daß die frühere metaphysische Ethik auch
immer nur eine Minderheit von Auserwählten beseelt, bei der Masse aber eine
entstellende Vergröberung erfahren hätte, und wenn nicht andrerseits die fieber¬
hafte Arbeit der Gegenwart immer wieder die Aufmerksamkeit von den subjektiven
Begehrungen auf bestimmte äußere Aufgaben, die gebieterisch den Menschen
beanspruchten, ablenkte.


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[0421] Die Entwicklung der Familie als soziologisches Problem tausende gesellschaftlicher Entwicklung, wurde nun zu einem fast belanglosen Intermezzo in der mit Jahrmillionen rechnenden Evolution des Alls. Die historischen Verwicklungen, das Blühen und das Vergehn der Völker, die politische Staatengeschichte, die Wirksamkeit des schaffenden oder kontemplativer Genies, die Entfaltung der Technik, die Wirtschaftsorganisation — alles das war nicht mehr die Betätigung des souveränen freien Menschentums, sondern eine kleine Welle an der Oberfläche der bewegten Naturkraft. Völkergeschichte wurde zum Einzelfall aus der Lehre vom Überleben des Passendsten, Staatenpolitik ein Anpassungsprozeß, das Genie erschien in seinen Anlagen und in seinem Einflüsse nicht als der überragende Ausgangspunkt neuer Bewegungen, sondern als ein der Masse des Volks untergeordnetes Element, als sein Vertreter, der alle seine Fähigkeiten nur der Gesellschaft entnimmt, die seine Wesensart bestimmt. Der Einfluß der Naturforschung und dieser ihr zugrunde liegenden Welt¬ anschauung auf die Kultur der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts ging tief. Zunächst war ihr unmittelbares Ergebnis, die Technik, ihr beredtester Anwalt. Die oft geschilderten Umwälzungen und Vervollkommnungen unsers Daseins durch die moderne Technik griffen so sehr in das Dasein der Einzelnen und der Gesellschaft ein, daß in der Seele der mit sehenden Augen begabten Menschen mit jedem Hammerschlage und jedem Aufglühen des elektrischen Funkens der Respekt vor dem Naturgesetz unaufhörlich belebt wurde. Die steigende Menge von komplizierte,, Sachgüteru, die uns die Technik bescherte, die den Zweck haben sollte, unser Leben zu vereinfachen, nahm einen Umfang an, daß sie mehr und mehr aus einem Mittel zum Zweck selbst wurde; sie erschien fast als das eigentliche Ingredienz der Kultur, als der eigentliche wichtige Repräsentant der Schöpfung, demgegenüber das passive, vom Außer- Jch abhängige Menschlich-Persönliche eine dienende Rolle zu spielen Hütte. So sehr ferner auch in der Naturwissenschaft ein Keim zu einer vertieften Ethik lag, sofern sie auf die Unendlichkeit des Alls, die Erhabenheit der Schöpfung und die Nebensächlichkeit all unsrer persönlichen Begierden und Befürchtungen hinwies, so entsprach doch gerade dieser Relation des Ichs zum All die Neigung Zur Verflachung. Die erschreckende Wertminderung des Einzelmenschen, die Auflösung der heilig gehaltnen Geheimnisse der Menschenbrust in Regeln der Mechanik, kurz die Ersetzung des Absoluten durch ein winziges Relatives be¬ wirkte in der Regel entweder einen hoffnungslosen Pessimismus oder eine indolente Gleichgiltigkeit gegenüber dem Persönlichen und dem Ethischen. Der Sinn für Qualitäten, das Pathos der Distanz, der Wille zum Guten minderte sich. Vielleicht hätte sich der Abstand der Weltanschauungen des philosophischen von dem naturwissenschaftlichen Zeitalter, der in einer zunehmenden innern Ver¬ kümmerung bestand, noch mehr in den Handlungen der Menschen gezeigt, wenn nicht einmal die Tatsache bestünde, daß die frühere metaphysische Ethik auch immer nur eine Minderheit von Auserwählten beseelt, bei der Masse aber eine entstellende Vergröberung erfahren hätte, und wenn nicht andrerseits die fieber¬ hafte Arbeit der Gegenwart immer wieder die Aufmerksamkeit von den subjektiven Begehrungen auf bestimmte äußere Aufgaben, die gebieterisch den Menschen beanspruchten, ablenkte. Grenzbole» IV lWS ''>4

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/421>, abgerufen am 15.01.2025.